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Die Ausformulierung der 'Verpflichtung zur vertrauensvollen Zusammenarbeit' (§ 2 BetrVG) durch die Rechtsprechung

Title: Die Ausformulierung der 'Verpflichtung zur vertrauensvollen Zusammenarbeit' (§ 2 BetrVG) durch die Rechtsprechung

Presentation (Elaboration) , 2002 , 32 Pages , Grade: 2,0

Autor:in: Sabine Reichert (Author)

Leadership and Human Resources - Miscellaneous

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Summary Excerpt Details

Die Ausformulierung der Verpflichtung zur vertrauensvollen Zusammenarbeit (§2 BetrVG) durch die Rechtsprechung soll im Rahmen dieser Präsentation dargestellt werden.

Über einen kleinen historischen Abriß im zweiten Abschnitt führt diese Präsen-tation im dritten Abschnitt zu einer Erläuterung des § 2 Abs. 1 BetrVG. Die Rechtsprechung sowie die Rechtsfolgen bei Verstößen gegen § 2 BetrVG wer-den im Abschnitt vier und fünf behandelt. Im sechsten Abschnitt folgt eine kleine Schlußbetrachtung, womit diese Präsentation endet.

Nach dem Betriebsverfassungsgesetz gibt es mehrere Träger, welche die be-triebliche Mitbestimmung realisieren sollen. Dazu gehören die Betriebsverfas-sungsorgane, die Gewerkschaften, der Arbeitgeber und die Arbeitgebervereini-gungen. Diese Präsentation befasst sich vornehmlich mit der Beziehung zwi-schen Arbeitgeber und dem Betriebsrat.

Excerpt


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Historischer Hintergrund
  • Erläuterungen des § 2 Abs. 1 BetrVG
  • Rechtsprechung
  • Rechtsfolgen bei Verstoß gegen § 2 BetrVG
  • Schlußbetrachtung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Präsentation befasst sich mit der Ausformulierung der „Verpflichtung zur vertrauensvollen Zusammenarbeit“ (§ 2 BetrVG) durch die Rechtsprechung. Sie beleuchtet den historischen Hintergrund der Regelung und erläutert die Bedeutung des § 2 Abs. 1 BetrVG. Des Weiteren werden die Rechtsprechung sowie die Rechtsfolgen bei Verstößen gegen § 2 BetrVG behandelt.

  • Historische Entwicklung der Verpflichtung zur vertrauensvollen Zusammenarbeit
  • Interpretation und Bedeutung des § 2 Abs. 1 BetrVG
  • Relevante Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts (BAG)
  • Rechtsfolgen bei Verstößen gegen die Verpflichtung zur vertrauensvollen Zusammenarbeit
  • Bedeutung der vertrauensvollen Zusammenarbeit für den Betriebsfrieden

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Diese Präsentation soll die Ausformulierung der „Verpflichtung zur vertrauensvollen Zusammenarbeit“ (§ 2 BetrVG) durch die Rechtsprechung darstellen.
  • Historischer Hintergrund: Die Verpflichtung zur vertrauensvollen Zusammenarbeit wurde mit Einführung des Betriebsverfassungsgesetzes im Jahr 1952 erstmals festgeschrieben. Vorher, im Betriebsrätegesetz von 1920, gab es keine vergleichbare Regelung. Die Interessen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer sind oft gegensätzlich, was die Notwendigkeit der vertrauensvollen Zusammenarbeit unterstreicht.
  • Erläuterungen des § 2 Abs. 1 BetrVG: Der Begriff „vertrauensvolle Zusammenarbeit“ wird mit Kooperation gleichgesetzt und bezeichnet die Pflicht beider Seiten, ihre Auseinandersetzungen fair und ohne Schikane auszutragen. Diese Zusammenarbeit soll vorrangig innerhalb des Betriebes erfolgen, um den Betriebsfrieden zu wahren. Vertrauen als innere Einstellung kann durch Gesetz nicht erlangt werden, sondern erfordert eine ehrliche und offene Zusammenarbeit.

Schlüsselwörter

Betriebsverfassungsgesetz, vertrauensvolle Zusammenarbeit, § 2 BetrVG, Betriebsrat, Arbeitgeber, Rechtsprechung, Bundesarbeitsgericht, Betriebsfrieden, Interessengegensätze, Kooperation, Konfliktlösung.

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Details

Title
Die Ausformulierung der 'Verpflichtung zur vertrauensvollen Zusammenarbeit' (§ 2 BetrVG) durch die Rechtsprechung
College
Berlin School of Economics
Course
Mitbestimmung und Unternehmensverfassung
Grade
2,0
Author
Sabine Reichert (Author)
Publication Year
2002
Pages
32
Catalog Number
V22500
ISBN (eBook)
9783638258081
ISBN (Book)
9783640235070
Language
German
Tags
Ausformulierung Verpflichtung Zusammenarbeit BetrVG) Rechtsprechung Mitbestimmung Unternehmensverfassung
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Sabine Reichert (Author), 2002, Die Ausformulierung der 'Verpflichtung zur vertrauensvollen Zusammenarbeit' (§ 2 BetrVG) durch die Rechtsprechung, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/22500
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