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Der Genozid in Ruanda im Einfluss der Rundfunkpropaganda. Eine ethnologische Untersuchung

Titel: Der Genozid in Ruanda im Einfluss der Rundfunkpropaganda. Eine ethnologische Untersuchung

Hausarbeit , 2021 , 15 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Kiana Massoudi Said (Autor:in)

Ethnologie / Volkskunde

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Arbeit ist eine ethnologische Untersuchung von Rundfunkpropaganda als Mittel zur Verstärkung des Genozids in Ruanda. Bedingt durch die ethnologisch passende Erörterungsmöglichkeit, aufgrund der Einflüsse auf und daraus entstehenden „cultures of vitriol, aggression, and abuse“ in der Gesellschaft, bietet sich an Propaganda in Bezug zum Rundfunk, resultierend in ‚hate speech’ zu betrachten.

Genozide kamen vermehrt in der Vergangenheit der Menschlichen Existenz vor und beschreiben meist organisierte und systematisierte Massenmorde. Sowohl in der Vergangenheit als auch die in der Moderne vorkommenden Genozide sind gegen bestimmte Gruppen gerichtet, mit der Intention sie auszulöschen. Der Genozid in Ruanda 1994 verfolgte dieses Ziel über propagandistische Medien, wie das Radio. Die Kommunikationstechnik der Propaganda wurde zahlreich in Kriegen und Krisen verwendet, da sie eine Erfolgsquote hervorbrachte, die in der breiten Öffentlichkeit Wirkung fand. Die sogenannte ‚hate speech‘ oder ‚extreme speech‘, welche besonders in Bezug auf den Genozid in Ruanda eine wichtige Rolle spielt, kann zu Radikalisierungen führen. Obwohl Meinungsfreiheit schon seit der Antike ein Bedürfnis der Menschheit darstellt, wird sie von Zensur begleitet. Der Grund hierfür ist die menschliche Würde und die menschlichen Rechte, welche geschützt werden müssen im Prozess des Erreichens der Gesellschaft über Meinungsfreiheit.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Definitionen und Erläuterungen
    • Rundfunkpropaganda aus Ethnologischer Perspektive
    • Die Ethnologische Untersuchungsmethodik von Rundfunkpropaganda
  • Rundfunkpropaganda in Bezug zum Genozid in Ruanda
    • Historischer Kontext
    • Ethnologische Erörterung der Einflüsse von Rundfunkpropaganda auf den Genozid Ruandas
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit untersucht den Einfluss von Rundfunkpropaganda auf den Genozid in Ruanda. Die Analyse betrachtet die Rolle des Radios als Medium der Manipulation und Radikalisierung während des Völkermordes von 1994. Dabei werden die Mechanismen der Propaganda aus ethnologischer Perspektive beleuchtet, um ein tieferes Verständnis für die Ursachen und Folgen der Hassreden und ihrer Auswirkungen auf die ruandische Gesellschaft zu gewinnen.

  • Die Rolle von Rundfunkpropaganda als Werkzeug der Manipulation und Radikalisierung
  • Der Einfluss von Hassreden auf die Entstehung und Eskalation des Genozids
  • Die Ethnologische Analyse der Einflüsse von Propaganda auf die ruandische Gesellschaft
  • Die Auswirkungen der Propaganda auf die sozialen Strukturen und Machtverhältnisse in Ruanda
  • Die Bedeutung der Meinungsfreiheit und deren Grenzen im Kontext von Hassreden

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung beleuchtet den Genozid in Ruanda als organisierte und systematische Massenmorde und stellt die Bedeutung von Rundfunkpropaganda als Medium der Manipulation im Kontext dieses Völkermordes heraus. Kapitel 2 widmet sich der Definition von Rundfunkpropaganda aus ethnologischer Sicht und erläutert die spezifischen Untersuchungsmethoden der Ethnologie im Bezug auf Rundfunk und Sprache. Kapitel 3 analysiert den Einfluss von Propaganda auf den Genozid in Ruanda und betrachtet die spezifischen Einflüsse von „Hate Radio“ und deren Rolle in der Eskalation des Völkermordes.

Schlüsselwörter

Rundfunkpropaganda, Genozid in Ruanda, Ethnologie, Hassreden, „Hate Radio“, Manipulation, Radikalisierung, Meinungsfreiheit, soziale Strukturen, Machtverhältnisse, Kultur, Kommunikation, Sprache.

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Der Genozid in Ruanda im Einfluss der Rundfunkpropaganda. Eine ethnologische Untersuchung
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Note
1,7
Autor
Kiana Massoudi Said (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2021
Seiten
15
Katalognummer
V1330308
ISBN (eBook)
9783346823069
ISBN (Buch)
9783346823076
Sprache
Deutsch
Schlagworte
genozid ruanda einfluss rundfunkpropaganda eine untersuchung
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Kiana Massoudi Said (Autor:in), 2021, Der Genozid in Ruanda im Einfluss der Rundfunkpropaganda. Eine ethnologische Untersuchung, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1330308
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Leseprobe aus  15  Seiten
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