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Kognitive Verhaltenstherapie und tiefenpsychologische Psychotherapie zur Behandlung einer mittelgradigen unipolaren Depression. Ein Fallbeispiel

Titel: Kognitive Verhaltenstherapie und tiefenpsychologische Psychotherapie zur Behandlung einer mittelgradigen unipolaren Depression. Ein Fallbeispiel

Einsendeaufgabe , 2021 , 6 Seiten

Autor:in: Anna-Lena Reisch (Autor:in)

Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Arbeit analysiert die Ansätze der kognitiven Verhaltenstherapie und der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie zur Behandlung einer mittelgradigen unipolaren Depression einer 40-jährigen Patientin. Die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (TP) ist laut Wirtz ein zugelassenes Therapieverfahren und umfasst psychotherapeutische Verfahren, welche sich aus Freuds Psychoanalyse, Jungs analytischer Psychologie oder Adlers Individualpsychologie entwickelt haben. Dieser Ansatz geht davon aus, dass im Zentrum der Entstehung, Symptomatik und des Verlaufes psychischer Störungen ein Konflikt steht und dreht sich daher um die Konfliktaufarbeitung.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Ansätze der kognitiven Verhaltenstherapie und der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie
  • Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (TP)
  • Kognitive Verhaltenstherapie (VT)
  • Pharmakologische Therapie
  • Kognitive Umstrukturierung
  • Übertragungs-Gegenübertragungsdynamik

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht die Anwendbarkeit der kognitiven Verhaltenstherapie (VT) und der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie (TP) bei der Behandlung einer mittelgradigen unipolaren Depression bei einer 40-jährigen Patientin. Es werden die jeweiligen Therapieansätze, ihre Wirkmechanismen und ihre Eignung im konkreten Fallfall analysiert.

  • Vergleichende Analyse von VT und TP
  • Anwendungsbereiche beider Therapieformen bei Depressionen
  • Konkrete Interventionsmöglichkeiten innerhalb von VT und TP
  • Rollen des Therapeuten in VT und TP
  • Die Bedeutung der Therapeut-Patienten-Beziehung

Zusammenfassung der Kapitel

Ansätze der kognitiven Verhaltenstherapie und der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie zur Behandlung einer mittelgradigen unipolaren Depression einer 40-jährigen Patientin: Die Arbeit stellt die kognitiven Verhaltenstherapie (VT) und die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (TP) als zwei etablierte Therapieansätze für mittelgradige unipolare Depressionen vor. Sie beschreibt die grundlegenden Unterschiede in Theorie und Praxis beider Methoden, betont aber auch deren gemeinsame problemorientierte Herangehensweise und empirisch nachgewiesene Wirksamkeit. Die Arbeit dient als Grundlage zur Erörterung möglicher Interventionsmöglichkeiten im konkreten Fall einer 40-jährigen Patientin.

Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (TP): Dieser Abschnitt erläutert die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (TP) als ein anerkanntes Verfahren, das auf den Theorien von Freud, Jung und Adler aufbaut. Der Fokus liegt auf der Konfliktaufarbeitung, der Klärung unbewusster Konflikte und deren Einfluss auf die aktuelle Symptomatik. Die Therapeut-Patienten-Beziehung spielt eine zentrale Rolle. Im Gegensatz zur VT wird weniger auf konkrete Anweisungen gesetzt, sondern mehr auf die Förderung von Einsicht und der eigenständigen Problemlösung des Patienten.

Kognitive Verhaltenstherapie (VT): Dieser Abschnitt beschreibt die kognitive Verhaltenstherapie (VT) und ihren lerntheoretischen Hintergrund. Im Gegensatz zur TP liegt der Schwerpunkt auf der Veränderung von dysfunktionalen Verhaltens- und Verarbeitungsmustern. Die Therapie ist handlungsorientiert und zielt auf die "Hilfe zur Selbsthilfe" ab. Der Therapeut gibt konkrete Anweisungen und Hilfestellungen. Die transparente therapeutische Beziehung auf Augenhöhe ist ein wichtiges Element.

Pharmakologische Therapie: Dieser Abschnitt erwähnt kurz die pharmakologische Therapie als weiteren gängigen Interventionsansatz bei Depressionen, wobei die Behandlung auf Störungen im Transmitterstoffwechsel abzielt. Die Kombination von Psychotherapie und medikamentöser Behandlung wird als empfehlenswert dargestellt.

Kognitive Umstrukturierung: Dieser Abschnitt beschreibt die kognitive Umstrukturierung als eine konkrete Interventionsmöglichkeit innerhalb der VT. Durch einen sokratischen Dialog werden dysfunktionale Denkmuster identifiziert, hinterfragt und durch funktionale Alternativen ersetzt. Es werden verschiedene Überprüfungsmethoden (empirisch, logisch, normativ, hedonistisch) erläutert, um den Realitätsbezug, die Logik und den Nutzen von Kognitionen zu evaluieren. Dies ermöglicht die Erarbeitung funktionalerer Denk- und Handlungsweisen.

Übertragungs-Gegenübertragungsdynamik: Dieser Abschnitt beschreibt die Übertragungs-Gegenübertragungsdynamik als ein wichtiges Element der TP. Die unbewusste Übertragung alter Beziehungserfahrungen auf den Therapeuten und die daraus resultierende Gegenübertragung werden als Mittel zur Aufarbeitung vergangener Konflikte und zur Förderung von Einsicht genutzt. Durch eine korrigierende emotionale Erfahrung soll die belastende „kindliche“ Erfahrung aufgearbeitet werden.

Schlüsselwörter

Unipolare Depression, Kognitive Verhaltenstherapie (VT), Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (TP), Kognitive Umstrukturierung, Übertragungs-Gegenübertragungsdynamik, Dysfunktionale Denkmuster, Interventionen, Therapeut-Patienten-Beziehung, Pharmakologische Therapie.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu: Ansätze der kognitiven Verhaltenstherapie und der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie zur Behandlung einer mittelgradigen unipolaren Depression einer 40-jährigen Patientin

Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?

Diese Arbeit untersucht den Vergleich und die Anwendung der kognitiven Verhaltenstherapie (VT) und der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie (TP) bei der Behandlung einer mittelgradigen unipolaren Depression bei einer 40-jährigen Patientin. Analysiert werden die Therapieansätze, Wirkmechanismen und ihre Eignung im konkreten Fall.

Welche Therapieansätze werden verglichen?

Die Arbeit vergleicht die kognitive Verhaltenstherapie (VT) und die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (TP). Beide sind etablierte Methoden zur Behandlung von Depressionen, unterscheiden sich aber deutlich in Theorie und Praxis.

Welche Themenschwerpunkte werden behandelt?

Die Arbeit beleuchtet vergleichende Analysen von VT und TP, Anwendungsbereiche bei Depressionen, konkrete Interventionsmöglichkeiten beider Therapien, die Rolle des Therapeuten in VT und TP, und die Bedeutung der Therapeut-Patienten-Beziehung.

Wie wird die Kognitive Verhaltenstherapie (VT) beschrieben?

Die VT wird als lerntheoretisch fundierte, handlungsorientierte Therapie beschrieben, die auf die Veränderung dysfunktionaler Verhaltens- und Verarbeitungsmuster abzielt. Der Therapeut gibt konkrete Anweisungen und Hilfestellungen. Eine transparente, partnerschaftliche therapeutische Beziehung ist wichtig.

Wie wird die Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (TP) beschrieben?

Die TP basiert auf den Theorien von Freud, Jung und Adler. Der Fokus liegt auf der Konfliktaufarbeitung, der Klärung unbewusster Konflikte und deren Einfluss auf die aktuelle Symptomatik. Die Therapeut-Patienten-Beziehung spielt eine zentrale Rolle. Im Gegensatz zur VT wird weniger auf konkrete Anweisungen, sondern mehr auf die Förderung von Einsicht und eigenständiger Problemlösung gesetzt.

Welche Rolle spielt die Pharmakologische Therapie?

Die pharmakologische Therapie wird als weiterer gängiger Interventionsansatz bei Depressionen erwähnt, der auf Störungen im Transmitterstoffwechsel abzielt. Eine Kombination von Psychotherapie und medikamentöser Behandlung wird als empfehlenswert dargestellt.

Was ist die Kognitive Umstrukturierung und wie funktioniert sie?

Die kognitive Umstrukturierung ist eine Interventionsmöglichkeit innerhalb der VT. Durch einen sokratischen Dialog werden dysfunktionale Denkmuster identifiziert, hinterfragt und durch funktionale Alternativen ersetzt. Es werden verschiedene Überprüfungsmethoden (empirisch, logisch, normativ, hedonistisch) eingesetzt.

Welche Bedeutung hat die Übertragungs-Gegenübertragungsdynamik?

Die Übertragungs-Gegenübertragungsdynamik ist ein wichtiges Element der TP. Die unbewusste Übertragung alter Beziehungserfahrungen auf den Therapeuten und die daraus resultierende Gegenübertragung werden genutzt, um vergangene Konflikte aufzuarbeiten und Einsicht zu fördern. Durch eine korrigierende emotionale Erfahrung soll die belastende „kindliche“ Erfahrung aufgearbeitet werden.

Welche Schlüsselwörter charakterisieren die Arbeit?

Schlüsselwörter sind: Unipolare Depression, Kognitive Verhaltenstherapie (VT), Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (TP), Kognitive Umstrukturierung, Übertragungs-Gegenübertragungsdynamik, Dysfunktionale Denkmuster, Interventionen, Therapeut-Patienten-Beziehung, Pharmakologische Therapie.

Ende der Leseprobe aus 6 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Kognitive Verhaltenstherapie und tiefenpsychologische Psychotherapie zur Behandlung einer mittelgradigen unipolaren Depression. Ein Fallbeispiel
Hochschule
Hamburger Fern-Hochschule
Autor
Anna-Lena Reisch (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2021
Seiten
6
Katalognummer
V1146081
ISBN (eBook)
9783346530783
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Fallbeispiel KL3 mittelgradigen unipolaren Depression Psychotherapie Tiefenpsychologie Verhaltenstherapie
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Anna-Lena Reisch (Autor:in), 2021, Kognitive Verhaltenstherapie und tiefenpsychologische Psychotherapie zur Behandlung einer mittelgradigen unipolaren Depression. Ein Fallbeispiel, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1146081
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