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Zur Shop-Startseite › Theologie - Praktische Theologie

Tod und Gericht - Filmische Variationen und biblisch-theologische Kontexte

Titel: Tod und Gericht - Filmische Variationen und biblisch-theologische Kontexte

Masterarbeit , 2010 , 75 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Tom Olivier (Autor:in)

Theologie - Praktische Theologie

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Der Mensch ist als Teil der Erde und des Universums ein vergängliches Lebewesen inmitten einer kaum fassbaren Weite des Alls. Er ist hineingeworfen in die gefühlte Unendlichkeit des ihn umgebenden und konfrontiert mit seiner eigenen stets sichtbaren Endlichkeit. Verschiedene Glaubensvorstellungen versuchen ihm Antwort auf die Fragen nach dem Sinn seines Lebens und nach einem Leben nach dem Tod zu geben. Möchte man eine Arbeit zum Thema Tod und Gericht verfassen und dabei die biblisch-theologischen Kontexte berücksichtigen liegt es nahe zu Beginn der Arbeit mögliche Ursprünge der Rede vom Gericht und unterschiedliche Jenseitsvorstellungen darzustellen. „... das Thema „Tod“ [umfasst] eigentlich drei Aspekte, das Sterben, den Tod selber, ... und sodann dasjenige, was nach dem Tod erhofft und in der Verheißung in Aussicht gestellt wird.“ Den Fokus dieser Arbeit lege ich auf den dritten Aspekt des Todes. Deshalb soll zu Beginn der Arbeit ein kurzer Überblick über die, für die christliche Vorstellung des Jenseits und der Rede vom Jüngsten Gericht, wichtigsten Traditionen der Jenseitsvorstellung, aus hellenistischem und jüdischen Glauben, gegeben werden. Da ich besonders im Hinblick auf die biblisch-theologischen Kontexte das Matthäus Evangelium behandeln möchte werde ich Teile des Evangeliums gesondert anführen und ihre Bedeutung interpretieren. Dies soll als Grundlage dienen abschließend die Filme aus theologischer Sicht im Hinblick auf ihre Aussagen zum Tod und Gericht der möglichen aktuellen Bedeutung einer Rede vom Gericht gegenüberzustellen.
Um die Darstellung des Todes in Verbindung mit einem Gericht exemplarisch anhand einiger Filme darzulegen, erscheint es mir sinnvoll zuvor auf die Darstellung in Bildern einzugehen, um dort enthaltene Symbole und Motive als Grundlage heranzuziehen die behandelten Filme zu analysieren. Bei der Bearbeitung der Bilder soll es weniger um die Wandlung der Darstellungen gehen als um die Bedeutung der Symbole und verwendeten Motive. Um die Veränderungen der Darstellung des Jenseits und des Gerichts umfassend darzulegen bedürfte es einer detaillierten Darlegung der verschiedenen Epochen und theologischen Hintergründe, die nicht im Fokus dieser Arbeit liegen sollen. Dennoch werde ich zu diesem Punkt sehr verkürzt zum Ende des zweiten Kapitels Stellung nehmen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 0. Einleitung.
  • 1. Jenseitsdarstellung im literarischen Medium
    • 1.1 Hellenistisch
    • 1.2 Im Alten Testament
    • 1.3 In der jüdischen Apokalyptik.
    • 1.4 Im Neuen Testament
      • 1.4.1 Bei Paulus
      • 1.4.2 in der Offenbarung
      • 1.4.3 bei Matthäus
  • 2. Jenseitsdarstellung im visuellen Medium
    • 2.1 Metaphern/ Motive/Themen/ Bildelemente
    • 2.2 Bildbetrachtungen.
    • 2.3 Zusammenfassung
  • 3. Jenseitsdarstellung im Film
    • 3.1 Wer früher stirbt ist länger tot
    • 3.2 Der Brandner Kaspar – und das ewig‘ Leben
    • 3.3 A matter of life and death (Irrtum im Jenseits)
    • 3.4 Orphée
    • 3.5 Gegenüberstellung
  • 4. Resümee

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Masterarbeit befasst sich mit filmischen Variationen des Themas Tod und Gericht im Kontext biblisch-theologischer Überlegungen. Ziel ist es, die Jenseitsdarstellungen in verschiedenen Medien, von literarischen Texten bis hin zu Filmen, zu analysieren und auf ihre theologische Bedeutung zu untersuchen. Die Arbeit befasst sich dabei insbesondere mit der christlichen Vorstellung des Jenseits und des Jüngsten Gerichts.

  • Jenseitsvorstellungen im Hellenismus und Judentum
  • Biblisch-theologische Kontexte, insbesondere das Matthäus-Evangelium
  • Darstellung des Todes und Gerichts in Filmen
  • Analyse von Filmen in Bezug auf ihre Aussagen zum Thema Tod und Gericht
  • Relevanz einer Rede vom Gericht in der heutigen Zeit

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in das Thema Tod und Gericht ein und stellt die Relevanz der Arbeit dar. Sie beleuchtet die biblisch-theologischen Kontexte und skizziert die Struktur der Arbeit. Das erste Kapitel bietet einen Überblick über Jenseitsvorstellungen im Hellenismus und Judentum, wobei die Werke von Homer und Platon sowie das Alte Testament und apokryphe Texte untersucht werden. Das Kapitel widmet sich außerdem der Jenseitsvorstellung im Neuen Testament, mit einem Fokus auf das Matthäus-Evangelium. Das zweite Kapitel thematisiert die Jenseitsdarstellung im visuellen Medium, wobei Metaphern, Motive, Themen und Bildelemente analysiert werden. Das dritte Kapitel widmet sich exemplarisch der Jenseitsdarstellung in ausgewählten Filmen wie „Wer früher stirbt ist länger tot“, „Der Brandner Kaspar – und das ewig‘ Leben“, „A matter of life and death“ und „Orphée“. Die Kapitel beleuchten die Filme hinsichtlich ihrer Aussagen zum Tod und Gericht und untersuchen ihre mögliche Relevanz für die heutige Zeit.

Schlüsselwörter

Tod, Gericht, Jenseitsvorstellung, Hellenismus, Judentum, Altes Testament, Neues Testament, Matthäus-Evangelium, Film, Bildanalyse, Symbole, Motive, Theologie, Relevanz.

Ende der Leseprobe aus 75 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Tod und Gericht - Filmische Variationen und biblisch-theologische Kontexte
Hochschule
Universität Münster
Note
2,0
Autor
Tom Olivier (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2010
Seiten
75
Katalognummer
V154300
ISBN (eBook)
9783640669967
ISBN (Buch)
9783640669707
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Gericht Filmische Variationen Kontexte
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Tom Olivier (Autor:in), 2010, Tod und Gericht - Filmische Variationen und biblisch-theologische Kontexte, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/154300
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Leseprobe aus  75  Seiten
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