Das erste Kapitel beschäftigt sich explizit mit dem „Locus of Control“ sowie dessen Wirkung auf unser Gesundheitsverhalten. Außerdem werden weitere ähnliche Konzepte wie die Selbstwirksamkeit, die Attributionsstile oder die Attribuierungstheorie von Fritz Heider vorgestellt und mit dem „Locus of Control“ verglichen.
Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit unterschiedlichen Messmethoden aus den natürlichen Auslösern sowie der Emotion als unabhängige und abhängige Variable. Die Messmethoden werden systematisch vorgestellt, beginnend mit einer Erklärung, den Vor- und Nachteilen sowie möglichen Problemen, welche bei der Messung auftreten können. Am Ende des Kapitels wird darüber diskutiert, welche Messmethode sich nun am besten für die Messung eignet.
Das letzte Kapitel beschäftigt sich mit dem Begriff Glück und wird von anderen Wörtern differenziert. Außerdem wird auf die Entstehung und die Auswirkungen von Glück eingegangen. Aktuelle Ergebnisse der psychologischen Forschung, wie die Befragung zum Thema Glück oder Phänomene, wie das „feel-good-do-good“-Phänomen oder Glück beim Lottogewinn werden ebenfalls vorgestellt.
Inhaltsverzeichnis
- Locus of Control - Die Kontrollüberzeugung
- Messung von Emotionen
- Die Emotion: Glück
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht das Konzept des Locus of Control, die Kontrollüberzeugung von Individuen. Sie beleuchtet die Unterscheidung zwischen internem und externem Locus of Control und deren Auswirkungen auf Motivation und Gesundheitsverhalten. Zusätzlich werden verwandte Konzepte wie Selbstwirksamkeit und Attributionsstile betrachtet.
- Interner und externer Locus of Control
- Auswirkungen des Locus of Control auf Motivation und Handeln
- Beziehung zwischen Locus of Control und Gesundheitsverhalten
- Vergleich mit ähnlichen Konzepten (Selbstwirksamkeit, Attribution)
- Strategien zur Förderung eines internen Locus of Control
Zusammenfassung der Kapitel
Locus of Control - Die Kontrollüberzeugung: Dieses Kapitel führt in das Konzept des Locus of Control ein, welches die Überzeugung von Personen beschreibt, ob sie die Kontrolle über ihr Leben und Ereignisse selbst in der Hand haben (internal) oder ob diese externen Faktoren zugeschrieben werden (external). Es werden die Dimensionen der Personenabhängigkeit (internal/external) und der zeitlichen Stabilität der Ursachen (stabil/variabel) erläutert. Der Text hebt die Bedeutung des Locus of Control für die Bewertung von Situationen und die Übertragung dieser Bewertungen auf zukünftige Ereignisse hervor. Die Daseinsberechtigung beider Arten des Locus of Control wird betont, und es werden Vergleiche zu verwandten Konzepten wie Selbstwirksamkeit und Attributionstheorien gezogen.
Messung von Emotionen: [Dieses Kapitel fehlt im vorliegenden Text und kann daher nicht zusammengefasst werden.]
Die Emotion: Glück: [Dieses Kapitel fehlt im vorliegenden Text und kann daher nicht zusammengefasst werden.]
Schlüsselwörter
Locus of Control, interne Kontrollüberzeugung, externe Kontrollüberzeugung, Selbstwirksamkeit, Attribution, Attributionsstil, Gesundheitsverhalten, Motivation.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu: Locus of Control - Die Kontrollüberzeugung und verwandte Konzepte
Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?
Die Arbeit befasst sich mit dem Konzept des Locus of Control, der Kontrollüberzeugung von Individuen. Sie untersucht die Unterscheidung zwischen internem und externem Locus of Control und deren Auswirkungen auf Motivation und Gesundheitsverhalten. Verwandte Konzepte wie Selbstwirksamkeit und Attributionsstile werden ebenfalls betrachtet.
Welche Themenschwerpunkte werden behandelt?
Die Arbeit behandelt folgende Schwerpunkte: internen und externen Locus of Control, die Auswirkungen des Locus of Control auf Motivation und Handeln, die Beziehung zwischen Locus of Control und Gesundheitsverhalten, einen Vergleich mit ähnlichen Konzepten (Selbstwirksamkeit, Attribution) und Strategien zur Förderung eines internen Locus of Control.
Was wird im Kapitel "Locus of Control - Die Kontrollüberzeugung" erläutert?
Dieses Kapitel führt das Konzept des Locus of Control ein, erklärt die Unterscheidung zwischen interner (Selbstkontrolle) und externer (Kontrolle durch äußere Faktoren) Kontrollüberzeugung. Es beschreibt die Dimensionen der Personenabhängigkeit (internal/external) und die zeitliche Stabilität der Ursachen (stabil/variabel). Die Bedeutung des Locus of Control für die Bewertung von Situationen und deren Übertragung auf zukünftige Ereignisse wird hervorgehoben. Die Daseinsberechtigung beider Arten des Locus of Control wird betont, und Vergleiche zu verwandten Konzepten wie Selbstwirksamkeit und Attributionstheorien werden gezogen.
Was ist über die Kapitel "Messung von Emotionen" und "Die Emotion: Glück" bekannt?
Diese Kapitel fehlen im vorliegenden Text und können daher nicht zusammengefasst werden.
Welche Schlüsselwörter sind relevant für diese Arbeit?
Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: Locus of Control, interne Kontrollüberzeugung, externe Kontrollüberzeugung, Selbstwirksamkeit, Attribution, Attributionsstil, Gesundheitsverhalten und Motivation.
Gibt es eine Zusammenfassung der Arbeit?
Die Arbeit untersucht den Locus of Control, seine Auswirkungen auf Motivation und Gesundheitsverhalten und vergleicht ihn mit verwandten Konzepten. Ein detaillierter Überblick findet sich im Inhaltsverzeichnis und den einzelnen Kapitelabschnitten (soweit vorhanden).
- Quote paper
- Denis Pyttel (Author), 2021, Locus of Control – Die Kontrollüberzeugung. Messung von Emotionen und die Emotion Glück, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1143247