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Warum sollte die Schulpädagogik gendersensibel sein?

Ein Beispiel anhand zwei Diktaten aus geschlechtsgetrennter Diktathefte von PONS

Titel: Warum sollte die Schulpädagogik gendersensibel sein?

Hausarbeit , 2019 , 18 Seiten , Note: 2,7

Autor:in: Anonym (Autor:in)

Pädagogik - Schulpädagogik

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Das Thema wird eingeleitet mit einer kurzen Erklärung des "Doning Gender" Begriffs von Judith Butler, darauf folgt dann eine kurze Thematisierung des Geschlechteralltags in der Schule, sowie Herausforderungen für Lehrkräfte. Der zweite Teil beschäftigt sich mit einer Analyse zweier Diktate aus einem Deutschlernmaterial von PONS, welches viele Geschlechterklischees beinhaltet.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Doing Gender
  • Gendersensible Bildung und warum wir sie brauchen
  • Geschlechteralltag in der Schule
  • Herausforderungen für die Lehrkräfte
  • Anwendungsbeispiel: Diktathefte von PONS
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Hausarbeit befasst sich mit der Bedeutung gendersensibler Bildung in der Schule. Anhand der Theorie des Doing Gender wird aufgezeigt, wie Geschlecht durch soziale Prozesse hergestellt und reproduziert wird. Die Arbeit beleuchtet die Wichtigkeit gendersensibler Bildung und die Herausforderungen, denen Lehrkräfte im Geschlechteralltag der Schule gegenüberstehen.

  • Doing Gender Theorie und die Herstellung von Geschlecht
  • Die Bedeutung gendersensibler Bildung in der Schule
  • Geschlechterrollen und Geschlechterstereotypisierungen im Schulalltag
  • Herausforderungen für Lehrkräfte im Umgang mit Geschlechterrollen
  • Beispielhafte Analyse von geschlechtsgetrennten Diktatheften

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Einleitung stellt die Relevanz gendersensibler Bildung in der Schule dar und führt in die Thematik der Geschlechterstereotypisierungen im Alltag ein. Die Hausarbeit befasst sich mit der Frage, warum die Schulpädagogik gendersensibel sein sollte und nutzt die Doing Gender Theorie als theoretischen Rahmen.
  • Doing Gender: Dieses Kapitel erklärt die Doing Gender Theorie, die davon ausgeht, dass Geschlecht ein sozialer Prozess ist, der durch Interaktion und soziale Unterscheidungen hergestellt und reproduziert wird. Die Kapitel erläutert die drei Kategorien des Geschlechts: „Sex“, „Sex-category“ und „Gender“.
  • Gendersensible Bildung und warum wir sie brauchen: Das Kapitel behandelt die Bedeutung gendersensibler Bildung. Die Hausarbeit argumentiert, dass gendersensible Bildung wichtig ist, um Geschlechterstereotypen zu hinterfragen und Kindern die Möglichkeit zu geben, frei von gesellschaftlichen Erwartungen und Rollenzuschreibungen zu wachsen.
  • Geschlechteralltag in der Schule: Dieses Kapitel beleuchtet die Herausforderungen, die sich im Schulalltag durch Geschlechterstereotypen und -rollen ergeben. Es wird die Rolle der Lehrkräfte im Umgang mit diesen Herausforderungen und die Bedeutung von gendersensibler Pädagogik hervorgehoben.

Schlüsselwörter

Die wichtigsten Schlüsselwörter dieser Hausarbeit sind: Doing Gender, gendersensible Bildung, Geschlechterstereotypen, Geschlechterrollen, Schulpädagogik, Lehrkräfte, Bildungsmaterialien, geschlechtergetrennte Diktathefte, Geschlechtergerechtigkeit, soziale Konstruktion von Geschlecht.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Warum sollte die Schulpädagogik gendersensibel sein?
Untertitel
Ein Beispiel anhand zwei Diktaten aus geschlechtsgetrennter Diktathefte von PONS
Hochschule
Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg)  (Erziehungswissenschaften)
Veranstaltung
Bildung und Geschlecht
Note
2,7
Autor
Anonym (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2019
Seiten
18
Katalognummer
V492385
ISBN (eBook)
9783668985384
ISBN (Buch)
9783668985391
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Gender Geschlecht gendersensibel
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Anonym (Autor:in), 2019, Warum sollte die Schulpädagogik gendersensibel sein?, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/492385
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