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Personalfragebögen in der Praxis - Personalwirtschaftliche Bedeutung und arbeitsrechtliche Zulässigkeit

Titel: Personalfragebögen in der Praxis  - Personalwirtschaftliche Bedeutung und arbeitsrechtliche Zulässigkeit

Diplomarbeit , 2003 , 35 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Diplom-Betriebswirt (FH) Ralph Becker (Autor:in)

Führung und Personal - Sonstiges

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die Einstellung eines neuen Mitarbeiters ist eine bedeutende Investionsentscheidung und sollte nicht ohne intensive Vorbereitung getroffen werden. Schließlich werden auch in anderen Unternehmensbereichen umfangreiche Analysen und Prognosen durchgeführt, um z.B. die Rentabilität von Investitionen möglichst genau bestimmen zu können. So ist es gerade auch im Personalbereich geboten, mittels einer effizienten Personalauswahl die Risiken von Fehleinstellungen auf ein Minimum zu reduzieren.

Dieses Vorgehen dient nicht nur der Personalkostensenkung, sondern trägt vielmehr auch der Tatsache Rechnung, dass die Mitarbeiter von Unternehmen heutzutage immer mehr zu deren Aushängeschild werden. Die Qualifikation und die Motivation des Personals tragen dabei entscheidend zum Unternehmenserfolg bei.

Eine effiziente Personalauswahl besteht jedoch nicht nur aus der systematischen Analyse von Bewerbungsunterlagen. Ein anschließendes (Vorstellungs-) Gespräch ist heute Standard. Vielmehr können aber noch weitere -mehr oder weniger aussagefähige- Eignungsnachweise wie Arbeitsproben, Referenzen, Eignungstests oder graphologische Gutachten gefordert werden. Ferner gewinnen Assessment Center immer mehr an Bedeutung.

Diese Arbeit beschäftigt sich im Rahmen der Personalauswahl mit einem eher klassischen Instrument: dem Personalfragebogen. Dabei wird gezielt auf seine personalwirtschaftliche Funktion eingegangen. Es werden unter anderem sowohl seine Verwendungsmöglichkeiten in der Praxis als auch sein üblicher Inhalt dargestellt. Ein Schwerpunkt der Arbeit liegt aber auf seiner arbeitsrechtlichen Zulässigkeit; d.h. es wird überwiegend untersucht, welche Arten von Fragen in Personalfragebögen sowie auch persönlichen Gesprächen zulässig sind und welche nicht. In diesem Rahmen strittige Fragen werden in Einzelfällen beurteilt.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • I.) Einleitung
  • II.) Der Personalfragebogen
    • A.) Verwendung und Zweck
    • B.) Inhalt und allgemeine Struktur
    • C.) Der biographische Fragebogen
  • III.) Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen
    • A.) Das Fragerecht des Arbeitgebers
      • 1.) Grundsätzliche Anforderungen
      • 2.) Zulässigkeit von Fragen
        • a) Generell zulässige Fragen
        • b) Unzulässige Fragen und ihre Ausnahmen
        • c) Einzelfallbeurteilung strittiger Fragen
      • 3.) Rechtsfolgen
    • B.) Eigenständige Offenbarungspflichten von Bewerbern
    • C.) Informationsgewinnung bei Dritten
    • D.) Vernichtungsanspruch und Aufbewahrungsinteresse
  • IV.) Schlußbemerkung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Thematik der Personalfragebögen im Kontext der Personalwirtschaft. Ziel ist es, die praktische Bedeutung und die rechtlichen Rahmenbedingungen der Verwendung von Personalfragebögen im Bewerbungsprozess zu beleuchten.

  • Die Bedeutung von Personalfragebögen für die Vorauswahl von Bewerbern
  • Der rechtliche Rahmen für Fragen in Personalfragebögen
  • Die Abgrenzung zwischen zulässigen und unzulässigen Fragen
  • Die Bedeutung des Datenschutzes im Zusammenhang mit Personalfragebögen
  • Die rechtlichen Folgen der Verletzung von Datenschutzbestimmungen

Zusammenfassung der Kapitel

  • Kapitel I.) Einleitung: Diese Einleitung führt in die Thematik der Diplomarbeit ein und erläutert die Relevanz von Personalfragebögen im modernen Bewerbungsprozess.
  • Kapitel II.) Der Personalfragebogen: Dieses Kapitel befasst sich mit dem Aufbau und der Verwendung von Personalfragebögen. Es werden verschiedene Kategorien von Fragen sowie die Bedeutung des biographischen Fragebogens beleuchtet.
  • Kapitel III.) Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen: Das dritte Kapitel analysiert die rechtlichen Rahmenbedingungen für den Einsatz von Personalfragebögen. Es werden die grundsätzlichen Anforderungen an das Fragerecht des Arbeitgebers sowie die Zulässigkeit und Unzulässigkeit von Fragen im Detail betrachtet. Außerdem werden die Rechtsfolgen der Verletzung von Datenschutzbestimmungen erörtert.

Schlüsselwörter

Personalfragebogen, Bewerbungsprozess, Arbeitsrecht, Fragerecht, Datenschutz, Zulässigkeit von Fragen, Unzulässige Fragen, Datenschutzbestimmungen, Rechtsfolgen.

Ende der Leseprobe aus 35 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Personalfragebögen in der Praxis - Personalwirtschaftliche Bedeutung und arbeitsrechtliche Zulässigkeit
Hochschule
Fachhochschule Gießen-Friedberg; Standort Gießen  (FB Wirtschaftswissenschaften)
Note
1,7
Autor
Diplom-Betriebswirt (FH) Ralph Becker (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2003
Seiten
35
Katalognummer
V12697
ISBN (eBook)
9783638185127
ISBN (Buch)
9783638642576
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Personalfragebögen Praxis Personalwirtschaftliche Bedeutung Zulässigkeit
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Diplom-Betriebswirt (FH) Ralph Becker (Autor:in), 2003, Personalfragebögen in der Praxis - Personalwirtschaftliche Bedeutung und arbeitsrechtliche Zulässigkeit, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/12697
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Leseprobe aus  35  Seiten
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