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Die Wissensdatenbank als Grundlage des Krisenmanagements

Titel: Die Wissensdatenbank als Grundlage des Krisenmanagements

Magisterarbeit , 2006 , 192 Seiten , Note: 1

Autor:in: Martin Dietrich (Autor:in), Michael Ussar (Autor:in)

Führung und Personal - Sonstiges

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Die vorliegende Arbeit ist in 9 Kapiteln unterteilt. Das erste Kapitel beschreibt einleitend die Ausgangssituation und den Aufbau der Arbeit.Im zweiten Kapitel wird der Begriff Krise näher erläutert. Um ein Trennschärfeproblem zu vermeiden, wird dieser Begriff zu ähnlichen Begriffen abgegrenzt.

Das dritte Kapitel ist eine Erweiterung des zweiten Kapitels und zeigt die betriebswirtschaftlichen Dimensionen. Arten, Ursachen und Konsequenzen von Unternehmenskrisen werden an dieser Stelle ausführlich beschrieben.

Den logischen Abschluss der Kapitel zwei und drei bildet das vierte Kapitel. Das Krisenmanagement wird in seiner Eigenschaft und seinem Umfang beschrieben. In diesem Kapitel findet sich der erste praktische Bezug in dieser Arbeit: Es werden die Probleme des Krisenmanagements in der Praxis näher erörtert.

Der Krisenplan ist als eigenständiges Instrument des Krisenmanagements Hauptthema des fünften Kapitels. Das Kapitel zeigt dem Leser, was ein Krisenplan ist und wozu er dient.

Das sechste Kapitel beschäftigt mit einem neuen Thema: Wissensmanagement. Die Definitionen von Wissen und von Wissensmanagement sowie deren Ausprägungen und Besonderheiten bilden den Schwerpunkt dieses Kapitels. Wie im vierten Kapitel rundet auch hier ein Praxisbezug das Kapitel ab.

Die Wissensdatenbank ist der Fokus des siebenten Kapitels. Das Kapitel erklärt u.a. den Aufbau, die Ausprägungen und die Probleme bei Wissensdatenbanken.

Die praktische Umsetzung erfolgt im achten Kapitel anhand der Krise „Feuer“. In diesem Kapitel wird anhand der gesetzten Ausgangssituation auf die Inhalte von Wissensdatenbanken – mit Schwerpunkt auf die rechtlichen Inhalte – eingegangen. Mindmaps am Ende des Kapitels zeigen die wichtigsten Inhalte.

Im Schlusskapitel wird ein retrospektiver Blick auf die anderen Kapitel geworfen. Es zeigt das Resümee der Verfasser über die Arbeit.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1 EINLEITUNG
    • 1.1 AUSGANGSSITUATION
    • 1.2 AUFBAU
  • 2 KRISEBEGRIFF UND ABGRENZUNG
    • 2.1 DAS WORT KRISE UND DESSEN URSPRUNG
    • 2.2 ARTEN VON KRISEN & AKTUELLE KRISENSZENARIOS
    • 2.3 ABGRENZUNG ZU ÄHNLICHEN BEGRIFFEN
      • 2.3.1 Störung
      • 2.3.2 Risiko
      • 2.3.3 Katastrophe
      • 2.3.4 Konflikt
      • 2.3.5 Engpass
  • 3 KRISE ALS BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES PROBLEM
    • 3.1 BEGRIFF DER UNTERNEHMENSKRISE, ARBEITSDEFINITION
    • 3.2 ARTEN DER UNTERNEHMENSKRISE
      • 3.2.1 Darstellung nach gefährdeten Unternehmenszielen
      • 3.2.2 Unternehmenskrise als Prozesse
      • 3.2.3 Zeitdruck und Krise
      • 3.2.4 Krise und Vorhersehbarkeit
    • 3.3 URSACHEN BZW. AUSLÖSER VON UNTERNEHMENSKRISEN
      • 3.3.1 Qualitative Ursachenforschung
      • 3.3.2 Quantitative Ursachenforschung
      • 3.3.3 Endogene Ursachen
      • 3.3.4 Exogene Ursachen
    • 3.4 AUSWIRKUNGEN VON UNTERNEHMENSKRISEN & BEZUG ZUR WIRTSCHAFTLICHKEIT
      • 3.4.1 Destruktive Auswirkungen
      • 3.4.2 Konstruktive Auswirkungen
  • 4 KRISENMANAGEMENT ALS BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE DISZIPLIN
    • 4.1 BEGRIFF DES KRISENMANAGEMENTS UND DER ZUSAMMENHANG MIT KRISE
    • 4.2 ABGRENZUNG ZUM RISIKOMANAGEMENT
    • 4.3 ARTEN DES KRISENMANAGEMENTS
      • 4.3.1 Krisenmanagement als Prozess
      • 4.3.2 Krisenmanagement als Institution
      • 4.3.3 Krisenmanagement als System
      • 4.3.4 Alternative Einteilungsmöglichkeiten
    • 4.4 AUFTRETENDE PROBLEME
  • 5 KRISENPLAN
    • 5.1 DEFINITION
    • 5.2 AUFBAU DES KRISENPLANS
    • 5.3 INHALT DES KRISENPLANS
      • 5.3.1 Expertenteam
      • 5.3.2 Kompetenzen
      • 5.3.3 Organisation
      • 5.3.4 Krisenszenarien
      • 5.3.5 Kommunikation & PR Maßnahmen
      • 5.3.6 Dokumentation des aktuellen Vorgehens
  • 6 WISSENSMANAGEMENT
    • 6.1 EINLEITUNG
    • 6.2 WISSEN
      • 6.2.1 Definition Wissen
      • 6.2.2 Strukturierungsebenen von Wissen
        • 6.2.2.1 Strukturierung nach der Wissensart
        • 6.2.2.2 Strukturierung nach dem Wissensgebiet
        • 6.2.2.3 Strukturierung nach dem Unternehmensbezug
    • 6.3 DEFINITION WISSENSMANAGEMENT
    • 6.4 NUTZEN VON WISSENSMANAGEMENT
    • 6.5 STRATEGIEN ZUR WISSENSGENERIERUNG
      • 6.5.1 Strategien zur Wissensgenerierung
      • 6.5.2 Wissensträger
        • 6.5.2.1 Definition Wissensträger
        • 6.5.2.2 Personelle Wissensträger
        • 6.5.2.3 Materielle Wissensträger
        • 6.5.2.4 Kollektive Wissensträger
      • 6.5.3 Wissensverfügbarkeit
        • 6.5.3.1 Inventarisierung von Wissen
        • 6.5.3.2 Der Wissenstransfer
        • 6.5.3.3 Gestaltung der Wissensbasis von Unternehmen
        • 6.5.3.4 Organisatorisches Vergessen in Unternehmen
    • 6.6 FEHLER IM WISSENSMANAGEMENT
    • 6.7 FAZIT WISSENSMANAGEMENT
  • 7 PLANUNG UND UMSETZUNG EINER WISSENSDATENBANK
    • 7.1.1 DEFINITIONEN UND EINLEITENDE ERLÄUTERUNGEN
      • Wissensmanagementsysteme, Organizational Memory Systeme
    • 7.1.2 Zwecke von Wissensmanagementprojekten in der Praxis, technische Lösung bzw. computergestütztes Wissensmanagement
      • 7.1.2.1 Das elektronische Gedächtnis in Unternehmen
      • 7.1.2.2 Exkurs: Symbolisiertes Wissen und formale Semantik
      • 7.1.2.3 Exkurs: Promote von BOC
    • 7.1.3 Definition Datenbank
    • 7.1.4 Motivation für den Einsatz eines Datenbankverwaltungssystems
    • 7.1.5 Datenbankentwurf
      • 7.1.6.1 Datenmodellierung und das relationale Modell
      • 7.1.6.2 Einordnung der Datenmodelle
      • 7.1.6.3 Das relationale Modell
      • Schwachpunkte von relationalen Modellen
      • Normalisierung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Magisterarbeit befasst sich mit dem Thema „Wissensdatenbank als Grundlage des Krisenmanagements“. Ziel ist es, die Bedeutung von Wissensdatenbanken im Kontext des Krisenmanagements zu beleuchten und deren Einsatzmöglichkeiten aufzuzeigen.

  • Krise als betriebswirtschaftliches Problem
  • Krisenmanagement als betriebswirtschaftliche Disziplin
  • Wissensmanagement
  • Planung und Umsetzung einer Wissensdatenbank
  • Bedeutung von Wissensdatenbanken für das Krisenmanagement

Zusammenfassung der Kapitel

Kapitel 1 führt in die Thematik der Arbeit ein und beschreibt die Ausgangssituation sowie den Aufbau der Arbeit. Kapitel 2 widmet sich dem Begriff der Krise, seiner Abgrenzung zu ähnlichen Begriffen und der Darstellung verschiedener Krisenszenarien. In Kapitel 3 wird die Krise als betriebswirtschaftliches Problem beleuchtet, wobei insbesondere die Arten der Unternehmenskrise, die Ursachen und Auswirkungen von Krisen im Fokus stehen. Kapitel 4 behandelt das Krisenmanagement als betriebswirtschaftliche Disziplin, einschließlich der Definition, Abgrenzung zum Risikomanagement und verschiedenen Arten des Krisenmanagements. Kapitel 5 befasst sich mit dem Krisenplan und dessen Aufbau und Inhalt. Schließlich beschäftigt sich Kapitel 6 mit dem Thema Wissensmanagement, einschließlich der Definition von Wissen, der Strukturierungsebenen von Wissen, den Strategien zur Wissensgenerierung und den Fehlern im Wissensmanagement.

Schlüsselwörter

Krisenmanagement, Wissensdatenbank, Unternehmenskrise, Wissen, Wissensmanagement, Datenbankentwurf, Risikomanagement, Krisenplan.

Ende der Leseprobe aus 192 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Wissensdatenbank als Grundlage des Krisenmanagements
Hochschule
Karl-Franzens-Universität Graz  (Organisation und Personalmanagement )
Note
1
Autoren
Martin Dietrich (Autor:in), Michael Ussar (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2006
Seiten
192
Katalognummer
V66508
ISBN (eBook)
9783638590839
ISBN (Buch)
9783638711166
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Wissensdatenbank Grundlage Krisenmanagements
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Martin Dietrich (Autor:in), Michael Ussar (Autor:in), 2006, Die Wissensdatenbank als Grundlage des Krisenmanagements, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/66508
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