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Das Konzept des „Gender Mainstreaming“ der Europäischen Union zum Abbau sozialer Ungleichheiten und zur Herstellung von Chancengleichheit zwischen Frauen und Männern

Zwischen verfolgtem Anspruch und momentaner Wirklichkeit

Titel: Das Konzept des „Gender Mainstreaming“ der Europäischen Union zum Abbau sozialer Ungleichheiten und zur Herstellung von Chancengleichheit zwischen Frauen und Männern

Essay , 2003 , 10 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Christian Blume (Autor:in)

Soziologie - Beziehungen und Familie

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Die ansteigende Bedeutung der Europäischen Union für das Zusammenleben der Menschen in den europäischen Nationalstaaten und ihre wachsende Kompetenz bei der Formulierung von Leitlinien, Gesetzen und Zielen einer europäischen Politik, werfen die Frage nach einem gesamteuropäischen Konzept der E.U. zur Nivellierung der noch immer bestehenden Ungleichheitsstellung zwischen den Geschlechtern auf.


Mit dem Inkrafttreten des Amsterdamer Vertrages von 1999 ergänzte die Europäische Union, die von ihr bis zu diesem Zeitpunkt primär verfolgte Strategie von einzelnen Programmen und Maßnahmen zur Erreichung der Geschlechtergleichstellung durch einen integrierenden Ansatz, dem Gender Mainstreaming.


Die Idee einer übergeordneten Rahmenstrategie ist das zentrale Kennzeichen dieses Konzepts, angewandt auf allen Ebenen und in der alle Aktionen und Programme zusammengefasst sind, um nicht nur Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern abzubauen, sondern auch Gerechtigkeit und Chancengleichheit herzustellen.


In wie weit diese Strategie tauglich ist, um ihren verfolgten Anspruch, die Herstellung von Chancengleichheit in allen gesellschaftlichen Bereichen, zu erfüllen, soll in den Fokus dieses Essays gestellt werden.

Dazu werde ich im Folgenden das Gender – Mainstreaming - Konzept der Europäischen Union näher erläutern und dessen Funktion, Instrumente und Zielsetzungen herausstellen, um dann kritisch hinterfragen zu können, ob sie dem selbstgesetzten Anspruch gerecht werden und welche Defizite beziehungsweise Fortschritte zu verzeichnen sind.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Das Gender-Mainstreaming-Konzept der Europäischen Union
  • Einordnung und Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Der Essay analysiert das Gender-Mainstreaming-Konzept der Europäischen Union und dessen Rolle bei der Überwindung sozialer Ungleichheiten und der Herstellung von Chancengleichheit zwischen Frauen und Männern. Er untersucht, inwieweit dieses Konzept seinen Anspruch auf die Schaffung von Gleichstellung in allen gesellschaftlichen Bereichen erfüllt.

  • Das Konzept des Gender Mainstreaming in der Europäischen Union
  • Die Funktionsweise, Instrumente und Zielsetzungen von Gender Mainstreaming
  • Kritik an den Defiziten und Fortschritten des Konzepts
  • Die Relevanz von Gender Mainstreaming für die europäische Politik
  • Die Herausforderungen bei der Umsetzung von Gender Mainstreaming

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung beleuchtet die wachsende Bedeutung der Europäischen Union für die Gestaltung des europäischen Zusammenlebens und stellt die Notwendigkeit eines gemeinsamen Konzepts zur Bekämpfung von Geschlechterungleichheit heraus. Die Einführung des Gender-Mainstreaming-Konzepts durch den Amsterdamer Vertrag von 1999 wird als ein wichtiger Schritt in Richtung Gleichstellung beschrieben.

Das Gender-Mainstreaming-Konzept der Europäischen Union

Dieses Kapitel erläutert die Entwicklung des Gender-Mainstreaming-Konzepts und dessen Abgrenzung von früheren Gleichstellungsinitiativen. Es betont die Notwendigkeit einer systemischen Veränderung und die Anpassung von Strukturen und Rollenmustern, um eine tatsächliche Gleichstellung zwischen den Geschlechtern zu erreichen. Die Definition von Gender Mainstreaming durch den Europarat wird vorgestellt, die die Integration des Gleichstellungsprinzips in alle politischen Prozesse betont.

Schlüsselwörter

Gender Mainstreaming, Europäische Union, Gleichstellung, Chancengleichheit, Geschlechterungleichheit, soziale Ungleichheiten, Politikgestaltung, Strategie, Rahmenstrategie, Instrumente, Evaluation, Defizite, Fortschritte.

Ende der Leseprobe aus 10 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Das Konzept des „Gender Mainstreaming“ der Europäischen Union zum Abbau sozialer Ungleichheiten und zur Herstellung von Chancengleichheit zwischen Frauen und Männern
Untertitel
Zwischen verfolgtem Anspruch und momentaner Wirklichkeit
Hochschule
Humboldt-Universität zu Berlin
Note
1,3
Autor
Christian Blume (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2003
Seiten
10
Katalognummer
V74324
ISBN (eBook)
9783638712804
ISBN (Buch)
9783638802949
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Konzept Mainstreaming“ Europäischen Union Abbau Ungleichheiten Herstellung Chancengleichheit Frauen Männern
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Christian Blume (Autor:in), 2003, Das Konzept des „Gender Mainstreaming“ der Europäischen Union zum Abbau sozialer Ungleichheiten und zur Herstellung von Chancengleichheit zwischen Frauen und Männern, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/74324
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Leseprobe aus  10  Seiten
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