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Zusammenhang zwischen Genetik und familiärer Häufung bei Depressionen

Titel: Zusammenhang zwischen Genetik und familiärer Häufung bei Depressionen

Hausarbeit , 2023 , 14 Seiten

Autor:in: Marie Josefine Grabner (Autor:in)

Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Die weltweit häufigsten psychischen Erkrankungen sind Depressionen und können damit als Volkskrankheit bezeichnet werden. Der depressive Stimmungszustand ist von Gefühlen der inneren Leere, von Aussichtslosigkeit und Schuldgefühlen gekennzeichnet. Depressionen werden in ihrem Schweregrad und den Ursachen unterschieden. Dabei herrscht ein Zusammenhang mit der seelischen Strapazierfähigkeit, den Charaktereigenschaften und der Art des Depressiven, mit Schwierigkeiten umzugehen.

In der Regel gibt es keine eindeutige Erklärung für die Entstehung einer Depression. Die Erkrankung wird jedoch durch ein Zusammenwirken von genetischen, psychologischen und Umweltfaktoren ausgelöst, wobei die genetische Prädisposition den größten Risikofaktor darstellt.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1 Einleitung
  • 2 Depressionen
    • 2.1 Affektive Störungen
    • 2.2 Symptome
    • 2.3 Ursachen und Auslöser von Depressionen
  • 3 Genetik
    • 3.1 Monoaminhypothese
    • 3.2 Stammbaumforschung
    • 3.3 Zwillingsstudien
  • 4 Familiäre Häufung von Depressionen
  • 5 Fazit
  • 6 Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit befasst sich mit dem Zusammenhang zwischen Genetik und der familiären Häufung von Depressionen. Sie untersucht die genetische Prädisposition als Risikofaktor für die Entstehung von Depressionen und analysiert den Einfluss der familiären Transmission auf das Auftreten dieser Erkrankung. Die Arbeit stellt eine Definition der Depressionen, deren Ursachen und Symptome sowie die aktuellen Erkenntnisse der Genetikforschung dar.

  • Definition und Ursachen von Depressionen
  • Die Rolle der Genetik bei Depressionen
  • Familiäre Häufung von Depressionen
  • Die Bedeutung von Stammbaumforschung und Zwillingsstudien
  • Aktuelle Erkenntnisse der Genetikforschung

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in das Thema Depressionen ein, beschreibt die hohe Prävalenz dieser Erkrankung und beleuchtet die Bedeutung der genetischen Prädisposition als Risikofaktor. Das zweite Kapitel definiert Depressionen und erläutert die verschiedenen Formen affektiver Störungen. Es werden die Symptome von Depressionen sowie deren Ursachen und Auslöser näher betrachtet. Kapitel drei gibt einen Überblick über die aktuelle Genetikforschung im Zusammenhang mit Depressionen, wobei die Monoaminhypothese, Stammbaumforschung und Zwillingsstudien im Vordergrund stehen. Das vierte Kapitel befasst sich mit der familiären Häufung von Depressionen und deren Bedeutung im Kontext der genetischen Prädisposition. Abschließend werden die Ergebnisse im Fazit zusammengefasst und ein Ausblick auf zukünftige Forschungsfelder gegeben.

Schlüsselwörter

Die wichtigsten Schlüsselwörter der Hausarbeit sind: Depression, affektive Störungen, Genetik, Monoaminhypothese, Stammbaumforschung, Zwillingsstudien, familiäre Häufung, genetische Prädisposition, Risikofaktor.

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Zusammenhang zwischen Genetik und familiärer Häufung bei Depressionen
Hochschule
Hamburger Fern-Hochschule  (Gesundheit und Pflege)
Autor
Marie Josefine Grabner (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2023
Seiten
14
Katalognummer
V1331255
ISBN (eBook)
9783346877697
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Familiäre Transmission Genetik Depression
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Marie Josefine Grabner (Autor:in), 2023, Zusammenhang zwischen Genetik und familiärer Häufung bei Depressionen, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1331255
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Leseprobe aus  14  Seiten
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