Hausarbeiten logo
Shop
Shop
Tutorials
En De
Shop
Tutorials
  • How to find your topic
  • How to research effectively
  • How to structure an academic paper
  • How to cite correctly
  • How to format in Word
Trends
FAQ
Zur Shop-Startseite › Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse

Frauen- und Männerbilder in Frauenzeitschriften

Titel: Frauen- und Männerbilder in Frauenzeitschriften

Hausarbeit , 2004 , 11 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Franziska Hübsch (Autor:in)

Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Für den Begriff der Frauenzeitschrift ist es schwierig eine zufriedenstellende Definition zu finden. Schon bei der Klärung des allgemeineren Begriffs „Zeitschrift“ gibt es bis heute in der Kommunikationswissenschaft bzw. in der Zeitschriftenforschung Schwierigkeiten. So sagt Bruno Tietz zu dieser Problematik:

„Alle lesen sie, keiner kann sie verbindlich definieren. Zeitschriften sind ´ von Natur aus ´ undefinierbar. Das einzige Gemeinsame: Sie werden unter dem Begriff ´Zeitschriften´ in den Statistiken geführt – ansonsten sind sie so vielfältig wie das Leben selbst.“

Des öfteren sind Versuche unternommen worden, den Begriff der „Zeitschrift“ zu definieren. Daraus sind viele verschiedene Definitionsversuche entstanden, da teilweise unterschiedliche Kriterien benutzt bzw. im Laufe der Zeit Neue ergänzt wurden. Dennoch, ist, wie schon erwähnt, noch keine absolut zufriedenstellende Definition gewonnen worden. Faktoren, bei den vielen verschieden Definitionsversuchen für die Klärung des Begriffs, sind u.a. gewesen: Periodizität, Kontinuität, Publizität und Aktualität.

Betrachtet man den enger gefassten Begriff der „Frauenzeitschrift“ gibt es ebenfalls viele Versuche eine befriedigende Definition zu finden. Jedoch haben wir auch hier Schwierigkeiten die „richtigen“ Kriterien zu finden, die die Frauenzeitschrift exakt charakterisieren. Im Laufe der Jahre wurden viele Definitionen entwickelt und auch weiterentwickelt. Anfänglich wurde hauptsächlich das Kriterium des Rezipientinnenkreises erwähnt:

„Women´s magazines are defined as those magazines whose content and advertising is aimed primarily at a female audience and at female areas of concern and competence, as customarily defined in our culture.“
Jedoch ist es überholt zu behaupten, dass ausschließlich Frauen Rezipienten der Frauenzeitschriften sind. Es kann ebenfalls belegt werden, dass ein nicht geringer Teil der Leserschaft aus Männern besteht. Ein Beispiel hierfür ist die Frauenzeitschrift Brigitte, die von 260 000 Männern gelesen wird (Stand 2003).

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Begriffserläuterung
    • Begriff „Frauenzeitschrift“
  • Geschichte
  • Typologie
  • Analyse anhand von Beispielen
    • Formale Analyse
    • Rubriken der Inhaltsverzeichnisse im Vergleich
    • Art und Umfang der Werbung
    • Analyse der Artikel
    • Männer in Frauenzeitschriften
  • Redaktionsstruktur
  • Zusammenfassung
  • Quellenangaben

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Hausarbeit befasst sich mit der Analyse von Frauenzeitschriften, wobei der Fokus auf die Darstellung von Frauen- und Männerbildern liegt. Ziel der Arbeit ist es, die Entwicklung der Frauenzeitschriften und ihre Funktion in der Gesellschaft zu beleuchten.

  • Entwicklung der Frauenzeitschrift
  • Darstellung von Frauen- und Männerbildern in Frauenzeitschriften
  • Analyse der Inhalte und der Werbebotschaften
  • Rolle der Frauenzeitschrift in der weiblichen Emanzipation
  • Funktion der Frauenzeitschrift in der heutigen Gesellschaft

Zusammenfassung der Kapitel

  • Begriffserläuterung: Das Kapitel beschäftigt sich mit der Definition des Begriffs „Frauenzeitschrift“ und beleuchtet die Schwierigkeiten, eine eindeutige Definition zu finden. Die verschiedenen Definitionen werden vorgestellt und ihre Vor- und Nachteile diskutiert.
  • Geschichte: Dieses Kapitel gibt einen kurzen Überblick über die historische Entwicklung der Frauenzeitschriften, beginnend mit den ersten Impulsen im 18. Jahrhundert in England. Die Entstehung der Moralischen Wochenschriften und ihre Weiterentwicklung zu Frauenzimmer-Journalen werden beschrieben.

Schlüsselwörter

Frauenzeitschriften, Geschlechterrollen, Medienanalyse, Medienkritik, Emanzipation, Werbung, Inhalte, Rezipienten, Geschichte, Typologie, Analyse.

Ende der Leseprobe aus 11 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Frauen- und Männerbilder in Frauenzeitschriften
Hochschule
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
Note
2,0
Autor
Franziska Hübsch (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2004
Seiten
11
Katalognummer
V42710
ISBN (eBook)
9783638406819
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Frauen- Männerbilder Frauenzeitschriften
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Franziska Hübsch (Autor:in), 2004, Frauen- und Männerbilder in Frauenzeitschriften, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/42710
Blick ins Buch
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • https://cdn.openpublishing.com/images/brand/2/preview_popup_advertising.jpg
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
Leseprobe aus  11  Seiten
Hausarbeiten logo
  • Facebook
  • Instagram
  • TikTok
  • Shop
  • Tutorials
  • FAQ
  • Zahlung & Versand
  • Über uns
  • Contact
  • Datenschutz
  • AGB
  • Impressum