Diese Forschungsskizze widmet sich der Untersuchung von Methoden zur Förderung des Bildverstehens im Geschichtsunterricht der Sekundarstufe I. Basierend auf den Erkenntnissen von Andreas Helmke und anderen Forscher:innen wird die Notwendigkeit einer methodischen Variation hervorgehoben, um Lernprozesse zu aktivieren und ein reflektiertes Geschichtsbewusstsein zu entwickeln. Bilder spielen eine zentrale Rolle im Geschichtsunterricht, da sie die Merkfähigkeit der Lernenden erhöhen und als effektives Medium zur Geschichtswahrnehmung dienen. Dennoch wird festgestellt, dass der Umgang mit Bildern oft als weniger anspruchsvoll wahrgenommen wird, was zu einer oberflächlichen Auseinandersetzung führen kann. Vor diesem Hintergrund untersucht die Arbeit die Frage, welche Methoden Lehrkräfte in der Sekundarstufe I einsetzen, um das Bildverstehen zu fördern. Ziel ist es, didaktische Ansätze zu identifizieren, die das Verständnis von Bildern im Geschichtsunterricht verbessern und den Lernenden helfen, historische Kontexte kritisch zu reflektieren.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Theoretischer Hintergrund
- 2.1 Empirische Befunde zum Bildverstehen im Geschichtsunterricht
- 2.2 Lehrkräftekonzepte zur Förderung des Bildverstehens
- 2.3 Zentrale Befundlage
- 3. Empirische Umsetzung
- 3.1 Herleitung und Nennung der Forschungsfrage
- 3.2 Methodisches Vorgehen
- 3.2.1 Design
- 3.2.2 Stichprobe
- 3.2.3 Instrumente
- 3.2.4 Analyseverfahren
- 4. Reflexion: Erwartete Ergebnisse und Grenzen
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Forschungsarbeit untersucht die Methoden, die Lehrkräfte im Geschichtsunterricht der Sekundarstufe I zur Förderung des Bildverstehens einsetzen. Ziel ist es, den aktuellen Stand der Praxis zu ermitteln und didaktisch relevante Erkenntnisse zu gewinnen.
- Methoden zur Förderung des Bildverstehens im Geschichtsunterricht
- Empirische Befunde zum Bildverstehen bei Schülern
- Lehrkräftekonzepte und -praktiken im Umgang mit Bildern
- Analyse des methodischen Vorgehens von Lehrkräften
- Schwächen und Stärken gängiger Methoden
Zusammenfassung der Kapitel
Kapitel 1 (Einleitung): Die Einleitung begründet die Relevanz der Untersuchung anhand bestehender Forschungslücken und theoretischer Überlegungen zur Bedeutung von Methodenvielfalt im Geschichtsunterricht und zur besonderen Rolle von Bildern als Unterrichtsmedien. Die Forschungsfrage wird formuliert.
Kapitel 2 (Theoretischer Hintergrund): Dieses Kapitel beleuchtet den empirischen Forschungsstand zum Bildverstehen im Geschichtsunterricht. Es werden verschiedene Ansätze und Studien vorgestellt, die die Schwierigkeiten beim Bildverstehen und die Bedeutung methodischer Unterstützung herausstellen. Darüber hinaus werden bestehende Lehrkräftekonzepte zur Förderung des Bildverstehens diskutiert.
Kapitel 3 (Empirische Umsetzung): Hier wird die methodische Vorgehensweise der Untersuchung detailliert beschrieben, einschließlich Forschungsdesign, Stichprobenauswahl, eingesetzter Instrumente und der geplanten Datenanalyse.
Schlüsselwörter
Bildverstehen, Geschichtsunterricht, Sekundarstufe I, Lehrkräftemethoden, qualitative Forschung, Empirische Befunde, Bildanalyse, Didaktik, Methodenrepertoire.
- Quote paper
- Anonym (Author), 2024, Förderung des Bildverstehens im Geschichtsunterricht. Methoden und Ansätze für die Sekundarstufe I, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1503260