INHALTSVERZEICHNIS
1. ANSPRUCH DES H AUF DM 520,- FÜR DIE WEINKISTE NR.11 1
1.1.Der Antrag des H
1.2. Abgabe des Angebots durch den A
1.3. Annahme des Angebots durch den H
1.4. Die Anfechtung des Kaufvertrages durch den A
1.4.1 Die Anfechtungserklärung
1.4.2 Die Anfechtungsgründe
1.4.3 Die Anfechtungsfrist
1.5. Wirksamkeit der Anfechtung
2. ANSPRUCH DES H AUF DM 198 FÜR DIE WEINKISTE NR.12
2.1. Angebot des A
2.2. Annahme des Angebots durch den H
2.3.Die Anfechtung des A
2.4. Umdeuten des Kaufvertrages
3. ANSPRUCH DES H AUF DM 35,- LIEFERKOSTEN
4. ERGEBNIS
Inhaltsverzeichnis
- ANSPRUCH DES H AUF DM 520,- FÜR DIE WEINKISTE NR.11
- Der Antrag des H
- Abgabe des Angebots durch den A
- Annahme des Angebots durch den H
- Die Anfechtung des Kaufvertrages durch den A
- Die Anfechtungserklärung
- Die Anfechtungsgründe
- Die Anfechtungsfrist
- Wirksamkeit der Anfechtung
- ANSPRUCH DES H AUF DM 198 FÜR DIE WEINKISTE NR.12
- Angebot des A
- Annahme des Angebots durch den H
- Die Anfechtung des A
- Umdeuten des Kaufvertrages
- ANSPRUCH DES H AUF DM 35,- LIEFERKOSTEN
- ERGEBNIS
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Hausarbeit analysiert einen juristischen Fall im Kontext des privaten Wirtschaftsrechts, wobei der Fokus auf die Gültigkeit und Wirksamkeit von Kaufverträgen liegt. Es werden die rechtlichen Voraussetzungen für das Zustandekommen eines Kaufvertrages anhand der relevanten Vorschriften des BGB untersucht, insbesondere die Abgabe von Angebot und Annahme, sowie die Möglichkeit einer Anfechtung aufgrund von Irrtümern.
- Wirksamkeit von Kaufverträgen im Zivilrecht
- Angebot und Annahme als wesentliche Vertragselemente
- Anfechtung von Willenserklärungen
- Rechtsfolge der Anfechtung: Ex-tunc Nichtigkeit
- Auslegung von Willenserklärungen
Zusammenfassung der Kapitel
Im ersten Kapitel wird der Anspruch des H auf Zahlung von DM 520,- für die Weinkiste Nr. 11 untersucht. Es wird geprüft, ob ein wirksamer Kaufvertrag zwischen H und A zustande gekommen ist, indem die Abgabe des Angebots durch A und dessen Annahme durch H analysiert werden. Weiterhin wird die Anfechtung des Kaufvertrages durch A aufgrund eines Erklärungsirrtums im Detail betrachtet, wobei die Anfechtungserklärung, die Anfechtungsgründe und die Einhaltung der Anfechtungsfrist bewertet werden. Schließlich wird die Wirksamkeit der Anfechtung und die Rechtsfolge der ex-tunc Nichtigkeit des Kaufvertrages beleuchtet.
Das zweite Kapitel untersucht den Anspruch des H auf Zahlung von DM 198,- für die Weinkiste Nr. 12. Hier wird geprüft, ob trotz der Anfechtung des ersten Kaufvertrages ein neues Angebot des A zum Kauf der Weinkiste Nr. 12 vorliegt und ob dieses durch H angenommen wurde.
Schlüsselwörter
Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit zentralen Themen des privaten Wirtschaftsrechts, insbesondere mit dem Zustandekommen von Kaufverträgen, der Anfechtung von Willenserklärungen aufgrund von Irrtümern, der Unterscheidung zwischen Angebot und Aufforderung zur Offerte sowie der Rechtsfolge der Anfechtung. Dabei werden die relevanten Bestimmungen des BGB, wie § 433, § 119, § 121 und § 142, im Detail analysiert.
- Arbeit zitieren
- Bert Bröske (Autor:in), 2000, Außer Spesen nichts gewesen, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/99323