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Selbstdarstellung im Web 2.0 und ihre möglichen Konsequenzen

Anhand der studentischen Networking-Plattform studiVZ und dem generellen Format Weblog

Title: Selbstdarstellung im Web 2.0 und ihre möglichen Konsequenzen

Diploma Thesis , 2007 , 401 Pages , Grade: 1,0

Autor:in: Matthias Back (Author)

Communications - Multimedia, Internet, New Technologies

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Summary Excerpt Details

Eingangs werden die beiden Kernbegriffe des Themas Selbstdarstellung und Web 2.0 näher erläutert. Zudem wird das aktuelle Angebot an Selbstdarstellungsplattformen im Überblick vorgestellt. Dabei handelt es sich jedoch nur um eine selektive Auswahl. Eine komplette Abbildung aller Angebote ist für die Beantwortung der beiden Fragenstellungen nicht erforderlich. Der letzte Teil der Einführung zeigt die grundlegenden Merkmale der Internetnutzung in Deutschland. Untersuchungsgegenstände der Selbstdarstellung im Web 2.0 sind die studentische Networking-Plattform studiVZ und das generelle Format Weblog. Anhand dieser Social-Software-Anwendungen werden die Nutzungsmotive der Selbstdarstellung und die daraus resultierenden Konsequenzen abgeleitet. Zudem wird an verschiedenen Stellen auch das Bewusstsein der Social-Software-Nutzer für mögliche Konsequenzen näher beleuchtet. Das Format Weblog wurde insoweit eingeschränkt, als dass nur Weblogs mit Selbstdarstellungscharakter (persönliche Online-Tagebücher) Gegenstand der Untersuchung sind. Journalistisch motivierte Weblogs spielen im Zuge dieser Arbeit keine Rolle. Auch sollte der Leser immer im Hinterkopf behalten, dass es sich bei der studentischen Networking-Anwendung studiVZ um ein spezielles Angebot handelt und bei Weblogs um ein generelles Format. Ein Vergleich von studiVZ und Weblogs miteinander macht folglich keinen Sinn, da beide völlig unterschiedliche Möglichkeiten zur Selbstdarstellung bieten. Sie stehen somit nicht in Konkurrenz. Der dritte Teil enthält eine kurze Zusammenfassung, ein Fazit des Autors sowie einen
Ausblick auf künftige Entwicklungen in diesem Bereich. Da die Selbstdarstellung im Web 2.0 erst in den letzten Monaten zu einem sehr aktuellen Thema geworden ist, beziehen sich eine Vielzahl der Quellen des Autors nicht auf Bücher, sondern in hohem Maße auf Forschungsberichte, Artikel in Fachzeitschriften sowie Blog- und Foreneinträge. Kern dieser Arbeit bilden vom Verfasser durchgeführte Umfragen mit studentischen Weblog-Autoren und studiVZ-Mitgliedern sowie Verweigerern dieser beiden Anwendungen. Zudem sind eigene Erfahrungen des Autors in die Arbeit mit eingeflossen.

Excerpt


Inhaltsverzeichnis

  • Vorwort
  • 1. Einleitung
    • 1.1 Fragestellung und Zielsetzung
    • 1.2 Aufbau und Vorgehensweise
  • 2. Selbstdarstellung im Web 2.0
    • 2.1 Selbstdarstellung der eigenen Persönlichkeit
      • 2.1.1 Definition Selbstdarstellung
      • 2.1.2 Selbstdarstellung – Was bedeutet „Selbst“ überhaupt?
      • 2.1.3 Selbstdarstellung – Ein Versuch mit ungewissem Ausgang
      • 2.1.4 Selbstdarstellung – Wie ist sie ausgerichtet?
      • 2.1.5 Selbstdarstellung - Welchen Werkzeugen bedient sie sich?
      • 2.1.6 Impressionsmanagement
    • 2.2 Buzzword Web 2.0
      • 2.2.1 Definition Web 2.0
      • 2.2.2 Abgrenzung zu Web 1.0
      • 2.2.3 Web 2.0 - Eine zweite Internet-Revolution?
      • 2.2.4 Kritik am Web 2.0
    • 2.3 Das Web 2.0 und seine Auswirkung auf die Selbstdarstellung
  • 3. Plattformen der Selbstdarstellung im Web 2.0
    • 3.1 Social-Networking-Plattformen im engeren Sinn
      • 3.1.1 Berufliche Networking-Plattformen
      • 3.1.2 Studentische Networking-Plattformen
      • 3.1.3 Schulische Networking-Plattformen
      • 3.1.4 Private Networking-Plattformen
    • 3.2 Weitere Social-Software-Anwendungen
      • 3.2.1 Videoplattformen
      • 3.2.2 Fotoplattformen
      • 3.2.3 Social Bookmarking
  • 4. Internetnutzung in Deutschland
    • 4.1 Aktuelle Statistiken zur Internet- und Web-2.0-Nutzung in Deutschland
      • 4.1.1 Soziodemographische Merkmale
      • 4.1.2 Aufgerufene Inhalte und Onlineanwendungen
      • 4.1.3 Verweildauer der Nutzer im Internet
    • 4.2 Web 1.0 vs. Web 2.0 – Technische Weiterentwicklung erleichtert die Selbstdarstellung im Internet
      • 4.2.1 Einfache Bedienbarkeit der Selbstdarstellungswerkzeuge
      • 4.2.2 Verbesserte technische Voraussetzungen beim User selbst
      • 4.2.3 Vielfältiges Angebot an Selbstdarstellungsplattformen
      • 4.2.4 Sinkende Internet-Nutzungskosten
  • 5. Weblogs und studiVZ als Varianten studentischer Selbstdarstellung im Web 2.0
    • 5.1 Methode
    • 5.2 Beschreibung der Untersuchungsgegenstände
      • 5.2.1 Weblogs – Tagebücher im World Wide Web
      • 5.2.2 studiVZ- Studentisches Networking in Deutschland
  • 6. Motive studentischer Selbstdarstellung im Web 2.0
    • 6.1 Grundlegende Merkmale der Nutzung von studiVZ und Weblogs
      • 6.1.1 Ergebnisse der studiVZ-Mitgliederinterviews
      • 6.1.2 Ergebnisse der studentischen Blogger-Interviews
    • 6.2 Informationsmanagement
      • 6.2.1 Definition des Begriffs Informationsmanagement
      • 6.2.2 Ergebnisse der studiVZ-Mitgliederinterviews
      • 6.2.3 Ergebnisse der studentischen Blogger-Interviews
    • 6.3 Identitätsmanagement
      • 6.3.1 Definition des Begriffs Identitätsmanagement
      • 6.3.2 Ergebnisse der studiVZ-Mitgliederinterviews
      • 6.3.3 Ergebnisse der studentischen Blogger-Interviews
    • 6.4 Beziehungsmanagement
      • 6.4.1 Definition des Begriffs Beziehungsmanagement
      • 6.4.2 Ergebnisse der studiVZ-Mitgliederinterviews
      • 6.4.3 Ergebnisse der studentischen Blogger-Interviews
  • 7. Verweigerung studentischer Selbstdarstellung im Web 2.0
    • 7.1 Ergebnisse der Interviews mit studiVZ-Verweigerern
    • 7.2 Ergebnisse der Interviews mit Weblog-Verweigerern
    • 7.3 Interpretation der Aussagen
  • 8. Konsequenzen studentischer Selbstdarstellung im Web 2.0
    • 8.1 Individuelle Konsequenzen
      • 8.1.1 Gläserner Bürger 2.0
      • 8.1.2 Gefahr durch Datenmissbrauch
      • 8.1.3 Gefahr durch Täuschung
      • 8.1.4 Nutzung von Selbstdarstellungsplattformen erfordert erhöhten Zeitaufwand
      • 8.1.5 Erlernen und Verbessern bestimmter Fertigkeiten
      • 8.1.6 Aufbau und Pflege sozialer Beziehungen
    • 8.2 Gesellschaftliche Konsequenzen
      • 8.2.1 Bereitstellung von Sozialkapital
      • 8.2.2 Social-Software-Anwendungen setzen gesellschaftliche Standards
    • 8.3 Berufliche Konsequenzen
    • 8.4 Interpersonale Konsequenzen
    • 8.5 Rechtliche Konsequenzen
      • 8.5.1 Persönlichkeitsschutz
      • 8.5.2 Urheberrechtsschutz
      • 8.5.3 Fälle von Rechtsverletzungen
    • 8.6 Wirtschaftliche Konsequenzen
  • 9. Schlussbemerkung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit der Selbstdarstellung im Web 2.0 und deren möglichen Konsequenzen. Sie untersucht die Motive und Nutzungsweisen der virtuellen Selbstdarstellung und beleuchtet die Auswirkungen auf Individuum, Gesellschaft und Beruf. Die Arbeit basiert auf eigenen Umfragen unter Studenten, die zentrale Einblicke in die Praxis liefern.

  • Motivationen und Nutzungsweisen der Selbstdarstellung im Web 2.0
  • Analyse der Auswirkungen von Web 2.0-Plattformen auf die Selbstdarstellung
  • Konsequenzen der Selbstdarstellung für Individuum, Gesellschaft und Beruf
  • Bedeutung von Informationsmanagement, Identitätsmanagement und Beziehungsmanagement im Kontext der Online-Selbstdarstellung
  • Risiken und Chancen der Selbstdarstellung im Web 2.0

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt die Fragestellung und Zielsetzung der Arbeit vor und erläutert den Aufbau und die Vorgehensweise. Kapitel 2 definiert den Begriff der Selbstdarstellung und beleuchtet das Web 2.0 als neuen Kontext für diese. Kapitel 3 stellt verschiedene Plattformen der Selbstdarstellung im Web 2.0 vor. Kapitel 4 analysiert die aktuelle Internetnutzung in Deutschland und zeigt die technischen Entwicklungen auf, die die Selbstdarstellung im Internet erleichtern. Kapitel 5 beschreibt Weblogs und studiVZ als Beispiele für studentische Selbstdarstellung im Web 2.0. Kapitel 6 untersucht die Motive für studentische Selbstdarstellung auf diesen Plattformen. Kapitel 7 betrachtet die Verweigerung studentischer Selbstdarstellung im Web 2.0 und interpretiert die Gründe dafür. Kapitel 8 beleuchtet die Konsequenzen der Selbstdarstellung für Individuum, Gesellschaft, Beruf und Recht. Die Schlussbemerkung fasst die wichtigsten Ergebnisse der Arbeit zusammen.

Schlüsselwörter

Selbstdarstellung, Web 2.0, Social-Networking-Plattformen, studentisches Networking, Informationsmanagement, Identitätsmanagement, Beziehungsmanagement, Online-Identität, Datenmissbrauch, gläserner Bürger, gesellschaftliche Konsequenzen, berufliche Konsequenzen, rechtliche Konsequenzen.

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Details

Title
Selbstdarstellung im Web 2.0 und ihre möglichen Konsequenzen
Subtitle
Anhand der studentischen Networking-Plattform studiVZ und dem generellen Format Weblog
College
Würzburg-Schweinfurt University of Applied Sciences  (Studiengang Medienmanagement, Studienrichtung Kommunikationsmanagement)
Course
Medienlehre
Grade
1,0
Author
Matthias Back (Author)
Publication Year
2007
Pages
401
Catalog Number
V116186
ISBN (eBook)
9783640179305
ISBN (Book)
9783640179367
Language
German
Tags
Selbstdarstellung Konsequenzen Medienlehre
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Matthias Back (Author), 2007, Selbstdarstellung im Web 2.0 und ihre möglichen Konsequenzen, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/116186
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