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Zerstörung natürlicher Lebensgrundlagen als Herausforderung für die Demokratie

Titel: Zerstörung natürlicher Lebensgrundlagen als Herausforderung für die Demokratie

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2011 , 21 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: M.A. Philip Wagenführ (Autor:in)

Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die mit der Industrialisierung einhergehende Zerstörung der natürlichen Lebensgrundlagen stellt die politischen Entscheidungsträger vor große Anforderungen. Verantwortlich für Umweltverschmutzung, Rohstoffknappheit, den Klimawandel etc. waren und sind vor allem die westlichen Industrienationen, also die Staaten, die als repräsentative Demokratien organisiert sind. Bisher wurden in diesen Industrienationen noch keine angemessenen Mittel gefunden, um die ökologischen Probleme, die diese selbst verursacht haben und noch immer verursachen, befriedigend zu lösen. Somit stellt sich die Frage, ob den demokratischen Systemen möglicherweise bestimmte strukturelle Merkmale innewohnen, die die Problemlösungsfähigkeit hinsichtlich ökologischer Fragen einschränken. Die Funktionsbedingungen der repräsentativen Demokratie verursachen in Hinblick auf die Bewältigung ökologischer Probleme einige Schwierigkeiten, die sich mit Hilfe vor allem zweier Demokratietheorien, nämlich der repräsentativen und der ökonomischen Demokratietheorie, nachweisen und analysieren lassen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Theoretische Ansätze zur analytischen Erfassung von Demokratien
    • Repräsentative Demokratietheorie
    • Ökonomische Demokratietheorie
  • Strukturelle Probleme von Demokratien
    • Wettbewerbsdemokratie und Amtsprinzip
    • Das Problem der Verantwortlichkeit
  • Strukturelle Vorteile von Demokratien
  • Vergleich mit nicht-demokratischen Systemen

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit den Herausforderungen, die die Zerstörung der natürlichen Lebensgrundlagen für die repräsentative Demokratie darstellen. Sie untersucht, ob bestimmte strukturelle Merkmale des demokratischen Systems die Fähigkeit zur Bewältigung der ökologischen Krise einschränken.

  • Analyse der repräsentativen und ökonomischen Demokratietheorie im Kontext der ökologischen Krise
  • Bewertung der strukturellen Vor- und Nachteile der repräsentativen Demokratie in Bezug auf die Bewältigung der Ökologischen Krise
  • Untersuchung der Spannungen zwischen Wettbewerbsdemokratie und Amtsprinzip
  • Beurteilung der politischen Verantwortlichkeit von Repräsentanten im Zusammenhang mit der ökologischen Krise
  • Vergleich der Fähigkeiten von demokratischen und nicht-demokratischen Systemen zur Bewältigung ökologischer Probleme

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt die Problemstellung dar und führt in das Thema der ökologischen Krise und deren Herausforderung für die Demokratie ein. Das zweite Kapitel widmet sich den theoretischen Ansätzen zur Analyse von Demokratien, insbesondere der repräsentativen und ökonomischen Demokratietheorie. Im dritten Kapitel werden strukturelle Probleme von Demokratien im Kontext der ökologischen Krise erörtert, wobei der Schwerpunkt auf der Wettbewerbsdemokratie und dem Amtsprinzip sowie dem Problem der politischen Verantwortlichkeit liegt. Das vierte Kapitel beleuchtet die strukturellen Vorteile von Demokratien im Umgang mit der ökologischen Krise. Im fünften Kapitel erfolgt ein Vergleich mit nicht-demokratischen Systemen, um die jeweiligen Fähigkeiten zur Problemlösung zu bewerten.

Schlüsselwörter

Repräsentative Demokratie, Ökonomische Demokratietheorie, ökologische Krise, Umweltverschmutzung, Rohstoffknappheit, Klimawandel, Wettbewerbsdemokratie, Amtsprinzip, politische Verantwortlichkeit, Problemlösungsfähigkeit, Vergleich, nicht-demokratische Systeme.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Zerstörung natürlicher Lebensgrundlagen als Herausforderung für die Demokratie
Hochschule
Christian-Albrechts-Universität Kiel  (Institut für Sozialwissenschaften: Politikwissenschaft)
Veranstaltung
Hauptseminar: Einführung in die Demokratietheorien
Note
1,7
Autor
M.A. Philip Wagenführ (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2011
Seiten
21
Katalognummer
V274145
ISBN (eBook)
9783656667490
ISBN (Buch)
9783656667537
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Demokratietheorien Demokratie
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
M.A. Philip Wagenführ (Autor:in), 2011, Zerstörung natürlicher Lebensgrundlagen als Herausforderung für die Demokratie, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/274145
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Leseprobe aus  21  Seiten
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