Die Novelle „Mario und der Zauberer – Ein tragisches Reiseerlebnis“ von Thomas Mann, erschienen im Jahr 1930, dient den Schülerinnen und Schülern als Unterrichtsinhalt und Gegenstand für die Unterrichtssimulation zur Erarbeitung und Auseinandersetzung als Beispiel für den Epochenumbruch, welche im Folgenden analysiert und reflektiert wird, wobei besonders die Entwicklung epischer Texte im Vordergrund steht. Darüber hinaus bietet das Buch die Möglichkeit, die Gattungsmerkmale anhand der Lektüre zu erarbeiten. Der Bezug zum historischen Kontext, zu welchem der Inhalt des Buches steht, ist von großer Bedeutung für das Bewusstsein und Wissen der Schülerinnen und Schüler. Dadurch entwickeln sie einen Sinn für den Faschismus und werden sensibilisiert für Themen wie Diktatur und Rassismus, für das Ausleben des Machtwahns, der auf die eigene Verwirklichung abzielt. Die Geschehnisse, die den Auftritt Cipollas vorbereiten, vermitteln in erster Linie die Atmosphäre des Faschismus, äußert auch der Autor Zoltán Szendi. Im Fokus der Unterrichtsstunde stand die Analyse der Stimmung im Urlaubsort und der Personen vor Ort, basierend auf dem Erzählverhalten und verstärkt durch rhetorische Mittel. Es sollten Vermutungen über das Ende der Novelle geäußert werden, abgeleitet durch die negative Darstellung zu Anfang der Novelle.
Der ausgewählte Textabschnitt ist der Novellenanfang, welcher sich zum Einstieg in das Thema der Unterrichtsreihe hervorragend eignet, um die Stimmung des Geschilderten zu analysieren und der außerdem bereits eine Vorahnung auf den Ausgang des Reiseberichts erahnen lässt.
Inhaltsverzeichnis
1. Sachanalyse
2. methodisch-didaktische Begründung
3. Reflexion der abgehaltenen Stunde und des Stundenentwurfs
4. Anhang Stundenentwurfsplan
5. Literaturverzeichnis
1. Sachanalyse
Die Novelle „Mario und der Zauberer – Ein tragisches Reiseerlebnis“ von Thomas Mann, erschienen im Jahr 1930, dient den Schülerinnen und Schülern als Unterrichtsinhalt und Gegenstand für die Unterrichtssimulation zur Erarbeitung und Auseinandersetzung als Beispiel für den Epochenumbruch, welche im Folgenden analysiert und reflektiert wird, wobei besonders die Entwicklung epischer Texte im Vordergrund steht.1 Darüber hinaus bietet das Buch die Möglichkeit, die Gattungsmerkmale anhand der Lektüre zu erarbeiten. Der Bezug zum historischen Kontext, zu welchem der Inhalt des Buches steht, ist von großer Bedeutung für das Bewusstsein und Wissen der Schülerinnen und Schüler. Dadurch entwickeln sie einen Sinn für den Faschismus und werden sensibilisiert für Themen wie Diktatur und Rassismus, für „das Ausleben des Machtwahns, der auf die eigene Verwirklichung abzielt“2. „Die Geschehnisse, die den Auftritt Cipollas vorbereiten, vermitteln in erster Linie die Atmosphäre des Faschismus“3, äußert auch der Autor Zoltán Szendi. Im Fokus der Unterrichtsstunde stand die Analyse der Stimmung im Urlaubsort und der Personen vor Ort, basierend auf dem Erzählverhalten und verstärkt durch rhetorische Mittel. Es sollten Vermutungen über das Ende der Novelle geäußert werden, abgeleitet durch die negative Darstellung zu Anfang der Novelle.
Der ausgewählte Textabschnitt ist der Novellenanfang, welcher sich zum Einstieg in das Thema der Unterrichtsreihe hervorragend eignet, um die Stimmung des Geschilderten zu analysieren und der außerdem bereits eine Vorahnung auf den Ausgang des Reiseberichts erahnen lässt.
Inhaltlich lässt sich der Textauszug (S. 9-10) in zwei Abschnitte unterteilen. Hierbei handelt der erste überwiegend von der Erinnerung und den Gefühlen des Ich-Erzählers an den Urlaubsaufenthalt. Im zweiten Abschnitt wird hingegen die Umgebung vor Ort, im italienischen Torre di Venere, beschrieben.
Der auktoriale Ich-Erzähler beschreibt im berichtenden Stil, daher auch der Name „Reisebericht“, und erzählt von dem offenbar negativ geprägten Urlaubsaufenthalt im italienischen Süden. Die Stimmung dort ist nach seinen Aussagen „atmosphärisch gereizt“4. Durch den Gebrauch einer Akkumulation wird die Gemütslage in der Gesellschaft noch detaillierter beschrieben: „Ärger, Gereiztheit, Überspannung…“5. Die Familie erlebt während ihres Aufenthaltes im italienischen Urlaubsort Torre di Venere mehrfach Situationen mit den einheimischen Touristen und den Mitmenschen in der Umgebung, in denen sie sich unerwünscht und minderwertig behandelt fühlt. Nachdem der Urlaub sich nicht doch noch in ein erholsames und angenehmes Erlebnis verändern kann, gipfelt die Erzählung im Höhepunkt in Form der Zauber- und Hypnose-Vorstellung, durchgeführt vom abstoßend wirkenden und als gänzlich unsympathisch beschriebenen Gaukler namens Cavaliere Cipolla. Dass sich auch in der Zwischenzeit keine Erholung ausbreiten konnte, sondern der Urlaub von Anfang bis Ende unerträglich zu sein schien, kommentiert der Ich-Erzähler wie folgt: „…von Anfang an […], und zum Schluß kam dann der Choc mit diesem schrecklichen Cipolla…“6. Durch diese Beschreibung fragt sich der Leser, wer oder was sich dahinter wohl verbirgt. „Der Erzähler setzt, wie Cipolla, auf den Wirkungsmechanismus von Spannung, auf das Hinauszögern der Pointe und auf eine beeindruckende Schlußszene. Die einleitenden Zeilen des „tragischen Reiseerlebnisses“ zielen auf die schockierenden Spannungsmomente und das unglückliche Ende, während der Hypnotiseur seine Zuhörer ahnen läßt, daß „eine Steigerung der Effekte zu erwarten sei“.“7 Wiederholt und verstärkt wird die unangenehme Stimmung in Torre di Venere erneut, als der Ich-Erzähler den genannten Charakter Cipolla beschreibt und sagt, er verkörpere „…das eigentümlich Bösartige der Stimmung auf verhängnishafte und übrigens menschlich sehr eindrucksvolle Weise…“8. „Cipolla ist […] in erster Linie Künstler, dessen inneres Wesen eine peinliche Ähnlichkeit mit der Physiognomie des faschistischen Voluntarismus aufweist“9. Der Zauberer zieht die Zuschauerinnen und Zuschauer, die in keiner Weise Sympathie für diesen alten Mann empfinden oder gar entwickeln können, sich aber doch nicht gegen seine einnehmende Art wehren, geschickt in seinen Bann. Ein Hinweis des Ich-Erzählers macht deutlich, dass die Novelle in einer Katastrophe endet wird, da er von einem „Ende mit Schrecken“ spricht. Der zwielichtige Charakter des Cipolla wird angesprochen, da dieser den Menschen „falsche Vorspiegelungen“ macht. „Der Künstler besaß die Fähigkeit, seine Macht über die Anwesenden auszubauen und mit ihnen zu spielen. Der Wille der Zuschauer hatte sich dem des verwachsenen Cipolla unterzuordnen; er besaß die Fähigkeit, die Wirklichkeit, die sich im Willen der Zuschauer zeigte, als Illusion zu demaskieren.“10 Einzig allein „die Kinder […] amüsierten sich über die Kunststücke, ohne die Demütigungen zu begreifen.“11 Mit der Antithese „…wo das Spektakel aufhörte und die Katastrophe begann…“12 wird wiederum auf ein unheilvolles Ereignis hingewiesen, welches die Neugierde des Lesers weckt. Die Aufführung besteht darin, dass Cipolla ausnahmslos Leute aus einfachen Verhältnissen zum Gegenstand seiner Show macht und sich insofern an ihnen bedient, dass er ihnen den Verstand raubt und sie dazu bringt, unüberlegte und unbewusste Dinge vor dem Publikum zu tun. Keiner der Zuschauerinnen und Zuschauer jedoch vermag so ganz das unheilvolle Vorgehen stoppen zu können oder gar zu wollen, sodass es erscheint, als würden sie dies zu diesem Zeitpunkt nicht einmal realisieren. Der Ich-Erzähler und seine Frau äußern in ihren Beschreibungen jedoch bereits unheilvolle Erwartungen und Befürchtungen, gestehen andererseits aber auch, dass sie sich selbst nicht in der Lage fühlten und zu gebannt waren, um mit ihren Kindern den Saal zu verlassen und der Show keine Bewunderung mehr zukommen zu lassen.
Der zweite inhaltliche Textabschnitt dieses Novellenauszugs beinhaltet ausgeschmückte Beschreibungen des Urlaubsortes Torre di Venere. Doch auch hier ist nur wenig von einem entspannten Urlaubsidyll vorzufinden: „monatelang überfüllt, mit […] brauner Menschheit bedecktem Strande…“13. Dies erzeugt ein Bild von fast einheimischen, da ständig anwesenden, Urlaubern, die sich das ganze Jahr am überlaufenen Strand von Torre di Venere regungslos in der Sonne aufhalten. „Der Hauptgegensatz in dieser Erzählung besteht aus der Fähigkeit des verwachsenen Zauberers, über die Willen des Publikums zu verfügen […], und dem Glauben an eine, durch den persönlichen Willen geprägte Selbstständigkeit des Menschen […].“14
Durch die von den Schülerinnen und Schülern zu äußernden Assoziationen in der Einstiegsphase werden sie zum Nachdenken über den weiteren Novellenverlauf angeregt und sollen, basierend auf dem Textauszug, begründet die Stimmung analysieren und ihre Vorahnungen auf das Ende der Novelle äußern. Mit dem genaueren Textinhalt beschäftigen sie sich dann in der zweiten Phase, der Erarbeitung. In dieser sollen sie den Text in Partnerarbeit, um den kommunikativen und sprachlichen Austausch zu fördern, auf Erzählverhalten, Stimmung und rhetorische Mittel untersuchen. So bearbeiten sie in kommunikativem Prozess die Novelle und lernen, ihre Behauptungen bereits vor ihrem Partner zu begründen und an Beispielen zu belegen. Anschließend müssen die Lerner ihre Ergebnisse vor dem Plenum präsentieren.
2. Methodisch-didaktische Begründung
In den Jahren 2012-2014 stand die Novelle „Mario und der Zauberer – Ein tragisches Reiseerlebnis“ von Thomas Mann im Fach Deutsch im Kernlehrplan zum Zentralabitur in NRW, aufgeführt unter dem Thema Epochenumbruch des 19. zum 20. Jahrhundert, vom Naturalismus (1875 bis 1900) zur Moderne (1900 bis heute)15. Thomas Mann gilt für die neue Epoche ebenfalls als ein prägender Autor. Typisch für die Moderne ist darüber hinaus die „Benutzung von Stilmitteln jeglicher Art“16, die auch im Werk „Mario und der Zauberer – Ein tragisches Reiseerlebnis“ vorzufinden sind. Ein oftmals aufgegriffenes Thema der Moderne ist die Freiheit, welche auch in der vorliegenden Novelle vorzufinden ist. Der mysteriöse Zauberer Cipolla raubt den Menschen ihre Entscheidungsfreiheit indem er sie manipuliert, auf hinterlistige Art und Weise für sich gewinnt und sie sich kaum noch gegen seinen unsympathisch einnehmenden Geist wehren können.
Das zentrale Thema des Faschismus, der im Novellenverlauf immer wieder zum Ausdruck kommt, spielt eine große Rolle vor dem geschichtlichen Hintergrund vergangener Diktaturen und stellt deutliche Parallelen zur Diktatur Benito Mussolinis dar. Damals sahen viele Menschen in Benito Mussolini einen Menschen, der ihre Vorstellungen für eine revolutionäre und geordnete Gesellschaft umsetzen sollte. Allerdings war die Art der Bewunderung, die ihm von großen Teilen des Volkes geschenkt wurde, unkritisch und einseitig. Die Methoden der Umsetzung für eine Gesellschaft nach seiner Vorstellung waren rücksichtslos und egoistisch. Er überzeugte die Menschen durch seine Propaganda für ihn und unter ihm zu arbeiten und wollte so die Umsetzung in einen vollkommen faschistischen Staat vollziehen.
Als Begründung, warum es wichtig ist die Novelle im Deutschunterricht zu behandeln, lässt sich sagen, dass man das Verständnis für die möglichen Ausmaße eines solchen Phänomens stärken und sensibilisieren muss. Durch die Bearbeitung und Übertragung des Inhaltlichen auf eine Diktatur wird das Bewusstsein der Schülerinnen und Schüler geschärft und ihnen wird deutlich gemacht, dass die kritische Hinterfragung eine gravierende Rolle spielt. Dies soll verhindern, dass etwas wie der Nationalsozialismus jemals wieder geschehen könnte. Zwar ist es unvorstellbar, dass sich so etwas Grausames erneut in der Geschichte wiederholen wird, jedoch fragt man sich auch heute noch, wie es bloß je so weit kommen konnte. Die Kunst des Cavaliere Cipolla, mit der er Menschen so in seinen Bann ziehen kann, ohne auch nur die geringste Sympathie zu gewinnen, zeigt, dass dieser Vorgang innerhalb kürzester Zeit voranschreiten kann. Die Schülerinnen und Schüler sollen im Unterricht darauf aufmerksam gemacht werden, wie gefährlich es sein kann, wenn sich eine Masse von Menschen leichtsinnig und unkritisch den Handlungen und Forderungen eines Einzelnen unterwirft. Für die Lernenden ist es aufgrund der zeitlichen Distanz zum Nationalsozialismus womöglich sowieso kompliziert sich vorzustellen, zu welchen grausamen Ausmaßen es damals kam und warum und in welchem Zeitraum es so weit kommen konnte, dass mehreren unschuldigen Millionen von Menschen das Leben genommen wurde. Durch die Novelle „Mario und der Zauberer – Ein tragisches Reiseerlebnis“ von Thomas Mann als Unterrichtsinhalt im Deutschunterricht wird nicht nur der Bezug zum geschichtlichen Hintergrund thematisiert, sondern auch die Sensibilität rund um das im Buch erwähnte und behandelte Thema Faschismus und Rassismus wird verstärkt.
Basierend auf dem Kernlehrplan für das Fach Deutsch in NRW sollen die Schülerinnen und Schüler im Bereich des Umgangs mit literarischen Texten „Zusammenhänge zwischen Text, Entstehungszeit und Leben des Autors/der Autorin bei der Arbeit an Texten aus Gegenwart und Vergangenheit herstellen, zentrale Inhalte erschließen, wesentliche Elemente eines Textes erfassen: z. B. Figuren, Raum- und Zeitdarstellung, Konfliktverlauf, eigene Deutungen des Textes entwickeln, am Text belegen und sich mit anderen darüber verständigen, analytische Methoden anwenden: z. B. Texte untersuchen, vergleichen, kommentieren, Handlungen, Verhaltensweisen und Verhaltensmotive bewerten“17. Um diese genannten und von uns in der Unterrichtssimulation erwünschten Anforderungen zu schulen, ist die Novelle „Mario und der Zauberer – Ein tragisches Reiseerlebnis“ gut geeignet.
Der Stundenentwurf für das Fach Deutsch ist für eine 11. Jahrgangsstufe und einen Zeitraum von 45 Minuten vorgesehen. Das genaue Thema des Unterrichtsvorhabens lautet „Die Atmosphäre im Urlaubsort Torre di Venere und die Stimmung unter den Mitmenschen“. Thematisch und inhaltlich soll in dieser Unterrichtsstunde die Erarbeitung und Analyse des Urlaubsortes und der Menschen im Umfeld anhand der dargestellten Situation zum Novellenanfang mit Ausblick auf das den Schülerinnen und Schülern noch unbekannte, tragische Ende der Novelle stattfinden. Der Entwurf dient als Einstieg in das Thema und bildet somit den Anfang einer Unterrichtsreihe zum Thema „Mario und der Zauberer – Ein tragisches Reiseerlebnis“. Das angestrebte Stundenziel zum Unterrichtsende ist die Analyse der Stimmung im Urlaubsort und der Personen vor Ort, basierend auf dem Erzählverhalten und verstärkt durch rhetorische Mittel. Darüber hinaus sollen die Schülerinnen und Schüler vorab Vermutungen über das Ende der Novelle äußern, abgeleitet durch die negative Darstellung zu Anfang der Novelle.
Als Teilziele der Unterrichtssimulation wurde notiert, dass die Lernenden durch den Textausschnitt zu Beginn der Stunde zum Denken angeregt werden und einen ersten Eindruck über die Novelle erhalten. Des Weiteren sollen sie das Verhalten des Erzählers in Beziehung zum Inhalt setzen, indem sie die rhetorischen Mittel heraussuchen und deuten. Außerdem sollen Zusammenhänge auf das tragische Ende geschlossen werden, welches zu Anfang schon durch die negative Stimmung vor Ort angedeutet wird. Als vorab erteilte Anweisung hatten die Schülerinnen und Schüler als Hausaufgabe das Lesen des in der Unterrichtsstunde behandelten Textabschnittes auf, damit sie inhaltlich schon mal auf die Bearbeitung dessen vorbereitet sind.
Ein Entwurf der von uns erwünschten Schülerassoziationen, die in der Einstiegsphase genannt werden sollen, enthielt Aspekte wie eine gereizte Atmosphäre, die auffallend negative Stimmung, den boshaften Charakter namens Cipolla und eine zu erahnende Katastrophe am Ende. Nachdem die ersten zwei Novellenseiten in der Einstiegsphase als anregender Impuls über Folie auf dem Overhead-Projektor von einem der Schülerinnen und Schüler vorgelesen werden, erhalten sie eine kurze Denkphase, um anschließend erste Assoziationen zu äußern, damit sie zum Nachdenken angeregt werden und einen ersten Ausblick auf die Novelle erhalten. Dieser Textimpuls soll die Schülerinnen und Schüler nach der zu erledigenden Lektüre-Hausaufgabe schnell wieder zurück in die Thematik führen. Für diesen Vorgang der Einstiegsphase sind ca. 10 Minuten der Unterrichtsstunde vorgesehen. Diese von uns zunächst erwarteten Punkte wurden durch die Rückmeldungen der Schülerinnen und Schüler inhaltlich und hinsichtlich auf den Umfang mehr als übertroffen.
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1 http://www.fachdidaktik-einecke.de/9_Diagnose_Bewertung/zentralabi_nrw2007-2009_deutsch_arbeitshilfen.htm
2 Szendi, Zoltán: „Seele und Bild. Weltbild und Komposition in den Erzählungen Thomas Manns“, Pannonia Buchverlag, 1999, Pécs, S. 185
3 Szendi, Zoltán: „Seele und Bild. Weltbild und Komposition in den Erzählungen Thomas Manns“, Pannonia Buchverlag, 1999, Pécs, S. 187
4 Mann, Thomas: „Mario und der Zauberer, Ein tragisches Reiseerlebnis“, Fischer Taschenbuch Verlag, 1989, Frankfurt am Main, S. 9
5 Mann, Thomas: „Mario und der Zauberer, Ein tragisches Reiseerlebnis“, Fischer Taschenbuch Verlag, 1989, Frankfurt am Main, S. 9
6 Mann, Thomas: „Mario und der Zauberer, Ein tragisches Reiseerlebnis“, Fischer Taschenbuch Verlag, 1989, Frankfurt am Main, S. 9
7 Szendi, Zoltán: „Seele und Bild. Weltbild und Komposition in den Erzählungen Thomas Manns“, Pannonia Buchverlag, 1999, Pécs, S. 188
8 Mann, Thomas: „Mario und der Zauberer, Ein tragisches Reiseerlebnis“, Fischer Taschenbuch Verlag, 1989, Frankfurt am Main, S. 9
9 Szendi, Zoltán: „Seele und Bild. Weltbild und Komposition in den Erzählungen Thomas Manns“, Pannonia Buchverlag, 1999, Pécs, S. 186
10 Bernsmeier, Helmut: „Das Bild des Körperbehinderten in der deutschsprachigen Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts“, Verlag Peter D. Lang GmbH, 1980, Frankfurt am Main, S. 349
11 Bernsmeier, Helmut: „Das Bild des Körperbehinderten in der deutschsprachigen Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts“, Verlag Peter D. Lang GmbH, 1980, Frankfurt am Main, S. 349
12 Mann, Thomas: „Mario und der Zauberer, Ein tragisches Reiseerlebnis“, Fischer Taschenbuch Verlag, 1989, Frankfurt am Main, S. 9
13 Mann, Thomas: „Mario und der Zauberer, Ein tragisches Reiseerlebnis“, Fischer Taschenbuch Verlag, 1989, Frankfurt am Main, S. 10
14 Bernsmeier, Helmut: „Das Bild des Körperbehinderten in der deutschsprachigen Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts“, Verlag Peter D. Lang GmbH, 1980, Frankfurt am Main, S. 349
15 http://www.abipedia.de/literaturepochen.php
16 http://www.abipedia.de/literaturepochen.php
17 http://www.schulentwicklung.nrw.de/lehrplaene/lehrplannavigator-s-i/realschule/deutsch/kernlehrplan/anforderungen/anforderungen.html