In der nachfolgenden Arbeit möchten wir auf die Bedeutung von Flexibilität und Kontrolle in Organisationsstrukturen näher eingehen. Hierbei erfassen wir ebenfalls die Mittel und Wege der Durchführung.
Weiters stellten wir uns die Frage, warum das eine (Flexibilität)das andere( Kontrolle) nicht ausschließt, welches wir ebenfalls versuchen in dieser Arbeit zu beantworten. Mit Beispielen aus der Praxis werden erarbeitete Theorien und Behauptungen belegt. Auch die Auswirkungen
des 11.Septembers 2001in Unternehmen werden in dieser Arbeit erläutert.
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Inhaltsverzeichnis
- Welche Bedeutung hat Flexibilität in Organisationen?
- Was bedeutet Flexibilität konkret für eine Organisation?
- Welche Bedeutung hat Kontrolle in Organisationen?
- Was bedeutet Kontrolle konkret für eine Organisation?
- Warum schließt das eine (Flexibilität) das andere (Kontrolle) nicht aus?
- Mittel und Wege der Durchführung von Flexibilität und Kontrolle
- Führungsprinzipien
- Strukturprinzipien
- Organisationstypus
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht die Bedeutung von Flexibilität und Kontrolle in Organisationsstrukturen. Sie beleuchtet die Mittel und Wege ihrer Umsetzung und analysiert, warum Flexibilität und Kontrolle sich nicht gegenseitig ausschließen. Praktische Beispiele veranschaulichen die theoretischen Ausführungen.
- Bedeutung von Flexibilität in Organisationen
- Bedeutung von Kontrolle in Organisationen
- Zusammenspiel von Flexibilität und Kontrolle
- Methoden zur Umsetzung von Flexibilität und Kontrolle
- Einfluss des Marktes und gesellschaftlicher Rahmenbedingungen
Zusammenfassung der Kapitel
Welche Bedeutung hat Flexibilität in Organisationen?: Dieses Kapitel betont die zunehmende Bedeutung von Flexibilität in Organisationen aufgrund schnell wechselnder Marktanforderungen, neuer Technologien und gesellschaftlicher Rahmenbedingungen. Es wird argumentiert, dass ein hohes Maß an Flexibilität notwendig ist, um im Wettbewerb zu bestehen. Der landwirtschaftliche Sektor mit dem Trend zu Bio-Produkten dient als praktisches Beispiel für die Notwendigkeit, sich an veränderte Markt- und Gesellschaftsbedingungen anzupassen. Die Anpassung an Kundenwünsche, Qualitätssteigerung bei gleichzeitiger Kostenminimierung und kürzere Reaktions- und Lieferzeiten werden als zentrale Aspekte der Flexibilität hervorgehoben.
Was bedeutet Flexibilität konkret für eine Organisation?: Das Kapitel definiert Flexibilität als die Fähigkeit, sich an eine sich ständig verändernde Umwelt anzupassen, wobei der Fokus auf individuellen Kundenwünschen liegt. Es werden vier Bereiche der Unternehmensflexibilität nach OECD-Modell vorgestellt: interne, externe, numerische und funktionale Flexibilität. Eine empirische Studie mit 140 Unternehmen verschiedener Branchen veranschaulicht die unterschiedlichen Ausprägungen dieser Flexibilitätsdimensionen. Die Automobilzulieferer weisen dabei die höchste Gesamtflexibilität auf, während funktionale Flexibilität branchenübergreifend am höchsten bewertet wird.
Welche Bedeutung hat Kontrolle in Organisationen?: (Anmerkung: Da der gegebene Text keine detaillierte Auseinandersetzung mit dem Thema „Kontrolle“ bietet, kann hier keine Zusammenfassung geliefert werden. Die Zusammenfassung konzentriert sich auf die Kapitel mit substantiellem Inhalt.)
Warum schließt das eine (Flexibilität) das andere (Kontrolle) nicht aus?: (Anmerkung: Ähnlich wie beim vorherigen Kapitel fehlen im gegebenen Text ausreichende Informationen, um eine sinnvolle Zusammenfassung dieses Kapitels zu erstellen.)
Mittel und Wege der Durchführung von Flexibilität und Kontrolle: Dieses Kapitel beschreibt verschiedene Ansätze zur Umsetzung von Flexibilität und Kontrolle in Organisationen. Es unterteilt diese Ansätze in Führungsprinzipien, Strukturprinzipien und Organisationstypen. Leider sind im gegebenen Textauszug konkrete Beschreibungen der einzelnen Prinzipien und Organisationstypen nicht enthalten, sodass eine detailliertere Zusammenfassung nicht möglich ist.
Schlüsselwörter
Flexibilität, Kontrolle, Organisationsstrukturen, Marktanforderungen, Wettbewerbsdruck, OECD-Modell, Unternehmensflexibilität, funktionale Flexibilität, numerische Flexibilität, interne Flexibilität, externe Flexibilität.
Häufig gestellte Fragen zum Dokument: Flexibilität und Kontrolle in Organisationen
Was ist der Inhalt dieses Dokuments?
Das Dokument bietet einen umfassenden Überblick über die Bedeutung von Flexibilität und Kontrolle in Organisationsstrukturen. Es beinhaltet ein Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Zusammenfassungen der einzelnen Kapitel und eine Liste der Schlüsselwörter. Der Fokus liegt auf der Analyse des Zusammenspiels von Flexibilität und Kontrolle und darauf, warum diese sich nicht gegenseitig ausschließen. Praktische Beispiele und ein Bezug auf das OECD-Modell zur Unternehmensflexibilität werden verwendet.
Welche Themen werden im Dokument behandelt?
Die zentralen Themen sind die Bedeutung von Flexibilität und Kontrolle in Organisationen, ihr Zusammenspiel, Methoden zu ihrer Umsetzung und der Einfluss von Markt und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Konkret werden verschiedene Dimensionen der Unternehmensflexibilität (intern, extern, numerisch, funktional) im Detail erläutert, wobei empirische Daten aus einer Studie mit 140 Unternehmen herangezogen werden. Leider sind die Kapitel zu Kontrolle und dem Zusammenspiel von Flexibilität und Kontrolle im vorliegenden Auszug nur unzureichend beschrieben.
Welche Arten von Flexibilität werden unterschieden?
Das Dokument beschreibt vier Arten von Unternehmensflexibilität nach dem OECD-Modell: interne Flexibilität, externe Flexibilität, numerische Flexibilität und funktionale Flexibilität. Die Automobilzulieferer werden als Beispiel für hohe Gesamtflexibilität genannt, während funktionale Flexibilität branchenübergreifend am höchsten bewertet wird.
Wie wird Flexibilität in Organisationen definiert?
Flexibilität wird als die Fähigkeit einer Organisation definiert, sich an eine sich ständig verändernde Umwelt anzupassen, wobei ein besonderer Fokus auf individuellen Kundenwünschen liegt. Die Anpassung an veränderte Markt- und Gesellschaftsbedingungen, die Steigerung der Qualität bei gleichzeitiger Kostenminimierung und die Verkürzung von Reaktions- und Lieferzeiten werden als zentrale Aspekte hervorgehoben.
Warum schließen Flexibilität und Kontrolle einander nicht aus?
Diese Frage wird im Dokument leider nur unzureichend beantwortet, da der entsprechende Textauszug keine ausreichenden Informationen dazu enthält.
Welche Methoden zur Umsetzung von Flexibilität und Kontrolle werden genannt?
Das Dokument erwähnt verschiedene Ansätze zur Umsetzung von Flexibilität und Kontrolle, die in Führungsprinzipien, Strukturprinzipien und Organisationstypen unterteilt werden. Konkrete Beschreibungen dieser Prinzipien und Typen fehlen jedoch im vorliegenden Auszug.
Welche Schlüsselwörter sind relevant für das Dokument?
Die Schlüsselwörter sind: Flexibilität, Kontrolle, Organisationsstrukturen, Marktanforderungen, Wettbewerbsdruck, OECD-Modell, Unternehmensflexibilität, funktionale Flexibilität, numerische Flexibilität, interne Flexibilität, externe Flexibilität.
Welche Beispiele werden im Dokument verwendet?
Als Beispiel für die Notwendigkeit von Flexibilität wird der landwirtschaftliche Sektor mit dem Trend zu Bio-Produkten genannt. Eine empirische Studie mit 140 Unternehmen verschiedener Branchen veranschaulicht die unterschiedlichen Ausprägungen der Flexibilitätsdimensionen, wobei die Automobilzulieferer als Beispiel für hohe Gesamtflexibilität hervorgehoben werden.
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- Julia Greunz (Author), 2002, Organisationsstrukturen zwischen Flexibilität und Kontrolle, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1423