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Burnout als personelles oder strukturelles Problem

Titel: Burnout als personelles oder strukturelles Problem

Hausarbeit , 2011 , 18 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Andrea Krönke (Autor:in)

Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Arbeit beschreibt die Symptome des Burnout-Syndroms und wie es nach dem ICD-10 klassifiziert wird, geht auf verschiedene Erklärungsansätze ein und erforscht diverse Schutzfaktoren, sowohl im persönlichen als auch im organisationellen Bereich.

Burnout ist ein hochaktuelles Thema. Die rasante Zunahme von Burnouts bewegt nicht nur Betroffene zum Nachdenken, auch Unternehmen beschäftigen sich zunehmend mit diesem Thema, aber bei wem liegt die Verantwortung? Was sind die Ursachen?

Ist es das Unternehmen mit den spezifischen Arbeitsbedingungen oder ist es auf den Arbeitnehmer mit seinen Persönlichkeitsmerkmalen zurückzuführen? Die wirtschaftlichen Folgen sind immens. Laut Gesundheitsbericht des Bundes zum Thema Krankheitskosten im Auftrage des Robert Koch-Instituts (RKI) und Gesundheitsberichterstattung des Bundes (GBE) sind Krankheitskosten durch Menschen mit psychischen Problemen von insgesamt rund 26,7 Milliarden Euro entstanden, dies entspricht 11,3% der Gesamtkrankheitstagen.

Die Fürstenberg-Performance-Studie ergab, dass sich der Gewinn des deutschen Bruttoinlandsproduktes durch psychisch gesunde Mitarbeit auf 262 Milliarden Euro, 11% belaufen würde. Unternehmen beginnen, um größeren wirtschaftlichen Ausfällen entgegenzusteuern, Maßnahmen für die Gesundheitsförderung aber auch für den Erhalt von Gesundheit in ihre Unternehmen zu etablieren.

Dem materiellen Faktor steht die menschliche Komponente gegenüber. Immer mehr Menschen leiden unter den Auswirkungen von Burnout und erkranken schwer. Welche Ursachen hat der rasante Anstieg? Oder täuscht die hohe Medienpräsenz darüber hinweg, dass Burnout tatsächlich ein altbekanntes Phänomen ist?

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Beschreibung des Syndroms
    • Klassifizierung nach dem ICD-10
    • Symptome
    • Prävalenz
    • Messmethoden
  • Erklärungsansätze
    • personenbezogene Erklärungsansätze
    • Arbeits- und organisationsbezogene Erklärungsansätze
  • Schutzfaktoren
    • Persönliche Faktoren
      • Selbstwirksamkeit
      • Ambiguitätstoleranz
      • Hardiness
      • Resilienz
      • Coping
    • Organisationelle Faktoren
      • Führungseinfluss
      • Arbeitszeitgestaltung
      • Arbeitsgestaltung
      • Gesundheitszirkel
      • Soziale Unterstützung
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit befasst sich mit dem Burnout-Syndrom und untersucht die Frage, ob es sich um ein persönliches oder ein strukturelles Problem handelt. Ziel ist es, die Ursachen und Symptome von Burnout zu beleuchten, verschiedene Erklärungsansätze zu analysieren und wichtige Schutzfaktoren zu identifizieren.

  • Definition und Klassifizierung von Burnout
  • Symptome und Prävalenz des Burnout-Syndroms
  • Personenbezogene und arbeitsbezogene Erklärungsansätze für Burnout
  • Schutzfaktoren, die Burnout vorbeugen können
  • Die Rolle des Arbeitgebers und der Arbeitsbedingungen bei der Entstehung von Burnout

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt das Thema Burnout ein, beleuchtet dessen Relevanz und stellt die Forschungsfrage nach den Ursachen von Burnout. Die anschließende Beschreibung des Syndroms umfasst Definitionen aus verschiedenen wissenschaftlichen Quellen, die Klassifizierung nach dem ICD-10 und eine detaillierte Auseinandersetzung mit den Symptomen von Burnout.

Im Kapitel "Erklärungsansätze" werden verschiedene Perspektiven auf die Entstehung von Burnout vorgestellt, sowohl personenbezogene Faktoren wie Selbstwirksamkeit und Ambiguitätstoleranz als auch arbeitsbezogene Faktoren wie Führungseinfluss und Arbeitszeitgestaltung.

Der Fokus des Kapitels "Schutzfaktoren" liegt auf der Identifikation von Faktoren, die Burnout vorbeugen können. Hierbei werden sowohl persönliche Faktoren wie Resilienz und Coping als auch organisationelle Faktoren wie soziale Unterstützung und Gesundheitszirkel beleuchtet.

Schlüsselwörter

Burnout-Syndrom, Arbeitsstress, Erschöpfung, Depersonalisierung, reduzierte Leistungsfähigkeit, Erklärungsansätze, Schutzfaktoren, Selbstwirksamkeit, Ambiguitätstoleranz, Hardiness, Resilienz, Coping, Führungseinfluss, Arbeitszeitgestaltung, Arbeitsgestaltung, Gesundheitszirkel, Soziale Unterstützung

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Burnout als personelles oder strukturelles Problem
Hochschule
Bergische Universität Wuppertal  (Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Schumpeter School of Business and Economics)
Note
1,0
Autor
Andrea Krönke (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2011
Seiten
18
Katalognummer
V496629
ISBN (eBook)
9783346009630
ISBN (Buch)
9783346009647
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Burnout
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Andrea Krönke (Autor:in), 2011, Burnout als personelles oder strukturelles Problem, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/496629
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Leseprobe aus  18  Seiten
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