Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Frage, ob Sounddesigner und Marketingexperten noch mehr von der Filmindustrie lernen können als bisher. Der erste Teil der Arbeit stellt daher einen Blick auf die Filmmusikgeschichte dar, um zu zeigen auf welche Strategien der Filmvertonung bereits zurückgegriffen wird. Im Anschluss werde ich die heutige Filmmusiktheorie etwas näher erläutern, um nachfolgend eine Aussage darüber treffen zu können, ob die heutige Filmmusiktheorie Strategien beinhaltet, die auch für die akustische Markenführung relevant sein könnten.
Instinkte und Emotionen sind im Bereich des Marketings die eigentlichen Entscheider im Menschen. Durch sie werden Marken wiedererkannt und Kaufentscheidungen getroffen. Kaum eine Kunst kann besser Emotionen im Menschen wecken als die Musik. Aus diesem Grund ist die Verwendung von Musik ein fester Bestandteil im Marketing geworden. Die Idee, den Zuschauer durch passende Musik mehr einzubinden und auf emotionaler Ebene zu treffen, kam jedoch nicht zuerst aus der Werbung, sondern aus der Filmindustrie. Zwar ist die gesamte Geschichte der Filmführungen nicht lückenlos abbildbar, trotzdem weiß man, dass beispielsweise schon zu den ersten Stummfilmen Musik gespielt wurde, um den Zuschauern die Angst vor der Ruhe zu nehmen, denn der Widerspruch zwischen den bewegten Bildern und der herrschenden Stille war für sie ungewohnt und schwer auszuhalten. Das ist nur ein Beispiel, wie die Filmindustrie Musik nutzt. In der Filmmusikgeschichte haben sich viele Methoden entwickelt, die heute auch für den Bereich der akustischen Markenführung von Bedeutung sind.
Inhalt
1. Aufbau und Zielsetzung der Arbeit
2. Filmmusikgeschichte
2.1. Die Stummfilmära
2.2. Der Tonfilm
3. Die heutige Filmmusik
4. Fazit – Der Soundtrack für Unternehmen
Literaturverzeichnis
1. Aufbau und Zielsetzung der Arbeit
Instinkte und Emotionen sind im Bereich des Marketings die eigentlichen Entscheider im Menschen. Durch sie werden Marken wiedererkannt und Kaufentscheidungen getroffen. Kaum eine Kunst kann besser Emotionen im Menschen wecken als die Musik. Aus diesem Grund ist die Verwendung von Musik ein fester Bestandteil im Marketing geworden. Die Idee, den Zuschauer durch passende Musik mehr einzubinden und auf emotionaler Ebene zu treffen, kam jedoch nicht zuerst aus der Werbung, sondern aus der Filmindustrie. Zwar ist die gesamte Geschichte der Filmführungen nicht lückenlos abbildbar, trotzdem weiß man, dass beispielsweise schon zu den ersten Stummfilmen Musik gespielt wurde, um den Zuschauern die Angst vor der Ruhe zu nehmen, denn der Widerspruch zwischen den bewegten Bildern und der herrschenden Stille war für sie ungewohnt und schwer auszuhalten.[1] Das ist nur ein Beispiel, wie die Filmindustrie Musik nutzt. In der Filmmusikgeschichte haben sich viele Methoden entwickelt, die heute auch für den Bereich der akustischen Markenführung von Bedeutung sind.
Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht deshalb die Frage, ob Sounddesigner und Marketingexperten noch mehr von der Filmindustrie lernen können als bisher. Der erste Teil der Arbeit stellt daher einen Blick auf die Filmmusikgeschichte dar, um zu zeigen auf welche Strategien der Filmvertonung bereits zurückgegriffen wird. Im Anschluss werde ich die heutige Filmmusiktheorie etwas näher erläutern, um nachfolgend eine Aussage darüber treffen zu können, ob die heutige Filmmusiktheorie Strategien beinhaltet, die auch für die akustische Markenführung relevant sein könnten.
2. Filmmusikgeschichte
Filmmusik ist die Musik, die auf die Filmszenen abgestimmt ist und diese begleitet. Sie kann extra für den Film komponiert sein oder aus bereits vorhandenen, neu arrangierten Werken bestehen und ihre Geschichte geht über 100 Jahre zurück.[2] Es ist eine Geschichte des Experimentierens und Entwickelns, durch die sich Schritt für Schritt Wirkungsweisen der Musik herausgebildet haben, die wir heutzutage fast selbstständig anwenden und die uns im Bereich der akustischen Markenführung zu präziseren Wirkungsprozessen verhelfen könnten.
2.1. Die Stummfilmära
Auch wenn der Name das Gegenteil vermuten lässt, kam der Stummfilm keinesfalls ohne Musik aus. Laut Thiel begann die Geschichte der Filmmusik schon als im Jahr 1895 in Berlin und Paris die ersten Filmvorführungen stattfanden.[3] Wie bereits zu Beginn erwähnt, hatte Musik damals die Aufgabe dem Publikum ein wohliges Gefühl zu vermitteln, Pausen zu überspielen und unangenehme Geräusche der Projektoren zu überdecken. Damals wurde Klaviermusik oder Varieté-Musik als Begleitung verwendet, welche auch von der Qualität her einigermaßen passabel gewesen sein muss. Schließlich fanden die ersten Filmvorführungen in Varieté-Theatern statt und die musikalische Begleitung wurde von deren Ensembles, bestehend aus gut bezahlten Musikern, übernommen. Der Komponist Anselm Kreuzer schreibt, dass zu dieser Zeit auch die Annahme entstand, Musik, die den Zuschauern, also der Zielgruppe, gefällt und die sie in ihrer Freizeit hören, sich für die Vorführungen am besten eigne.[4] Diese Annahme hat sich bis in die aktuelle Werbepraxis durchgesetzt. Noch heute kann ein Kriterium für die Musik, die zur Vertonung einer Marke eingesetzt wird, dem Musikgeschmack der Zielgruppe entsprechen und dazu führen, dass ein aktueller Hit ausgewählt wird.[5]
Um die Jahrhundertwende herum nahm die anfängliche Begeisterung für den Film ab, weshalb die Vorführungen dann größtenteils in den Spielhallen der Emigranten- und Randviertel stattfanden. Hier wurden nur niedrige Eintrittsgelder verlangt, von denen hochklassige Musiker natürlich nicht bezahlt werden konnten. Der Musikgeschmack der Zielgruppe war dann zweitrangig, da die Musiker mangels fehlender Vorbereitungszeit oft nur auf Stücke zurückgriffen, die sie einmal gelernt hatten und auswendig spielen konnten.
Etwa 1908 nahm die Popularität des Films wieder zu. Grund war das Bestreben der Filmemacher wieder besser betuchtes Publikum in die Vorführungen zu locken. Die Filme wurden daraufhin länger, beinhalteten mitunter wechselnde Einstellungsgrößen und aufwendige Montagetechniken und thematisch richteten sie sich nach literarischen Vorlagen. Zu diesem Fortschritt passte die bisher eher willkürlich gewählte Musik nicht mehr. So bemängelt das Kino-Magazin „Moving Picture World“:
„Die Klaviere sind öfter verstimmt als nicht, und die Pianisten, die sie traktieren, manchmal ausgesprochen schwungvoll und manchmal auch bloß gewalttätig, verstehen entweder nichts von Musik oder spielen jedenfalls so, als würden sie nichts davon verstehen. Mit anderen Worten: der musikalische Aspekt der Veranstaltungen in unseren Kinos ist alles in allem so unbefriedigend, dass wir es als unsere Pflicht betrachten, hier mit größtem Nachdruck auf diesen Missstand hinzuweisen.“[6]
Aufgrund der Kritik versuchten Filmemacher, Filmjournalisten und weitere Spezialisten für einen gewissen musikalischen Standard zu sorgen und haben 3 Verfahren entwickelt, die noch bis heute hilfreich sind.
Als erstes ist da Thomas Edison zu nennen, der begann in Fachzeitschriften konkrete Vorschläge zur Begleitmusik zu geben. Filmszenen unterteilte Edison nach ihrem Charakter und gab präzise Angaben zur passenden Musik. Diese Vorgehensweise entspricht den heutigen Moodboards in der akustischen Markenführung. Dabei werden ganze Musikstücke oder nur einzelne Ausschnitte zu einer Übersicht zusammengestellt, die als Nachschlagewerke für die Ideen zu zentralen Gedanken und Intensionen der Marke oder des Produkts dienen.[7]
Eine weitere Neuerung kam 1912 von Max Winkler, der begann Filmgesellschaften und einzelne Kinos mit „Cue Sheets“ zu versorgen. Winkler sah sich also Filme an und schrieb Musiklisten mit Stücken, die genau auf den Ablauf des einzelnen Films ausgerichtet waren, denn Winkler schrieb detailliert vor, wie lange ein Stück gespielt werden sollte. Diese Technik ist ähnlich dem heutigen „Temp Track“, bei dem Spots vor der eigentlichen Vertonung schon mal mit Musik unterlegt werden, um die jeweilige Wirkung auf die Szene zu testen. Viele Firmen nutzen diese Technik schon bevor sie an Sound Branding Agenturen herantreten, um einen Eindruck von ihrer Vision zu vermitteln.[8]
Die dritte Neuerung entstand im Jahr 1913. Musikverleger fingen zu dieser Zeit an Musik-Anthologien herauszugeben, die Klavierstücke zu verschiedenen Filmstoffen und Szenen enthielten. Diese Stücke waren erstmals gezielt für die Verwendung im Film komponiert worden und waren zudem leicht kombinierbar und zudem, durch die begrenzte Stückzahl, gut überschaubar. Die Musik-Anthologien wurden bis zum Ende der Stummfilmzeit gedruckt und in gewisser Weise waren sie die Vorreiter der heutigen Library-Music oder auch Produktionsmusik. Darunter versteht man Musik, die speziell für die Verwendung im Film und in Fernsehbeiträgen komponiert wurde und heute einen großen Anteil an Hintergrundmusik in Werbespots ausmacht.[9] Schon in der Stummfilmzeit und besonders mit der Entwicklung der Anthologien zeigt sich also annähernd, dass Filmmusik, stellvertretend für jede Art der Medienmusik, funktionale Musik ist, die sich dem Gesamtwerk fügen soll.
Durch all die Neuerungen erlebte der Film einen Boom, was sich als positiv für die Schauspieler dieser Zeit auswirkte. Es kam langsam zur Entwicklung des Starkults. Durch das Werben mit Schauspielern in Magazinen und auf Postern konnten die Produzenten die Publikumsbindung verbessern und ihren Filmen zu mehr Erfolg verhelfen. Auch hier lässt sich eine Parallele zur akustischen Markenführung ziehen, denn auch hier werden Marken mit bereits populären Songs vertont. Das kann zu einem Imagetransfer führen, wenn sich das Image der Band oder des Künstlers auf die Marke überträgt. Im besten Fall kann es so gelingen Konsumenten entweder für eine Marke zu gewinnen oder sie noch enger an die Marke zu binden. Der Starkult in der Filmmusik in den 20er Jahren ging so weit, dass immer öfter auch Komponisten engagiert wurden, die bereits aus Oper und Operette bekannt waren. Dadurch waren die größeren Filmmusiken an dem damals sehr beliebten klassisch-romantischen Stil orientiert. Das änderte sich erst mit dem Aufkommen des Radios. Das neue Medium entpuppte sich schnell als ernsthafte Konkurrenz zum Kino und erste Versuche die Filmmusik von der im Radio gespielten Musik abzugrenzen, scheiterten. Die Filmbranche war deshalb gezwungen mit dem neuen Medium zu kooperieren. Filme erhielten nun mehr und mehr einen „theme song“, also ein Titellied, das am Anfang in voller Länge erschien und dessen zentrale Motive später im Film wie eine Art Kennmelodie wiederholt wurden. „Solche ‚theme songs‘ wurden in einer Art Medienverbund ebenso zur Propagierung der respektiven Filme eingesetzt wie die Filmvorführungen wiederum den Songs zugute kamen.“[10] Ein Filmsong konnte nun im Radio gespielt werden und warb damit für den Film selbst und den passenden Tonträger. Andersherum wurden die Leute durch die Filmsongs auch animiert ein Radio zu kaufen. Die Fusion von Film und Radio war somit ein Vorreiter für heutige Medienverbunde in der akustischen Markenführung, wenn ein Brand Song beispielsweise zum Hit wird und in die Charts einsteigt und dem bis dato unbekannten Künstler, der Tonträgerindustrie und der Marke an sich beispielsweise zugutekommt. Dieses Prinzip eröffnet heute immer wieder neue Chancen für die einzelnen Medienindustrien und hat auch in der Filmmusikgeschichte zu etwas Neuem geführt, nämlich dem Tonfilm.
2.2. Der Tonfilm
Der Tonfilm hatte anfangs ein paar Startschwierigkeiten, da die notwendigen technischen Neuerungen in eine wirtschaftlich schlechte Zeit fielen. Viele Produzenten scheuten sich aus finanziellen Gründen in den Tonfilm zu investieren. Die Warner Brothers setzten 1926 zuerst auf das Nadeltonverfahren, das die Synchronisation von Film und Schallplatte ermöglichte. Die im Kino gebotene Filmqualität war trotz erheblicher Limitationen besser als jene von Radios und Schallplatten.[11]
Mit dem 1931 erfundenen „Synchronizer“ wurde es dann möglich viele verschiedene Tonspuren mechanisch zu koppeln.[12] Von da an wurde übertrieben auf die Synchronität von Musik und Bewegungen in den Bildern geachtet. Neu war auch, dass Filme nun durch eigene Musik wiedererkennbar werden sollten. So wurde weniger auf klassische Stücke zurückgegriffen, sondern die Filme erhielten extra komponierte Leitmotive. Entweder wird dann nur ein Motiv über den Film hinweg vielfach wiederholt oder Figuren des Films erhalten weitere Motive, die immer beim Auftauchen der Personen eingespielt werden. Trotzdem wurde die Musik immer sparsamer und subtiler eingesetzt. Am wichtigsten war, dass die Filmmusik sich nicht mehr nur am Musikgeschmack der Zuschauer orientierte. Man erkannte mit den Jahren, dass ungewohnte Klänge im Zusammenhang mit Bildern eher akzeptiert werden als beim alleinigen Hören. Der Filmkomponist David Raskin bezeichnete das als „Countervalidation“, eine Umkehr der Wertmaßstäbe.[13]
Was sich mit dem Tonfilm also ergab waren unterschiedliche Ansätze der Filmvertonung, die immer noch in der Werbung aktuell sind, wie die atmosphärische Musikuntermalung, Soundlogos als kurze musikalische Markenzeichen, die nichts mit dem Musikgeschmack der Zielgruppe zu tun haben müssen, sowie detaillierte Kombinationen aus Musik und Bild. Ein Werbespot ist heutzutage auch ein Kurzfilm, denn er erzählt oft eine kleine Geschichte, die durch Musik bestmöglich unterlegt sein soll. An wichtigen Stellen im Spot, oft auch am Schluss, wird dann aber doch ein Soundlogo, ähnlich den Leitmotiven, eingesetzt, um die Merkfähigkeit zu steigern.[14]
Doch nicht nur diese Vertonungsweisen sind heute noch nützlich in der akustischen Markenführung. Als Mitter der 30er die sogenannte goldene Hollywood-Ära beginnt, ist die Filmvertonung schon zu einer verbreiteten Technik geworden. In dieser Blütezeit des Kinos wurden jährlich fast 500 Spielfilme produziert, in denen Musik dafür genutzt wurde jede mögliche Emotion zu vermitteln und zu unterstreichen.[15] Dadurch ist natürlich ein riesiger Katalog an Musik entstanden, die zu jeder Lebenslage oder Emotion passt. So drückt ein Orchester im Film beispielsweise eine gewisse Epik und Größe aus, eine Disharmonie sorgt für Angst oder Unbehagen, während Violinen für starke Emotionen wie Liebe und Trauer verwendet werden. Durch die Filmmusik hat ein Großteil der Menschen eine Art „Sound-Code“ erlernt, den die akustische Markenführung sehr gut für sich nutzen kann.
Ab 1950 neigte sich die goldene Hollywood-Ära dem Ende zu und an die bisherigen Erfolge und Neuerungen der Filmmusik anzuknüpfen wurde zunehmend schwerer. Das Publikum verlor das Interesse am Kino, denn das Fernsehen war zu dieser Zeit im Kommen. Die Filmindustrie fing an sich an einer jüngeren Zielgruppe zu orientieren. Deshalb änderte sich der Stil der Filmmusik von Jazz über Pop bis zu Rock. Mitte der 50er wurde erneut auf den bereits erwähnten Starkult zurückgegriffen. Elvis beispielsweise sang den Titelsong zu „Love me Tender“, spielte die Hauptrolle des Films und lockte dadurch seine Fans ins Kino. Experten bezeichnen das oft auch als das Ende der goldenen Jahre der Filmmusik. Von da an erfolgten die meisten Neuerungen nur noch auf technischer Ebene.[16] So wird in den 70er und 80er Jahren bald ausschließlich auf elektronische Klangerzeugung zurückgegriffen, wodurch sich die möglichen Gestaltungsmittel mehr und mehr erweiterten und den heutigen Sound Designern den Weg ebneten.
[...]
[1] Vgl. Kreuzer, Anselm C., Filmmusikgeschichte als Hintergrund für das Soundbranding, URL: http://anselmkreuzer.de/blog/details/artikel/filmmusikgeschichte-als-hintergrund-fuer-das-sound branding.html, Stand 08.09.2015.
[2] Vgl. Migglautsch, Maria, Geschichte der Filmmusik, URL: http://www.e-filmmusik.de/arti kel1.htm, Stand 09.09.2015.
[3] Vgl. Thiel, Wolfgang, Filmmusik in Geschichte und Gegenwart, Berlin: Henschelverlag, 1981, S. 121.
[4] Vgl. Kreuzer, Anselm C., Filmmusikgeschichte als Hintergrund für das Soundbranding, URL: http://anselmkreuzer.de/blog/details/artikel/filmmusikgeschichte-als-hintergrund-fuer-das-sound branding.html, Stand 09.09.
[5] Vgl. Strötgen, Stefan, „Die zarteste Versuchung, wenn’s um Geld geht. Musik in der Fernsehwer- bung“, In: Moormann, Peter, Musik im Fernsehen. Sendeformen und Gestaltungsprinzipien, Wies baden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010, S. 108.
[6] „Moving Picture World“ vom 3.7.1909, zit. nach Pauli, Hansjörg, Filmmusik: Stummfilm, Stutt- gart: Klett-Cotta, 1981, S. 83, Übersetzung: Hansjörg Pauli.
[7] Vgl. Jackson, Daniel M., Sonic Branding: An Introduction, New York: Palgrave Macmillan, 2003, S. 115.
[8] Vgl. Weiss, David, Music and Strategy: Inside a music service agency with a 360 spin on branding, URL: http://www.sonicscoop.com/2014/04/08/music-and-strategy-inside-a- music- service-agency-with-a-360-spin-on-branding/#sthash.rQFXHtnR.XxS2c49C.dpbs, Stand: 11.09.2015.
[9] Vgl. Kreuzer, Anselm C., Filmmusik – Geschichte und Analyse, Frankfurt am Main: Peter Lang Europäischer Verlag der Wissenschaften, 2003, S. 33.
[10] Vgl. Pauli, Hansjörg, Filmmusik: Stummfilm, Stuttgart: Klett-Cotta, 1981, S. 175.
[11] Vgl. Schreger, Charles, „ Altman, Dolby, and the Second Sound Revolution“, In: Film Sound – Theory and Practice, New York: hrsg. Von Elisabeth Weis und John Belton, 1985, S. 342.
[12] Vgl. Handzo, Stephen, The golden age of film music, In: Cineaste, 1995, Nr. 21 S. 46.
[13] Vgl. Keller, Mathias, Stars and Sounds: Filmmusik – die dritte Kinodimension, Kassel: Bärenrei- ter-Verlag, 1996, S. 18.
[14] Vgl. Strötgen, Stefan, „Die zarteste Versuchung, wenn’s um Geld geht. Musik in der Fernsehwer- bung“, In: Moormann, Peter, Musik im Fernsehen. Sendeformen und Gestaltungsprinzipien, Wies baden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010, S. 106.
[15] Vgl. Prendergast, Roy M., Film music: a neglected art, New York: Norton, 1977, S. 35.
[16] Vgl. Jackson, Daniel M., Sonic Branding: An Introduction, New York: Palgrave Macmillan, 2003, S. 21.