Dieses Referatsthema stellt nach der Verhaltenstherapie mit 45 % die am zweithäufigsten angewendete psychotherapeutische
Behandlungsform dar, für die eine Kostenübernahme seitens der Krankenkassen besteht. Die Ausführungen gehen zunächst auf die Entstehung dieser Therapieform und deren sozialrechtlichen Verankerung ein.
Im weiteren Verlauf werden diese von anderen psychotherapeutischen Behandlungsformen abgegrenzt. Dabei sollen die Besonderheiten aufgezeigt und die Indikation beziehungsweise die Bedingungen für die Ausführung beschrieben werden. Im weiteren wird auf den therapeutischen Prozess und die Evaluation dieser Therapieform eingegangen werden. Mit einem Ausblick endet das Referat.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Einleitung
- 2 Entstehung
- 3 Sozialrechtliche Grundlagen und Definition
- 4 Rahmenbedingungen
- 4.1 Besonderheiten
- 4.2 Indikation
- 4.3 Bedingungen
- 4.4 Anamnese und Diagnose
- 4.5 Arbeitsbündnis und Zielvorstellungen
- 4.6 Patient-Therapeut-Beziehung
- 4.7 Therapieende
- 5 Evaluation
- 6 Ausblick
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Das Referat befasst sich mit der Tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie, einer etablierten Behandlungsform in der klinischen Psychologie. Es beleuchtet die Entstehung dieser Therapieform, ihre sozialrechtlichen Grundlagen und Rahmenbedingungen sowie die besonderen Charakteristika des therapeutischen Prozesses.
- Entwicklung und Ursprünge der Tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie
- Rechtliche Verankerung und Definition der Behandlungsform
- Besonderheiten, Indikation und Bedingungen der Tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie
- Der therapeutische Prozess: Anamnese, Arbeitsbündnis, Patient-Therapeut-Beziehung und Therapieende
- Evaluation der Wirksamkeit und Ausblick auf die zukünftige Rolle der Tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung des Referats führt in das Thema der Tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie ein und stellt die Relevanz psychischer Störungen in der Gesellschaft dar. Im zweiten Kapitel wird die Entstehung der Tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie aus der Psychoanalyse Sigmund Freuds heraus beleuchtet.
Kapitel 3 behandelt die sozialrechtlichen Grundlagen und Definition der Tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie. Das vierte Kapitel widmet sich den Rahmenbedingungen der Therapie, einschließlich der Besonderheiten, Indikation, Bedingungen, Anamnese, Arbeitsbündnis, Patient-Therapeut-Beziehung und dem Therapieende.
Schlüsselwörter
Die Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, die Psychoanalyse, Sigmund Freud, Übertragung, Gegenübertragung, Widerstand, unbewusste Psychodynamik, neurotische Konflikte, strukturelle Störungen, sozialrechtliche Grundlagen, Psychotherapie-Richtlinie, Gemeinsamer Bundesausschuss, Indikation, Anamnese, Arbeitsbündnis, Patient-Therapeut-Beziehung, Therapieende, Evaluation.
- Arbeit zitieren
- Lisa Krause (Autor:in), 2022, Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie. Entstehung, Grundlagen und Rahmenbedingungen, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1499616