Mit Pong, einer Simulation des Tischtennisspielens, entstand in den 1970er Jahren das erste Videospiel. Während sich die Weltneuheit in den vergangenen Jahrzehnten nicht nur grafisch, sondern auch inhaltlich immer komplexer darstellte, fand sie immer mehr Zuspruch und entwickelte sich spätestens in den 1990er Jahren, als die erste Playstation verkauft wurde, vom Kinderspiel zu einer Freizeitbeschäftigung für alle Altersklassen. Da der Videospielmarkt einen immer größeren Raum in unserer Gesellschaft einnimmt und durch die Vermarktung so genannter "Merchandise" Artikel stetig wächst, nimmt dieser Bereich ebenfalls Einfluss auf die Sprache der Jugendlichen, die der "Gamerbewegung" angehören. Soziale Bindungen im Spiel führen gemeinsam mit dem großen Zeitinvestment zum Finden einer gemeinsamen Sprache, die neben allgemein jugendsprachlichen Besonderheiten, noch gamingspezifische Merkmale innerhalb der Peer-Group aufweist.
Inhaltsverzeichnis
1. Jugendsprache oder das Sprechen von Jugendlichen
1.1 Abgrenzung zur Standardsprache
1.2 Geschlechtsspezifische Sprache
1.3 Intention der Jugendlichen
2. Merkmale der Jugendsprache
2.1 Sprachimporte
2.2 Migrationsbedingte Einflüsse
2.3 Wortbildungen und Neologismen
2.4 Ellipsen
2.5 Syntaktischer Aufbau
2.6 Vong Sprache
3. Gamerszene
3.1 Transkription eines „Gamergesprächs“
3.2 Analyse des Gesprächs
3.2.1 Inhaltliche Analyse
3.2.2 Formale Analyse
4. Fazit
5. Literaturverzeichnis
1. Jugendsprache oder das Sprechen von Jugendlichen
Um den Begriff der Jugendsprache zu definieren, ist es vorab fundamental, den Ausdruck „Jugend“ in diesem Kontext näher zu beschreiben. Androutsopoulos sieht die Jugend nicht in ihrer biologischen, sondern vielmehr in ihrer sozialen Bedeutung. Er spricht dabei von einer sozialen Altersphase, die die Zeitspanne der Pubertät überschreitet und die Postadoleszenz, also die Zeit zwischen Jugend und Erwachsenenalter, beinhaltet und sogar bis zum Ende des dritten Lebensjahrzehntes andauern kann.1 Für Zimbardo ist das Jugendalter der Zeitabschnitt, in dem sich die Abhängigkeit einer Person von den Eltern oder anderen Erwachsenen hin zu einer Selbstständigkeit entwickelt und von „einer Bestimmung des Selbst ersetzt wird“ (Zimbardo 1992, S.86).
Laut Androutsopoulos ist die Jugendsprache keine Sprache im engeren Sinne, sondern eine Summe verschiedener Faktoren, „nicht standardsprachlicher Muster“, die eine „soziokulturelle Verteilung“ innerhalb ihrer Gruppe aufweisen. Trotzdem wird sie nicht von allen Jugendlichen gesprochen, ähnlich einem Dialekt, der nicht zwangsläufig gesprochen wird, nur weil eine Person damit aufgewachsen ist.2 Auch Neuland spricht nicht von einer homogenen Jugendsprache.3 Die große heterogene Masse der Jugendlichen mit ihren unzähligen unterschiedlichen Einflüssen und der schnelle Wandel, den die Jugendsprache erfährt, lassen es kaum zu von einer Jugendsprache zu sprechen, oft kann sie gar nicht so schnell dokumentiert werden, wie sie sich ändert. In vielen Fällen wäre es deshalb wohl angebrachter über das „Sprechen von Jugendlichen“ zu reden.4
Da trotz der Diskussionen sogar die Kritiker des Ausdrucks wie Androutsopoulos oder Neuland den Begriff „Jugendsprache“ in den Titeln ihrer wichtigsten Werken zu diesem Thema verwendenden, bleibt auch in dieser Arbeit der Ausdruck der Jugendsprache bestehen.
1.1 Abgrenzung zur Standardsprache
Während im alltäglichen Sprachgebrauch ursprünglich nur die beiden Kategorien „Hochsprache“ beziehungsweise „Standardsprache“ und „Dialekt“ unterschieden wurden,5 gibt es heutzutage eine Vielzahl an Subkategorien der Standardsprache wie beispielsweise die Fachsprache, die in diversen Berufsbereichen, wie dem wissenschaftlichen oder dem sportlichen Sektor zu finden sind. Auch die Umgangssprache, eine Zwischenform von Hochsprache und Dialekt oder ein schichtenspezifisches Sprachverhalten stellt mittlerweile eine eigene Untergruppe der Hochsprache dar, ebenso wie die Jugendsprache.
Die Standardsprache entwickelte sich aus diversen Dialekten und „dient der überregionalen Verständigung in der Sprechgemeinschaft“ (Neuland 2007, S.135), zudem wird sie als Sprache der Öffentlichkeit verwendet und ist als Schriftsprache in Wörterbüchern oder Lexika festgelegt.
Die Jugendsprache als Unterkategorie der Umgangssprache zu betiteln, würde ihrer Komplexität nicht gerecht, da vieles „höchst fach- und adressatenspezifisch“ sei und gemeinsame Vorerfahrung, sowie bestimmte Kenntnisse voraussetze und daher nicht allgemein verständlich sei.6 Nach Henne „setzt [die Jugendsprache] Standardsprache voraus, wandelt sie schöpferisch ab, stereotypiert sie und spielt mit ihr“ (Henne 1986, S. 208). Für ihn ist ein wichtiges Merkmal der Jugendsprache zudem, dass sie für Jugendliche, von Jugendlichen entwickelt wurde. Außerdem bezeichne sie spezifische Sprech- und Schreibweisen, mithilfe denen Jugendliche ein Stück Identitätsfindung betreiben.
In Anlehnung an Eva Neulands Schaubild zur Jugendsprache und deren einwirkende Faktoren, soll folgendes Schema die verschiedenen Einwirkungen veranschaulichen.7
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Während häufig Wörter aus der Standardsprache für den Jugendgebrauch entlehnt und schließlich durch die Veränderung der Form oder des Inhalts destandardisiert werden, findet eine Wechselwirkung mit der Umgangssprache statt. Einerseits entlehnen die Jugendlichen Begriffe aus dieser, andererseits findet nach einer Restandardisierung einiger jugendsprachlicher Begriffe ein Einzug in den umgangssprachlichen Gebrauch statt, da Wörter wie „cool“ oder „krass“ für einen Standardgebrauch nicht formell genug sind.
Die Einflusskomponenten, die auf die Jugendsprache zusätzlich einwirken, können in variable und konstante Faktoren unterteilt werden. Bei den variablen Faktoren spielt so beispielsweise das Alter, aber auch der gesellschaftliche Kontext, sowie die jeweilige Lebenssituation eine bedeutende Rolle. Des Weiteren bedingt die Zugehörigkeit zu einer Gruppe oder Subkultur, sowie der Einfluss der Medien8 auf solche, die Sprache. Konstante Faktoren wie das Geschlecht oder die sozialen Umfelder, gemeinsam mit dem Bildungsstand der Teenager beeinflussen sie genau wie der Dialekt und die Lebensweise der jeweiligen Region und Generation, in der die Jugendlichen aufwachsen. All diese Kriterien führen in Korrelation zu einer individuellen Sprache eines jeden Heranwachsenden.
1.2 Geschlechtsspezifische Sprache
Im Ausblick auf den empirischen Teil der Arbeit, der sich mit der Gamerbewegung, einer hauptsächlich männlich besetzten Domäne befasst, wird im Folgenden die geschlechtsspezifische Sprache näher betrachtet.
Analysiert man die Jugendsprache genauer, stellt man schnell fest, dass diese in unzähligen Varianten vorliegt und sich je nach Region, Alter oder Bildungsstand stark unterscheidet. Eine der größten Differenzen beim Sprachgebrauch liegt aber wohl zwischen den Geschlechtern. In allen Lebensbereichen dient das Geschlecht als Hauptkategorisierungsmerkmal, da es sich in der Regel nicht verändert. Die besondere Bedeutung der Genderrolle spiegelt sich deshalb auch in der eigenen Identitätsfindung wider.9
Mädchen sind oft für einen sensibleren Umgang mit Sprache bekannt, der vor allem im sozialen Bereich das Vermeiden bestimmter Begriffe, zum Schutz anderer beinhaltet, so werden jugendsprachlich gebrauchte Ausdrücke wie „schwul“ von ihnen häufig nicht verwendet, da Homosexuelle dadurch nicht diskriminiert werden sollen. Des Weiteren ist das Sprachbewusstsein bei weiblichen Jugendlichen häufig stärker ausgeprägt, da sie in der Regel höflicher und normgerechter sprechen und auch das frühere Sprechenlernen einen Einfluss auf den späteren Sprachgebrauch hat.10 Gleichaltrige Jungen hingegen, achten tendenziell nicht auf solche negativen Konnotationen und eventuelle Diffamierungen. Ihr Sprachgebrauch ist zudem häufig von den jeweiligen Freizeitbeschäftigungen geprägt und kann sich deshalb bei einer Person auch in verschiedenen sozialen Umfeldern unterscheiden.
1.3 Intention der Jugendlichen
Laut Zimbardo nimmt die Zeit außerhalb des Elternhauses während des Jugendalters deutlich zu, was die besondere Bedeutung der Gleichaltrigen erklärt. Teenager ziehen zudem das Sprechen mit anderen Jugendlichen dem Sprechen mit Erwachsenen oder Kindern vor, ihre meiste Sprechzeit findet auch in diesem Umfeld statt. Eine erhöhte Abhängigkeit vom sozialen Umfeld sei dabei völlig normal. Heranwachsende kultivierten dabei soziale Rollen und Fähigkeiten, sie nutzten die Gespräche als „Quelle sozialer Kontakte und emotionaler Unterstützung“ (Zimbardo 1988, S.88) während gleichzeitig die Angst vor Zurückweisung steigt.
Die Jugendsprache ist kein Phänomen unserer Zeit, bereits Anfang des 20. Jahrhunderts, als erste Jugendbewegungen Kreise zogen, verwendeten Gruppierungen wie der „Wandervogel“11 eigene Ausdrücke zur gruppeninternen Kommunikation. Interessenbedingte Zusammenschlüsse grenzen sich sprachlich dabei sehr schnell von anderen Gleichaltrigen ab, weshalb eine Unterteilung in verschiedene Jugendgenerationen zu grob gefasst ist.12
Heute spricht Henne von einer „Etablierung einer spezifischen Jugendkultur [...], von der nicht sicher ist, ob sie eine Gegenkultur, eine Subkultur oder eine mit der Gesamtkultur verträgliche Teilkultur darstellt.“ (Henne 2006, S.158).
Während in den Teenagerjahren das Bilden der „integrierte[n] Identität“13 eine fundamentale Rolle spielt, ist das Ausprobieren ein unabdingbares Mittel, um zum eigenen Ich zu gelangen. Dies beeinflusst zum Einen den Sprachgebrauch der Heranwachsenden, zum Anderen möchten sich Jugendliche von der Erwachsenenwelt, aber auch von der Kinderwelt, abheben und abgrenzen. Das rebellische Schockieren oder auch Provozieren ist zudem Teil der Intention, funktioniert aber nur so lange, bis jugendsprachliche Begriffe wieder restandardisiert werden. Wurde so noch vor einigen Jahren das Wort „geil“ als Beschreibung für eine Person, die sexuell erregt ist, verwendet, fand man es im Duden des Jahres 2006 als jugendsprachliches Synonym für großartig oder toll wieder.14 Diese semantische Verschiebung des Wortes fand nach und nach Einzug in den alltäglichen Sprachgebrauch und wird nun gleichermaßen von Jugendlichen und Erwachsenen verwendet. Aktuelle Synonyme aus dem Jugendbereich könnten beispielsweise die Anglizismen nice oder fancy sein. Für Neuland ist der Prozess der Re- und Destandardisierung ein Kreislauf.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Eine weitere Funktion der Jugendsprache ist die Identifikation mit Gleichgesinnten, sei dies beispielsweise im sportlichen oder musischen Bereich. Die Zugehörigkeit zu einer Gruppe hilft vielen Jugendlichen die schwere Zeit der Pubertät durchzustehen, weshalb sie dies auch sprachlich nach außen zeigen wollen. Dieser sprachliche Zusammenhalt ist nach Henne grundlegend für die psychische Bindung Jugendlicher an Altersgenossen.
Häufig wird in der Werbung oder anderen Lebensbereichen der Jugendlichen von Erwachsenen versucht, ihren Sprachstil zu imitieren, dies wirkt aber meist nur lächerlich und unauthentisch, was bei Teenagern mehr zu Abneigung, als zu Interesse führt. Auch die auf dem Markt erhältlichen Jugendwörterbücher werden genau wie der Preis des „Jugendwortes des Jahres“ oft kritisiert, da meist nur Begriffe Einzug finden, die von Erwachsenen als Jugendsprache angesehen werden, tatsächlich aber kaum Anklang bei den Heranwachsenden finden.
2. Merkmale der Jugendsprache
Durch die vielen verschiedenen Untergruppierungen der Jugendsprache ist es unmöglich an dieser Stelle alle Merkmale dieser zu nennen. Die folgenden Charakteristika stehen deshalb nur stellvertretend für ihre Gruppen, die ähnliche stilistische Phänomene beinhalten und sollen einen groben Überblick über die verbreitetsten Kennzeichen geben.
2.1 Sprachimporte
Die deutsche Sprache wird in vielen Bereichen durch Sprachimporte beeinflusst, sei es zum Beispiel in der medizinischen Fachsprache durch Latein oder im alltäglichen Sprachgebrauch durch entlehnte Wörter wie Alkohol (aus dem Arabischen), Journalist (aus dem Französischen) oder Polizei (aus dem Griechischen).
Auch in der Jugendsprache erfreuen sich Sprachimporte großer Beliebtheit, diese stammen meist aus dem englischen Raum. Diese so genannten Anglizismen fanden auf verschiedenen Wegen Einzug in die Jugendsprache.
Zum Einen haben Chats und die virtuelle Welt im Allgemeinen einen wichtigen Einfluss auf Jugendliche, die einen Großteil ihrer Freizeit online verbringen. Viele der Anglizismen stammen deshalb aus diesem Bereich. Der Ausdruck lol (laughing out loud), der ursprünglich nur in Chats zu finden war, um Lachen als Reaktion auf eine lustige Nachricht auszudrücken, wird von Jugendlichen seit einiger Zeit auch in der gesprochenen Sprache verwendet. Wie auch der Chatanglizismus rofl (rolling on floor), beinhaltet das Wort lol zudem das jugendsprachliche Merkmal der Abkürzung, beziehungsweise des Akronyms.
Zum Anderen bringt auch die Musik oder Filmwelt viele jugendsprachlich verwendete Anglizismen hervor. Im Jahr 2010 coverte der österreichische Rapper Money Boy das Lied „Turn my swag on“ des Amerikaners Solja Boy. Auch in der deutschen Version „Dreh den Swag auf“ blieben viele englische Ausdrücke erhalten, vor allem das Wort swag steht dabei im Vordergrund. Ab diesem Zeitpunkt gewann dieser Begriff zunehmend an Popularität im deutschsprachigen Jugendbereich und wurde 2011 sogar zum Jugendwort des Jahres gewählt, obwohl die Bedeutung des Wortes nicht eindeutig definiert ist. Hauptsächlich wird swag als Synonym für eine positive und lässige Ausstrahlung benutzt. Eine Nebenbedeutung kam durch das Gerücht zustande, swag sei ein Akronym für secretly we are gay (insgeheim sind wir schwul), das in den 1960er Jahren in der Schwulenszene von Los Angeles als Codewort dienen sollte. Auch heute verwenden Jugendliche, die sich häufig noch in Unsicherheit über ihre Sexualität wägen, swag in Anspielung auf diese Konnotation.15
Des Weiteren gibt es viele englische Begriffe, die sich ohne eine eindeutige Klärung des Ursprungs in der deutschen Jugendsprache etabliert haben. Meist dienen sie der Ausdrucksvariation (random statt zufällig) oder erlangen durch leichte Abwandlungen in der Bedeutung einen gewissen konnotativen Wert. So wird das Wort nice, das übersetzt eigentlich nett oder schön bedeutet eher als Synonym für gut oder cool in Gebrauch genommen. Solche, meist einsilbigen Wörter haben zudem eine gewisse Prägnanz und eignen sich gut für kurze Ausrufe oder Einwortsätze. Ein zusätzlicher Aspekt, weshalb Anglizismen verwendet werden, liegt in einer aktuellen Benennungsproblematik, so gibt es für vor allem internetspezifische Begriffe (online sein) einfach keine deutschen Wörter.
2.2 Migrationsbedingte Einflüsse
Angelehnt an die Sprachimporte verzeichnet die Jugendsprache auch migrationsbedingte Einflüsse. Laut einer repräsentativen Umfrage von Mikrozensus hatten 2017 35,5% der Schüler einen Migrationshintergrund, in der Gesamtbevölkerung Deutschlands hat etwa jeder Vierte einen Migrationshintergrund.16 17 Dieser große Anteil erklärt die unzähligen Einflüsse anderer Sprachen auf die aktuelle Jugendsprache.
Oft sind es Routineformeln, die von Gruppen fremdsprachiger Jugendlicher benutzt werden, die nach und nach Einzug in immer weitere Kreise erlangen bis sie nicht mehr nur von den jeweiligen Muttersprachlern verwendet werden. Um origineller oder kreativer zu klingen, imitieren auch Jugendliche mit Deutsch als Erstsprache diese Ausdrücke, sie versuchen zudem erneut sich damit weiter abzugrenzen. Anders als bei deutschsprachigen Jugendbegriffen ist es für Erwachsene meist noch schwerer, diese Begriffe zu „übersetzen“ was Jugendgruppen für sich nutzen, um nicht sofort verstanden zu werden.
Die Tatsache, dass ein großer Teil der Jugendsprache aus einer Mehrsprachigkeit heraus entstand, zeigt außerdem in welch schnellem Wandel sich das Phänomen der Jugendsprache befindet und wie offen dieses für verschiedene Einflüsse ist.
[...]
1 Vgl. Androutsopoulos 1998, S. 4
2 Vgl. Androutsopoulos 1998, S. 4 f.
3 Vgl. Neuland 2007, S. 131
4 Vgl. Anglizismen-Sprachberatung
5 Vgl. Neuland 2007, S. 135
6 Vgl. Neuland 2007, S. 135
7 Vgl. Neuland 2007, S. 138
8 Medien wie beispielsweise Musik, Filme oder bestimmte Szenezeitschriften wirken stark auf Subkulturen ein und prägen diese mindestens genau so nachhaltig wie die Mitglieder einer solchen Gruppe.
9 Vgl. Trautner in Neuland 2007, S.34
10 Vgl. Neuland 2018, S. 187
11 Die Bewegung „Wandervogel“, 1896 von Schülern und Studenten bürgerlicher Herkunft in Berlin gegründet, stellt den Anfang der Jugendbewegungen dar und steht noch heute für das Lösen von strengen schulischen, sowie gesellschaftlichen Anforderungen und das selbstständige Leben in der freien Natur.
12 Vgl. Henne 2006, S. 158
13 Vgl. Zimbardo 1992, S. 86
14 Vgl. Duden 2006, S. 440
15 Vgl. Wikipedia
16 Vgl. Mediendienst für Integration
17 Vgl. Bundeszentrale für politische Bildung