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Zur Shop-Startseite › BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern

Handels- und steuerrechtliche Ansatzvorschriften

Titel: Handels- und steuerrechtliche Ansatzvorschriften

Hausarbeit , 1998 , 38 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Sven Kutzei (Autor:in)

BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Das Thema der Ansatzvorschriften ist der erste Schritt im Rahmen der Bilanzierung. Nach der Klärung der Bilanzierungsfähigkeit (Bilanzierung „dem Grunde“ nach) steht das Problem der Bewertung (Bilanzierung „der Höhe“ nach) und als letztes geht es um den Ausweis. (Vgl. Abbildung 1)

(Abbildung ist hier nicht möglich)

Abbildung 1: Vorgehensweise bei der Bilanzierung

Der Jahresabschluß besteht ja aus verschiedenen Komponenten. (Vgl. Abbildung 7 im Anhang S. 35) Die Ansatzvorschriften wirken in der Bilanz. In den nachfolgen-den Ausführungen soll die Frage geklärt werden, welche Positionen in der Bilanz angesetzt werden müssen, welche angesetzt werden dürfen und für welche ein An-satzverbot besteht. Bei den Betrachtungen ist teilweise zwischen Handels- und Steu-errecht und damit zwischen Handels- und Steuerbilanzansatz zu unterscheiden, oft-mals muß aber auch der handelsrechtliche Ansatz in das Steuerrecht übernommen werden.
Der Grund für die Bilanzierungsfrage ist das Ziel der Erfolgsneutralität. So wird z. . der Geldabgang beim Kauf einer Maschine nicht als erfolgswirksamer Vorgang gebucht, da hier ja nur ein Vermögenstausch geschieht (Geld gegen Maschine). Um dies korrekt zu erfassen, ist eine Aktivierung der Maschine notwendig. Die Maschine muß allerdings in den Folgejahren abgeschrieben werden, welches aber erst dann zu einem erfolgswirksamen Vorgang führt, weil erst in den Folgejahren eine Abnutzung und damit ein Aufwand entsteht. Der Bilanzierende wird meist den Vorgang lieber als Aufwand buchen wollen, weil so sein Gewinn und damit die Steuerlast sofort gemindert wird. Bei der Variante des Bilanzansatzes wird eine Gewinnminderung erst in den Folgejahren durch die Abschreibungen erzielt.
Der 2. Abschnitt dieser Arbeit soll die Grundlagen für die nachfolgenden Ausfüh-rungen geben. Eine Zusammenfassung der rechtlichen Vorschriften, die bei allen Arbeitsschritten der Jahresabschlußerstellung zu beachten sind, aber vor allem natür-lich die zu beachtenden rechtlichen Vorschriften für den Bilanzansatz, wird in Ab-schnitt 2.1 gegeben. Abschnitt 2.2 wird sich dann mit der Unterscheidung zwischen Handels- und Steuerrecht beschäftigen. Im Grunde gilt ja das Handelsrecht auch für die Steuerbilanz, aber in bestimmten Ausnahmefällen ist eine explizite steuerrechtli-che Vorschrift zu beachten.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • GRUNDLAGEN DER UNTERSUCHUNG
    • ZU BEACHTENDE VORSCHRIFTEN
      • Gesetzliche Vorschriften
        • Allgemeine gesetzliche Vorschriften für die Erstellung des Jahresabschlusses
        • Spezielle gesetzliche Vorschriften für den Bilanzansatz
      • Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung
      • Weitere zu beachtende Vorschriften
    • ZUSAMMENHANG ZWISCHEN HANDELS- UND STEUERRECHTLICHER BILANZIERUNG
  • KRITERIEN DER BILANZIERUNGSFÄHIGKEIT
    • ZUSAMMENHANG ZWISCHEN ABSTRAKTER UND KONKRETER BILANZIERUNG
    • BILANZIERUNG AUF DER AKTIVSEITE DER BILANZ
      • Kriterien der abstrakten Aktivierung
        • Vorbemerkung
        • Handelsrechtliche Aktivierungskonzeption
        • Steuerrechtliche Aktivierungskonzeption
        • Zusammenfassung
      • Konkrete Behandlung ausgewählter Aktivposten
        • Die Bilanzierung von aktivischen Rechnungsabgrenzungsposten
        • Die Bilanzierung des derivativen Geschäfts- oder Firmenwertes
        • Die Bilanzierung von Ingangsetzungs- und Erweiterungsaufwendungen
        • Weitere konkret aktivierungsfähige Sachverhalte
        • Konkrete Aktivierungsverbote
        • Die bilanzielle Behandlung von Umstellungskosten auf den EURO
    • DIE BILANZIERUNG AUF DER PASSIVSEITE DER BILANZ
      • Kriterien der abstrakten Passivierung
      • Konkrete Behandlung ausgewählter Passivposten
        • Die Bilanzierung von Verbindlichkeiten
        • Die Bilanzierung von Rückstellungen
        • Die Bilanzierung der passivischen Rechnungsabgrenzungsposten
        • Weitere konkret passivierungsfähige Sachverhalte
    • ZURECHNUNG
      • Subjektive Zurechnung
      • Objektive Zurechnung
  • ZUSAMMENFASSUNG

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Hausarbeit untersucht die handels- und steuerrechtlichen Ansatzvorschriften im Rahmen der Bilanzierung. Sie analysiert die relevanten gesetzlichen Vorschriften und Grundsätze, die bei der Bestimmung der bilanzierungsfähigen Positionen zu beachten sind.

  • Die Bedeutung von handels- und steuerrechtlichen Bilanzierungsregelungen
  • Die Kriterien für die Aktivierung und Passivierung von Vermögenswerten und Schulden
  • Die konkrete Behandlung ausgewählter Aktiv- und Passivposten
  • Die Zusammenhänge zwischen abstrakter und konkreter Bilanzierung
  • Die Rolle der Zurechnung bei der Bilanzierung

Zusammenfassung der Kapitel

Die Arbeit beginnt mit einer Einführung in die Problematik der Ansatzvorschriften im Rahmen der Bilanzierung. Es wird die Bedeutung der Bilanzierung für die Erfolgsneutralität und die verschiedenen Komponenten des Jahresabschlusses erläutert.

Das zweite Kapitel behandelt die Grundlagen der Untersuchung. Es werden die relevanten gesetzlichen Vorschriften, die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und weitere zu beachtende Vorschriften vorgestellt. Außerdem wird der Zusammenhang zwischen handels- und steuerrechtlicher Bilanzierung beleuchtet.

Das dritte Kapitel widmet sich den Kriterien der Bilanzierungsfähigkeit. Es wird der Unterschied zwischen abstrakter und konkreter Bilanzierung dargestellt und die Kriterien für die Aktivierung und Passivierung von Vermögenswerten und Schulden untersucht. Das Kapitel umfasst die konkrete Behandlung ausgewählter Aktiv- und Passivposten, z. B. die Bilanzierung von aktivischen Rechnungsabgrenzungsposten, den derivativen Geschäfts- oder Firmenwert und die Ingangsetzungs- und Erweiterungsaufwendungen. Auch konkrete Aktivierungsverbote und die bilanzielle Behandlung von Umstellungskosten auf den EURO werden behandelt.

Das vierte Kapitel beschäftigt sich mit der Zurechnung. Es werden die subjektive und objektive Zurechnung erläutert.

Schlüsselwörter

Die zentralen Begriffe dieser Arbeit sind Ansatzvorschriften, Bilanzierung, handelsrechtliche Bilanzierung, steuerrechtliche Bilanzierung, Aktivierung, Passivierung, Zurechnung, Jahresabschluss, Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung, Erfolgsneutralität.

Ende der Leseprobe aus 38 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Handels- und steuerrechtliche Ansatzvorschriften
Hochschule
Fachhochschule Lausitz  (FB Wirtschaftswissenschaften)
Veranstaltung
Fachgebiet Steuerlehre
Note
1,3
Autor
Sven Kutzei (Autor:in)
Erscheinungsjahr
1998
Seiten
38
Katalognummer
V2461
ISBN (eBook)
9783638114943
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Handels- Ansatzvorschriften Fachgebiet Steuerlehre
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Sven Kutzei (Autor:in), 1998, Handels- und steuerrechtliche Ansatzvorschriften, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/2461
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