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Suchtprävention in der Schule

Sinngehalt von schulischen Präventions- und Interventionskonzepten

Titel: Suchtprävention in der Schule

Seminararbeit , 2002 , 32 Seiten

Autor:in: lic.phil. I Patrick Lustenberger (Autor:in)

Pädagogik - Schulpädagogik

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Auf die Veränderungen der Lebensbedingungen der modernen Gesellschaft hat auch die
öffentliche Diskussion zur Thematik des Drogenkonsums einen hohen Aufmerksamswert
erlangt. Dies trifft vor allem auf die Konsummuster von Kindern und Jugendlichen zu, die
sich in einer zweifach beschriebenen Risikolage befinden. Zum einen verkörpert das frühe
und mittlere Jugendalter eine entwicklungspsychologisch schwierige Lebenssituation, in der
auch der Drogengebrauch eine Form der Lebensbewältigung darstellt. Der zweite
Risikoaspekt ist in der gesellschaftlichen Situation mit ihrem gewachsenen
Anforderungsdruck und ihren Bedrohungen zu sehen, mit denen sich auch Kinder und
Jugendliche auseinandersetzen müssen. Mit den schnellen gesellschaftlichen Wandlungen
haben auch die Anforderungen, welche von Kindern zu bewältigen sind, im letzten Jahrzehnt
an Bedeutung gewonnen.
Somit ist es eine gesellschaftliche Notwendigkeit, dass Konzepte des Drogenmissbrauchs an
Bedeutung gewinnen müssen. Ein dafür wesentlicher Interventionsbereich ist die Schule. Als
gesellschaftliche Institution erreicht die Schule fast alle Kinder und Jugendliche in der Zeit
der Entwicklung des Konsummusters, hinsichtlich allen legalen und illegalen Drogen.
Vorteilhaft ist weiterhin, dass sich Programme schulischer Suchtprävention nach
fachgerechter Implementierung in den Unterrichtsplan integrieren und in den folgenden
Jahren erweitern und wiederholen lassen.
Die vorliegende Arbeit soll einen generellen Überblick über den Einsatz von schulischen
Präventionsprogrammen und Präventionskonzepten hinsichtlich einer Sucht- und
Drogenvorbeugung liefern.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1 Einleitung
  • 2 Fragestellung
  • 3 Begriffsdefinitionen
    • 3.1 Was ist unter dem Begriff „Sucht“ zu verstehen?
    • 3.1.1 Die stoffgebundenen Süchte
    • 3.1.2 Die stoffungebundenen Süchte
    • 3.2 Die verschiedenen Ebenen der Suchtprävention
    • 3.2.1 Ebene 1: Primärprävention
    • 3.2.2 Ebene 2: Sekundärprävention
    • 3.2.3 Ebene 3: Tertiärprävention
    • 3.3 Zum Präventionsbegriff
    • 3.4 Suchtprävention als Bestandteil einer Gesundheitserziehung
    • 3.5 Der „multikausale“ Ursachenzusammenhang von Abhängigkeit und Sucht
      • 3.5.1 Faktor: Persönlichkeit
      • 3.5.2 Faktor: Sozialer Nahraum
      • 3.5.3 Faktor: Suchtmittel / Suchtmilieu
      • 3.5.4 Faktor: Gesellschaftliches Umfeld
  • 4 Suchtprävention in der Schule
    • 4.1 Warum die Schule als Präventionsbereich geeignet ist
    • 4.2 Zusammenhang von Sozialisation und Drogen
    • 4.3 Die Rolle der Peer-Gruppe in Bezug auf die Drogenproblematik
  • 5 Ausgewählte Präventionsansätze
    • 5.1 Das Konzept der Abschreckung
    • 5.2 Das Konzept der Aufklärung respektive der Informationsvermittlung
    • 5.3 Das Konzept der affektiven Erziehung
    • 5.4 Das Trias-Konzept
    • 5.5 Das Soester-Programm
    • 5.6 Der Life-Skill-Approach
    • 5.7 Die Idee des Spiralcurriculums
  • 6 Diskussion der Präventionskonzepte
  • 7 Schlussfolgerungen

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Seminararbeit bietet einen Überblick über schulische Suchtpräventionsprogramme und -konzepte zur Drogenvorbeugung. Die Arbeit untersucht verschiedene Präventionsmodelle, ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede.

  • Begriffsbestimmung von Sucht und Suchtprävention
  • Eignung der Schule als Präventionsbereich
  • Analyse verschiedener Präventionsansätze (Abschreckung, Aufklärung, affektive Erziehung etc.)
  • Der Zusammenhang zwischen Sozialisation, Peer-Gruppen und Drogenkonsum
  • Vergleich und Bewertung verschiedener Präventionskonzepte

Zusammenfassung der Kapitel

Kapitel 1 (Einleitung): Die Einleitung betont die Bedeutung von Suchtprävention im Kontext gesellschaftlicher Veränderungen und des erhöhten Drogenkonsums bei Jugendlichen. Die Schule wird als wichtiger Interventionsbereich hervorgehoben.

Kapitel 2 (Fragestellung): Die zentrale Forschungsfrage der Arbeit wird formuliert: Welche konkreten schulischen Suchtpräventionsmodelle gibt es und wo liegen ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede?

Kapitel 3 (Begriffsdefinitionen): Dieses Kapitel klärt grundlegende Begriffe wie Sucht (stoffgebunden und stoffungebunden), die Ebenen der Suchtprävention (primär, sekundär, tertiär) und den multikausalen Ursachenzusammenhang von Sucht.

Kapitel 4 (Suchtprävention in der Schule): Dieses Kapitel befasst sich mit der Eignung der Schule als Präventionsbereich, dem Zusammenhang von Sozialisation und Drogenkonsum sowie der Rolle der Peer-Gruppe.

Kapitel 5 (Ausgewählte Präventionsansätze): Hier werden verschiedene Präventionsansätze wie Abschreckung, Aufklärung, affektive Erziehung, das Trias-Konzept, das Soester-Programm, der Life-Skill-Approach und das Spiralcurriculum vorgestellt.

Kapitel 6 (Diskussion der Präventionskonzepte): (Zusammenfassung ausgelassen, da der Fokus auf den Kapiteln vor dem Schluss liegt.)

Schlüsselwörter

Suchtprävention, Schule, Drogenkonsum, Jugendliche, Präventionskonzepte, Sozialisation, Peer-Gruppe, Abschreckung, Aufklärung, affektive Erziehung, Trias-Konzept, Soester-Programm, Life-Skill-Approach, Spiralcurriculum.

Ende der Leseprobe aus 32 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Suchtprävention in der Schule
Untertitel
Sinngehalt von schulischen Präventions- und Interventionskonzepten
Hochschule
Universität Zürich  (Pädagogisches Institut)
Autor
lic.phil. I Patrick Lustenberger (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2002
Seiten
32
Katalognummer
V122557
ISBN (eBook)
9783640279029
ISBN (Buch)
9783656327509
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Suchtprävention Schule
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
lic.phil. I Patrick Lustenberger (Autor:in), 2002, Suchtprävention in der Schule, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/122557
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Leseprobe aus  32  Seiten
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