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Das 'Privilegium Minus'

Die Erbfolgebestimmungen des 'Privilegium Minus' - Die weibliche Erbfolge und die 'libertas affectandi'

Titel: Das 'Privilegium Minus'

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2009 , 31 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Melanie Bauer (Autor:in)

Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Das Privilegium minus, das Friedrich I. Barbarossa im September 1156 für Herzog Heinrich II. Jasomirgott im Rahmen einer feierlichen Zeremonie ausstellte, war eines der bedeutendsten Dokumente des Hochmittelalters. Mittels kaiserlicher Diplomatie gelang es Barbarossa durch die Umwandlung der Markgrafschaft Österreich in ein Herzogtum den mehrere Jahre andauernden Konflikt zwischen Welfen und Babenbergern beizulegen. Der Kaiser gewährte Heinrich Jasomirgott nicht nur den Erhalt seines Herzogtitels, sondern auch zahlreiche weitere Vergünstigungen, wie die Erbfolgebestimmungen, die eine bedeutende Rolle für den neuen österreichischen Herzog spielten. Aufgrund der besonderen Vorrechte, die ihm verbrieft wurden, verzichtete Heinrich Jasomirgott schließlich zugunsten des Welfen Heinrich des Löwen auf das Herzogtum Bayern, wodurch der Konflikt zwischen den beiden gelöst werden konnte.

Lange Zeit stritt man über den Wahrheitsgehalt des Privilegs, das im 14. Jahrhundert einer Fälschung Rudolfs IV. zum Opfer gefallen war. Erst im 19. Jahrhundert gelang es W.Wattenbach, diese Fälschung zu erkennen und die Echtheit des Privilegium minus zu belegen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Das Privilegium minus
    • Die Entstehung des Privilegs
    • Formale Kriterien
  • Die Erbfolgebestimmungen
    • Die weibliche Erbfolge
      • Die Situation vor 1156
      • Die Entwicklung nach 1156
    • Die libertas affectandi
      • Byzantinische Einflüsse
      • Die Bedeutung von affectare
      • Analogien zur libertas affectandi
  • Wirkung der Erbfolgebestimmungen
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit den Erbfolgebestimmungen des Privilegium minus, das Friedrich I. Barbarossa im September 1156 für Herzog Heinrich II. Jasomirgott ausstellte. Insbesondere soll die weibliche Erbfolge und die libertas affectandi im Kontext der Urkunde analysiert werden. Es werden die Hintergründe zur Entstehung des Privilegs, diplomatische Aspekte sowie die Auswirkungen der Bestimmungen auf die folgenden Jahrhunderte beleuchtet.

  • Die Entstehung des Privilegium minus im historischen Kontext
  • Die Bedeutung der weiblichen Erbfolge im Privilegium minus
  • Die libertas affectandi und ihre Bedeutung für die österreichische Geschichte
  • Die diplomatischen Hintergründe der Urkunde
  • Die Auswirkungen der Erbfolgebestimmungen auf die Geschichte Österreichs

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt das Privilegium minus und die Erbfolgebestimmungen vor. Kapitel 2 beleuchtet die Entstehung des Privilegs im Kontext der Auseinandersetzungen zwischen Staufern und Welfen. Kapitel 3 analysiert die Erbfolgebestimmungen, insbesondere die weibliche Erbfolge und die libertas affectandi. Kapitel 4 untersucht die Wirkung der Erbfolgebestimmungen auf die Geschichte Österreichs.

Schlüsselwörter

Privilegium minus, Erbfolge, weibliche Erbfolge, libertas affectandi, Friedrich I. Barbarossa, Heinrich II. Jasomirgott, Österreich, Staufer, Welfen, Diplomatie, Geschichte.

Ende der Leseprobe aus 31 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Das 'Privilegium Minus'
Untertitel
Die Erbfolgebestimmungen des 'Privilegium Minus' - Die weibliche Erbfolge und die 'libertas affectandi'
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Note
1,3
Autor
Melanie Bauer (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2009
Seiten
31
Katalognummer
V155339
ISBN (eBook)
9783640680276
ISBN (Buch)
9783640680344
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Privilegium Minus Erbfolgebestimmungen Privilegium Minus Erbfolge
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Melanie Bauer (Autor:in), 2009, Das 'Privilegium Minus', München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/155339
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Leseprobe aus  31  Seiten
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