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Der Zusammenhang zwischen Kreativität und Traumerinnerungsfrequenz. Eine quantitative Untersuchung

Titel: Der Zusammenhang zwischen Kreativität und Traumerinnerungsfrequenz. Eine quantitative Untersuchung

Forschungsarbeit , 2016 , 16 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Anonym (Autor:in)

Psychologie - Kognitive Psychologie

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

In dem Experiment, das für diese Arbeit durchgeführt wurde, wurde ein weiteres Mal der Zusammenhang zwischen Kreativität und DRF untersucht. Die Erwartung an die Untersuchung war in erster Linie, wie bei Schredl (1995), einen positiven Zusammenhang zwischen Kreativität und DRF zu finden. Bedeutet, je kreativer ein Mensch ist, desto höher ist auch seine DRF. Wie bereits erwähnt, ist eine einheitliche Definition der Kreativität sehr schwierig und das Ziel war es, möglichst verschiedene Aspekte der Kreativität abzudecken. Hier wurden insgesamt drei verschiedene Maße benutzt: eine Selbsteinschätzung der eigenen Kreativität, Angaben zur Häufigkeit kreativer Aktivitäten und einen Test verbaler Kreativität (CRA-Test). Was das Experiment zum Beispiel von Schredls Experiment unterscheidet, ist, dass zusätzlich zu den Aktivitäten Malen, Handarbeit und dem Spielen eines Instruments, noch vier weitere Aktivitäten hinzugenommen wurden.

Demnach sind insgesamt sieben Aktivitäten ausgewählt worden. Zusätzlich zu den bereits erwähnten Aktivitäten gehörten hierzu beispielsweise das Schreiben von Texten oder Gedichten und Schauspiel. Es war wichtig, zusätzlich nach dem Anteil zu Fragen, der beim Durchführen einer dieser Tätigkeiten selbstschaffend ist. Bei der bloßen Frage nach der Häufigkeit dieser Tätigkeiten fehlte der für die passende Erfassung der Kreativität nötige Aspekt des Schaffens von Neuem. Dies kann etwa das Komponieren neuer Musikstücke sein. Auf diese Weise sollte der schöpferische und schaffende Charakter der Kreativität adäquater abgedeckt werden, als es mit einzelnen Tests zu Kreativitätsfacetten möglich gewesen wäre. Um den verbalen Teil der Kreativität zu erfassen, der von Schredl (1995) postuliert wird, wurde ein kognitiver Assoziationstest genutzt.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • KURZFASSUNG
  • 1. EINFÜHRUNG
  • 2. METHODE
    • 2.1 TEILNEHMER
    • 2.2 MATERIALIEN
    • 2.3 DURCHFÜHRUNG
  • 3. ERGEBNISSE
    • 3.1 KREATIVITÄTSMAẞE
    • 3.2 TRAUMVERHALTEN
    • 3.3 KORRELATIONEN
  • 4. DISKUSSION
  • LITERATURVERZEICHNIS

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Der Praktikumsbericht untersucht den Zusammenhang zwischen Kreativität und der Häufigkeit von Traumerinnerungen (DRF). Ziel ist es, die bereits bekannten positiven Zusammenhänge zwischen DRF und Kreativität sowie dem weiblichen Geschlecht zu bestätigen. Der Fokus liegt auf dem Einfluss von luziden Träumen und der Fähigkeit, kreative Aktivitäten selbstständig zu gestalten, auf die DRF.

  • Zusammenhang zwischen Kreativität und DRF
  • Einfluss von luziden Träumen auf DRF
  • Rolle von kreativen Aktivitäten im Zusammenhang mit DRF
  • Unterschiede zwischen verbaler und visueller Kreativität und deren Einfluss auf DRF
  • Untersuchung des Zusammenhangs zwischen DRF und dem weiblichen Geschlecht

Zusammenfassung der Kapitel

  • 1. Einführung: Der Bericht führt in das Thema Kreativität und Traumerinnerungsfrequenz ein und beleuchtet die Schwierigkeit, Kreativität einheitlich zu definieren. Die Bedeutung von Traumerinnerungen und die Unterscheidung zwischen Psychologie und Physiologie im Traumkontext werden erklärt. Die Forschungsliteratur zu den Zusammenhängen zwischen Kreativität, DRF und luziden Träumen wird vorgestellt.
  • 2. Methode: Dieser Abschnitt beschreibt die Teilnehmenden, Materialien und die Durchführung der Studie.
  • 3. Ergebnisse: Die Ergebnisse der Studie werden präsentiert, wobei der Fokus auf Kreativitätsmaßen, Traumverhalten und den Korrelationen zwischen den Variablen liegt.
  • 4. Diskussion: Die Diskussion analysiert die Ergebnisse der Studie und diskutiert deren Bedeutung im Kontext der Forschungsliteratur.

Schlüsselwörter

Die wichtigsten Schlüsselwörter sind Kreativität, Traumerinnerungsfrequenz (DRF), luzide Träume, visuelle Kreativität, verbale Kreativität, selbstschaffende Aktivitäten, MADRE-Fragebogen, CRA-Test.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Der Zusammenhang zwischen Kreativität und Traumerinnerungsfrequenz. Eine quantitative Untersuchung
Hochschule
Universität Mannheim
Note
1,3
Autor
Anonym (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2016
Seiten
16
Katalognummer
V991961
ISBN (eBook)
9783346355034
ISBN (Buch)
9783346355041
Sprache
Deutsch
Schlagworte
zusammenhang kreativität traumerinnerungsfrequenz eine untersuchung
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Anonym (Autor:in), 2016, Der Zusammenhang zwischen Kreativität und Traumerinnerungsfrequenz. Eine quantitative Untersuchung, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/991961
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Leseprobe aus  16  Seiten
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