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Geschlechtererziehung in der Grundschule. Staatliche und kirchliche Verlautbarungen im Vergleich

Titel: Geschlechtererziehung in der Grundschule. Staatliche und kirchliche Verlautbarungen im Vergleich

Examensarbeit , 1999 , 144 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Dipl. Päd Patricia Müller (Autor:in)

Pädagogik - Schulpädagogik

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Das von mir gewählte Thema „Geschlechtserziehung in der Grundschule. Staatliche und kirchliche Verlautbarungen im Vergleich“ befasst sich, wie der Titel schon sagt, mit staatlichen und kirchlichen Verlautbarungen hinsichtlich der Geschlechtserziehung in der Grundschule, die zunächst von mir erläutert und schließlich in vergleichender Form gegenübergestellt werden.
Die Wahl dieses Themas fiel mir im Grunde genommen nicht schwer: Denn zum einen gibt es im Bereich der Geschlechtserziehung, zumindest auf den Staat bezogen, mittlerweile ein unerschöpfliches und vielfältiges Angebot, so daß einem viele Möglichkeiten bezüglich der Vorgehensweise offen bleiben. Zum anderen erschien mir die Gegenüberstellung zweier bedeutender Institutionen – nämlich die des Staates und der Kirche – gerade im Hinblick auf das heikle Thema „Sexualität“ als herausfordernd und spannend zugleich.
Darüber hinaus verbindet dieses Thema die beiden Fächer Heimat- und Sachunterricht sowie Theologie miteinander, die ich selbst als Fächerkombination für das Studium gewählt habe, so daß die Erstellung dieser Zulassungsarbeit für mich persönlich sehr lehrreich und mit Sicherheit von besonderem Nutzen war.
Die Arbeit besteht aus insgesamt vier Teilen; der allgemeine Teil liefert einen Gesamtüberblick, indem er unter anderem den Begriff der Sexualität zu klären versucht und auf die Bedeutung der Sexualität für den Menschen sowie auf die Notwendigkeit einer Geschlechtserziehung in der Schule eingeht.
Der zweite und der dritte Teil bilden den Kernpunkt der Ausarbeitung. Sie gehen auf die jeweiligen Verlautbarungen ein, indem sie diese vorstellen sowie deren Entwicklung, Standpunkte und Forderungen schildern.
Der vierte Teil – das Resümee – zieht schließlich einen Vergleich zwischen den staatlichen und kirchlichen Verlautbarungen und sucht sowohl nach Unterschieden als auch nach Gemeinsamkeiten.
Im allgemeinen war es mir wichtig aufzuzeigen, auf welch unterschiedlichen Hintergründen beide Verlautbarungen entstanden sind und wie dementsprechend unterschiedlich die einzelnen Standpunkte sein können.
Vor allem bezüglich der kirchlichen Verlautbarungen habe ich versucht - obwohl es manchmal recht schwierig war - , stets so objektiv wie möglich zu sein, um die Thematik ohne jede Wertung, sachlich darzustellen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Vorwort
  • I. Sexualität und Geschlechtserziehung – Ein Gesamtüberblick
    • 1. Die Sexualität und der Mensch
      • 1.1. Begriffserläuterung
      • 1.2. Die Bedeutung der Sexualität für den Menschen
      • 1.3. Die Enttabuisierung der Sexualität und der gegenwärtige Umgang mit ihr
      • 1.4. Die kindliche Sexualität im Vorschulalter
    • 2. Der Anspruch des Kindes auf Geschlechtserziehung
      • 2.1. Von der Notwendigkeit der Geschlechtserziehung
      • 2.2. Unterschiedliche Erziehungsfunktionen bei Familie und Schule
      • 2.3. Aufgaben des Elternhauses - Theorie und Wirklichkeit
  • II. Staatliche Verlautbarungen
    • 1. Geschlechtserziehung aus der staatlichen Sicht
      • 1.1. Die KMK-Empfehlungen und ihre Inhalte
      • 1.2. Geschlechtserziehung aus der Sicht der Richtlinien und Lehrpläne
      • 1.3. Die neuen Richtlinien und Lehrpläne der Grundschule im Ländervergleich
      • 1.4. Die gerichtlichen Vorgaben zur Geschlechtserziehung
      • 1.5. Das Elternrecht und Geschlechtserziehung
    • 2. Didaktik und Praxis der Geschlechtserziehung in der Grundschule
      • 2.1. Ziele und Methoden der Geschlechtserziehung
      • 2.2. Anforderungen an die Lehrkräfte
      • 2.3. Der Elternabend – Ein sinnvoller Weg zur Zusammenarbeit
      • 2.4. Unterrichtsvorschläge zum Thema „Zeugung, Schwangerschaft und Geburt“
  • III. Kirchliche Verlautbarungen
    • 1. Das Christentum und die Sexualmoral
      • 1.1. Sexualmoral und Sexualethik
      • 1.2. Anthropologische Aspekte der Sexualität
      • 1.3. Jesu' Einstellung zur Sexualität und der biblische Standpunkt
    • 2. Der geschichtliche Hintergrund
      • 2.1. Paulus - ein Sexualfeind?
      • 2.2. Lustfeindliche Tendenzen bei den Kirchenvätern
      • 2.3. Die schwierige Zeit des Mittelalters
    • 3. Gegenwärtige Positionen der Kirche
      • 3.1. Das Thema Nummer Eins
      • 3.2. Gegenwärtige Stellungnahmen der Kirche zur Sexualität
      • 3.3. Die Reaktionen
    • 4. Konsequenzen für den Religionsunterricht
      • 4.1. Geschlechtserziehung - ein eigentlich notwendiger Bestandteil des Religionsunterrichtes
      • 4.2. Kirchliche Verlautbarungen zur Geschlechtserziehung
      • 4.3. Religionspädagogen nehmen Stellung
  • IV. Resümee

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, die Verlautbarungen von Staat und Kirche zur Geschlechtserziehung in der Grundschule zu analysieren und in einen Vergleich zu stellen. Sie untersucht die Entwicklung und die jeweiligen Standpunkte beider Institutionen im Hinblick auf das Thema Sexualität und deren didaktische Umsetzung im schulischen Kontext.

  • Der Begriff der Sexualität und seine Bedeutung für den Menschen
  • Der Anspruch des Kindes auf Geschlechtserziehung
  • Die staatlichen Verlautbarungen zur Geschlechtserziehung in der Grundschule
  • Die kirchlichen Verlautbarungen zur Geschlechtserziehung in der Grundschule
  • Der Vergleich der staatlichen und kirchlichen Verlautbarungen

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel liefert einen allgemeinen Überblick über die Sexualität und deren Bedeutung für den Menschen, beleuchtet den Wandel im Umgang mit Sexualität und geht auf die kindliche Sexualität im Vorschulalter ein. Das zweite Kapitel behandelt den Anspruch des Kindes auf Geschlechtserziehung, die Notwendigkeit dieser Erziehung und die Unterschiede zwischen Familie und Schule in deren Erziehungsfunktionen. Das dritte Kapitel fokussiert auf die staatlichen Verlautbarungen zur Geschlechtserziehung, wobei die KMK-Empfehlungen, Richtlinien und Lehrpläne sowie die gerichtlichen Vorgaben zur Geschlechtserziehung in den Mittelpunkt rücken. Das vierte Kapitel befasst sich mit der didaktischen und praktischen Umsetzung der Geschlechtserziehung in der Grundschule, beleuchtet die Ziele und Methoden der Erziehung, Anforderungen an die Lehrkräfte und den Elternabend als Instrument der Zusammenarbeit.

Schlüsselwörter

Die Arbeit beschäftigt sich mit den zentralen Themen Sexualität, Geschlechtserziehung, Staat, Kirche, Grundschule, KMK-Empfehlungen, Richtlinien und Lehrpläne, Elternrecht, Didaktik und Praxis, Religionsunterricht sowie dem Vergleich zwischen staatlichen und kirchlichen Verlautbarungen.

Ende der Leseprobe aus 144 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Geschlechtererziehung in der Grundschule. Staatliche und kirchliche Verlautbarungen im Vergleich
Hochschule
Pädagogische Hochschule Karlsruhe  (Schulpädagogik)
Note
1,0
Autor
Dipl. Päd Patricia Müller (Autor:in)
Erscheinungsjahr
1999
Seiten
144
Katalognummer
V14536
ISBN (eBook)
9783638199100
ISBN (Buch)
9783638717267
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Geschlechtererziehung Grundschule Staatliche Verlautbarungen Vergleich
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Dipl. Päd Patricia Müller (Autor:in), 1999, Geschlechtererziehung in der Grundschule. Staatliche und kirchliche Verlautbarungen im Vergleich, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/14536
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