In Deutschland waren im Wintersemester 2017 2,85 Millionen Studierende an Hoch- schulen eingeschrieben. Diese Zahl ist ein neuer Rekord in Deutschland. In der vorliegenden Arbeit soll die subjektive Einschätzung von Kompetenzen, die Studierende im Studium erworben haben, analysiert werden.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Settingbeschreibung
- Methode und Ergebnisse
- Erste Hypothese
- Zweite Hypothese
- Dritte Hypothese
- Diskussion
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit analysiert die subjektive Einschätzung des Kompetenzerwerbs von Studierenden der FOM Hochschule und der Universität Duisburg-Essen, basierend auf Daten des Bologna-Prozesses. Die Studie untersucht den Zusammenhang zwischen verschiedenen Kompetenzfacetten (Fach-, Methoden-, Kommunikations- und Kooperationskompetenz) und ob Unterschiede in verschiedenen Lernsettings bestehen.
- Subjektive Einschätzung des Kompetenzerwerbs im Studium
- Zusammenhang verschiedener Kompetenzfacetten (Fach-, Methoden-, Kommunikations- und Kooperationskompetenz)
- Vergleich der Kompetenzerwerbs-Einschätzung zwischen Studierenden der FOM und der UDE
- Einfluss verschiedener Lernsettings auf die Kompetenzerwerbs-Einschätzung
- Test der aufgestellten Nullhypothesen
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema ein und beschreibt den Hintergrund der Studie. Sie beleuchtet die steigende Anzahl der Studierenden in Deutschland und den Bologna-Prozess als Rahmen für die zu analysierenden Kompetenzen (Fach-, Methoden-, Kommunikations- und Kooperationskompetenz). Die Bedeutung dieser Kompetenzen für die spätere Berufsausübung wird hervorgehoben und die Forschungsfrage formuliert, die sich auf den Zusammenhang der subjektiven Einschätzung des Kompetenzerwerbs und die Unterschiede in verschiedenen Lernsettings konzentriert. Die drei Nullhypothesen der Studie werden ebenfalls vorgestellt.
Settingbeschreibung: (Es fehlt eine detaillierte Beschreibung des Settings im gegebenen Text. Eine Zusammenfassung ist daher nicht möglich. Es wird empfohlen, den vollständigen Text für eine korrekte Zusammenfassung zu verwenden.)
Methode und Ergebnisse: Dieses Kapitel beschreibt die Methodik der Studie und präsentiert die Ergebnisse. Es beinhaltet die Untersuchung der drei aufgestellten Hypothesen bezüglich der subjektiven Einschätzung des Fachkompetenzerwerbs (Unterschied zwischen UDE und FOM Studierenden), den Zusammenhang zwischen Fach- und Methodenkompetenz und den Einfluss der Kommunikationskompetenz auf die Einschätzung der Kooperationskompetenz. Die Ergebnisse basieren auf Befragungsdaten und statistischen Analysen. (Eine detailliertere Zusammenfassung ist aufgrund der fehlenden spezifischen Ergebnisse im gegebenen Text nicht möglich.)
Diskussion: (Es fehlt eine detaillierte Beschreibung der Diskussion im gegebenen Text. Eine Zusammenfassung ist daher nicht möglich. Es wird empfohlen, den vollständigen Text für eine korrekte Zusammenfassung zu verwenden.)
Schlüsselwörter
Bologna-Prozess, Kompetenzerwerb, Fachkompetenz, Methodenkompetenz, Kommunikationskompetenz, Kooperationskompetenz, subjektive Einschätzung, Studierende, FOM Hochschule, Universität Duisburg-Essen, Lernsettings, Nullhypothesen, statistische Analyse.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Analyse des Kompetenzerwerbs an der FOM und der UDE
Was ist das Thema der vorliegenden Arbeit?
Die Arbeit analysiert die subjektive Einschätzung des Kompetenzerwerbs von Studierenden der FOM Hochschule und der Universität Duisburg-Essen (UDE) im Kontext des Bologna-Prozesses. Der Fokus liegt auf dem Zusammenhang verschiedener Kompetenzfacetten (Fach-, Methoden-, Kommunikations- und Kooperationskompetenz) und deren Unterschiede in verschiedenen Lernsettings.
Welche Kompetenzen werden untersucht?
Die Studie untersucht vier Kompetenzfacetten: Fachkompetenz, Methodenkompetenz, Kommunikationskompetenz und Kooperationskompetenz. Es wird der Zusammenhang zwischen diesen Facetten und deren subjektive Einschätzung durch die Studierenden analysiert.
Welche Hochschulen sind in die Studie involviert?
Die Studie umfasst Studierende der FOM Hochschule und der Universität Duisburg-Essen (UDE).
Wie wird der Kompetenzerwerb erfasst?
Der Kompetenzerwerb wird anhand der subjektiven Einschätzung der Studierenden erfasst. Die Datenbasis wird durch Befragungen und statistische Analysen gewonnen.
Welche Hypothesen werden getestet?
Die Arbeit formuliert drei Nullhypothesen, die im Rahmen der Studie getestet werden. Die genauen Formulierungen der Hypothesen sind im vollständigen Text enthalten, hier wird nur erwähnt, dass sie den Zusammenhang zwischen den verschiedenen Kompetenzfacetten und die Unterschiede zwischen den Studierenden der FOM und der UDE betreffen.
Welche Methoden werden angewendet?
Die Methodik beinhaltet Befragungen der Studierenden und anschließende statistische Analysen der erhobenen Daten.
Welche Ergebnisse werden präsentiert?
Die Ergebnisse der Studie beinhalten die Untersuchung der drei aufgestellten Hypothesen. Genauer wird der Zusammenhang zwischen der subjektiven Einschätzung des Fachkompetenzerwerbs (Unterschied zwischen UDE und FOM Studierenden), der Zusammenhang zwischen Fach- und Methodenkompetenz, und der Einfluss der Kommunikationskompetenz auf die Einschätzung der Kooperationskompetenz analysiert. Eine detaillierte Beschreibung der Ergebnisse ist im vollständigen Text zu finden.
Gibt es einen Vergleich zwischen FOM und UDE Studierenden?
Ja, die Studie vergleicht die subjektive Einschätzung des Kompetenzerwerbs zwischen Studierenden der FOM Hochschule und der Universität Duisburg-Essen (UDE).
Welchen Einfluss haben Lernsettings?
Die Studie untersucht den Einfluss verschiedener Lernsettings auf die subjektive Einschätzung des Kompetenzerwerbs.
Welche Schlüsselwörter beschreiben die Arbeit?
Schlüsselwörter sind: Bologna-Prozess, Kompetenzerwerb, Fachkompetenz, Methodenkompetenz, Kommunikationskompetenz, Kooperationskompetenz, subjektive Einschätzung, Studierende, FOM Hochschule, Universität Duisburg-Essen, Lernsettings, Nullhypothesen, statistische Analyse.
Wo finde ich detailliertere Informationen?
Für detailliertere Informationen, inklusive der vollständigen Beschreibung des Settings, der Methodik, der Ergebnisse und der Diskussion, wird auf den vollständigen Text verwiesen.
- Arbeit zitieren
- Anonym (Autor:in), 2018, Kompetenzerwerb bei Studierenden, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/492200