Stellen Sie sich vor, Sie könnten die verborgenen Entwicklungspotenziale von Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung präzise erkennen und gezielt fördern. Dieses Buch bietet Ihnen einen umfassenden Einblick in die Welt psychometrischer Verfahren, die speziell für die Entwicklungsdiagnostik konzipiert wurden. Im Fokus stehen dabei drei etablierte Instrumente: PAC (Pädagogische Analyse und Curriculum) und S/PAC1 zur Erfassung der sozialen und persönlichen Entwicklung, das Vademecum zur frühzeitigen Erkennung von Entwicklungsverzögerungen bei Säuglingen und Kleinkindern, sowie das Heidelberger Kompetenz Inventar (HKI) zur Messung von Fähigkeiten in den Bereichen praktische, kognitive und soziale Kompetenz. Entdecken Sie, wie Sie mit PAC und S/PAC1 ein detailliertes Profil der sozialen Kompetenzen erstellen und individuelle Förderpläne entwickeln können, die auf die spezifischen Bedürfnisse jedes Einzelnen zugeschnitten sind. Lernen Sie, wie das Vademecum Ihnen hilft, frühzeitig Entwicklungsrisiken zu erkennen und den Entwicklungsprozess von Kindern von Geburt an bis zum dritten Lebensjahr systematisch zu begleiten. Erfahren Sie, wie das HKI Ihnen ermöglicht, ein umfassendes Bild der Kompetenzen von Jugendlichen mit geistiger Behinderung zu erstellen und gezielte Maßnahmen zur Förderung ihrer Integration in die Gesellschaft abzuleiten. Dieses Buch ist ein unverzichtbarer Ratgeber für Pädagogen, Therapeuten, Psychologen und alle, die sich professionell oder privat für die Entwicklung und Förderung von Menschen mit geistiger Behinderung engagieren. Es vermittelt nicht nur fundiertes Wissen über die theoretischen Grundlagen und die praktische Anwendung der vorgestellten Verfahren, sondern bietet auch konkrete Anleitungen und Beispiele für die Umsetzung in der Praxis. Erschließen Sie sich das Potenzial dieser wertvollen Instrumente und gestalten Sie die Zukunft von Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung aktiv mit. Profitieren Sie von den detaillierten Beschreibungen der Testaufbauten, den Hinweisen zur Durchführung und Auswertung sowie den kritischen Bewertungen der Gütekriterien. Dieses Buch ist Ihr Schlüssel zu einer effektiven und individuellen Entwicklungsförderung. Die Verfahren PAC, S/PAC1, Vademecum und HKI sind wertvolle Instrumente der Entwicklungsdiagnostik und helfen, Stärken und Schwächen zu erkennen und gezielte Fördermaßnahmen abzuleiten. Die Analyse der sozialen Kompetenzen, die Früherkennung von Entwicklungsverzögerungen und die Messung von Fähigkeiten sind wichtige Bausteine für eine erfolgreiche Integration und Teilhabe von Menschen mit geistiger Behinderung.
Tobias Herrmann
Psychometrische Verfahren in der Entwicklungsdiagnostik: PAC - SPAC1, Vademecum und HKI
Pädagogische Analyse und Curriculum der sozialen und persönlichen Entwicklung des geistig behinderten Menschen, PAC - S/PAC1 | |
Testart | Systematisches Beobachtungsverfahren mit dem Schwerpunkt der Förderung Geistig- bzw. Schwerstbehinderter |
Konzept | - Konzeption beruht auf der Überlegung, dass ein Mindestmass an sozialem Wissen für angemessenes Sozialverhalten notwendig ist > zunächst Bestandsaufnahme des bereits erreichten Lernstandes und die Überprüfung des Transfers in den Alltag |
Einsatz/Durchführung | - PAC: 1. - 3. Lebensjahr (kann auch bei anderen Altersgruppen eingesetzt werden) - PAC1: 6. - 15. Lebensjahr (auch für Erwachsene mit niedriger Entwicklungsstufe) - PAC2: 16. - 25. Lebensjahr (erwachsene geistig behinderte) - S/PAC1: enthält Fertigkeiten, die normalerweise während der ersten 5 Jahre erlangt werden, anwendbar für alle Altersstufen - geeignet zur Verlaufskontrolle über mehrere Jahre |
Normen | - es gibt PEI-Mappen (PEI - Pädagogischer Einschätzungs-Index), die einen Vergleich mit dem durchschnittlichen Leistungsniveau von geistig behinderten Kindern und Erwachsenen der entsprechenden Altersklasse ermöglichen - es kann ein Index des sozialen Könnens und das Erwartungsniveau bestimmt werden |
Testaufbau | - PAC beschreibt die ersten Stadien der Sozialentwicklung bis zum 3. Lebensjahr; Gliederung in Selbsthilfe, Bewegungsfähigkeit, Toiletten und Waschen, Anziehen, Verständigungsvermögen, ausgehend von außen, Sozialanpassung, Beschäftigung, Behendigkeit (Grobmotorik) - PAC 1 enthält eine Auswahl derjenigen Fertigkeiten, die für die Entwicklung des Schulkindes besonders wichtig sind + Erhebung eines Sozialbildes (Gliederung in Selbsthilfe, Verständigungsvermögen, Sozialanpassung, Beschäftigung) und eines Persönlichkeitsbildes (zB. Selbständigkeit in persönlicher Pflege, Anpassung, Temperament, etc.) - PAC 2 enthält ebenfalls das Persönlichkeitsbild (siehe Gliederung PAC 1); beschreibt Kombinationen von verschiedenen Fertigkeiten, die das soziale Funktionieren in unterschiedlichen Umgebungen ermöglichen + Interview mit dem Kind über Themen wie Fahrten und kleine Reisen, Einkaufen, etc. - S/PAC 1 ist für den schwer behinderten Menschen entwickelt; misst die sozialen Fertigkeiten, die normalerweise innerhalb der ersten 5 Jahre bewältigt werden müssen > daher enthält die S/PAC1 dieselben Fertigkeiten wie die PAC, nur in detaillierterer Abstufung + Bereiche rezeptive und expressive Kommunikation |
Gütekriterien | - Objektivität: Beobachtungsinstrument; Interraterreliabilitäten r=.87 - .97 sind zufriedenstellend - Reliabilität: keine Angaben - Validität: keine Angaben |
Bewertungen | Die PAC-Formulare ermöglichen eine detaillierte qualitative Analyse sozialer Fertigkeiten und das Erstellen von indiv. Förderplänen sowie deren Verlaufskontrolle; Beurteilungsbögen sollten nicht ausschließlich in der Diagnostik und Förderung eingesetzt werden > zu grob in der Kategorisierung, erfassen Stimmungen und Problemverhalten der Behinderten nicht (Müller 1982) |
Vademecum (Begleite-mich) für die Entwicklung des Säuglings und Kleinkindes | |
Testart | Entwicklungstest |
Konzept | - Grobsiebverfahren (Screening-Test) zur Früherkennung von Behinderungen, zur Beobachtung des Entwicklungsprozesses bei Kleinkindern mit Verdacht auf Entwicklungsverzögerung und zur Verlaufskontrolle von pädagogischen und therapeutischen Maßnahmen - bietet eine Übersicht über die grob- und feinmotorische, kommunikative, soziale und emotionale Entwicklung des Kindes von der Geburt bis zum 3. Lebensjahr - Ziel ist es, die Handlungs- und Verhaltensweise eines Kindes in einer dem Kind vertrauten Umgebung festzuhalten |
Einsatz/Durchführung | - Dauer: mehrmalige Beobachtung der Kinder in 2 - 6 monatigen Abständen |
Normen | Entwicklungsnormen und Profilanalysen werden genannt |
Testaufbau | kindliche Entwicklung ist in 5 Funktionsbereiche gegliedert (und wird in getrennten Skalen dargestellt, so dass Handlungen und Verhaltensweisen eines Kindes differenziert festgehalten werden): 1. körperliche Entwicklung (körperliches Wachstum und Kontrolle der Körperbewegungen) 2. Entwicklung des Sehens und Greifens (feinmotorische, sensumotorische und kognitive Fähigkeiten) 3. Entwicklung des Hörens und Sprechens (Lauschen und Reagieren auf Töne, Entdeckung der Lautsprache) 4. Entwicklung der Selbständigkeit (Fortschritte in der Selbständigkeit und Orientierung in der Umwelt) 5. Entwicklung der Gefühle und der Gemeinschaftsfähigkeit (Entwicklung der Beziehungen des Kindes zur näheren und weiteren Umwelt [Eltern, Geschwister, Nachbarn] sowie seine psychische Differenzierung) |
Gütekriterien | Objektivität: hohe Auswertungs-, geringe Durchführungs- und Interpretationsobjektivität Reliabilität: rho=.99; Skalenhomogenitätskoeffizient H=.95-.97 für die Entwicklungsskalen Validität: hohe ökologische Validität, die interne Validität gemessen an den Denver-Entwicklungsskalen ist mäßig |
Bewertungen | Das Grobsiebverfahren zur Früherkennung von Behinderungen und zur Beobachtung von Entwicklungsverläufen hat sich durchgesetzt; der Entwicklungsprozess wird durch mehrmalige Beobachtung eines Kindes in zeitlichen Abständen erfasst > so erhöht sich die prognostische Aussagekraft der Beobachtung; dadurch, dass sich die Eltern aktiv beteiligen, wird die Kooperation zwischen ihnen und den Fachleuten gefördert (hierzu Schlienger 1990) |
Heidelberger Kompetenz Inventar, HKI | |
Testart | Fähigkeitstestbatterie für geistig Behinderte |
Konzept | - misst Fähigkeiten in den drei Bereichen praktische, kognitive und soziale Kompetenz - erfasst die für die Integration Behinderter bedeutsamen und erzieherisch beeinflussbaren Verhaltensmuster |
Einsatz/Durchführung | - 7. - 16. Lebensjahr, befragt werden die Betreuer/Bezugspersonen - Dauer: ca. 6 Wochen Beobachtungszeitraum |
Normen | Es liegen Prozentränge vor, getrennt nach Alter, Unter- und Großbereichen der Kompetenz sowie Gesamtkompetenzwert |
Testaufbau | besteht aus 152 Items, verteilt auf 19 Unterbereiche: - praktische Kompetenz: 1. Nahrungsaufnahme, 2. Hygiene, 3. Sicherheitsverhalten, 4. praktische Fertigkeiten - kognitive Kompetenz: 5. Verkehr und Aktionsradius, 6. Geld/Einkaufen, 7. Inanspruchnahme von Dienstleistungen und öffentlichen Einrichtungen, 8. zeitliche Orientierung, 9. geometrische Grundbegriffe, 10. Rechnen, 11. Lesen/Schreiben, 12. Sprachverstehen, 13. Sprachproduktion - soziale Kompetenz: 14. Lern- und Arbeitsverhalten, 15. Identitätsfindung/Selbstkonzept, 16. Selbstkontrolle, 17. Selbstbehauptung, 18. Perspektivenübernahme/ Sozialkontakt, 19. Kooperation/soziale Regeln |
Gütekriterien | - Objektivität: für Durchführung, Auswertung und Interpretation gesichert - Reliabilität: Testwiederholung r=.76 - .92 für die Unterbereiche (N=126), innere Konsistenz r=.36 - .89 (N=59) - Validität: Inhaltsgültigkeit vorhanden, Kriteriumsgültigkeit: Korrelationen mit verschiedenen Intelligenztests und Lehrerurteil liegen vor; faktorielle Gültigkeit für praktische, kognitive und soziale Kompetenz vorhanden |
Bewertungen | Die Autoren sind der Ansicht, man könne das HKI auch bei weiteren Altersgruppen anwenden, ebenso bei Behinderten im Grenzbereich zwischen geistiger und Lernbehinderung. Allerdings liegen hierzu noch keine empirischen Daten vor |
Häufig gestellte Fragen
Was ist PAC - SPAC1 (Pädagogische Analyse und Curriculum der sozialen und persönlichen Entwicklung des geistig behinderten Menschen)?
PAC - S/PAC1 ist ein systematisches Beobachtungsverfahren, das sich auf die Förderung geistig bzw. schwerstbehinderter Menschen konzentriert. Das Konzept basiert auf der Annahme, dass ein gewisses Maß an sozialem Wissen für angemessenes Sozialverhalten notwendig ist. Ziel ist es, den aktuellen Lernstand zu erfassen und den Transfer in den Alltag zu überprüfen.
Für welche Altersgruppen ist PAC - SPAC1 geeignet?
- PAC: 1. - 3. Lebensjahr (auch für andere Altersgruppen einsetzbar)
- PAC1: 6. - 15. Lebensjahr (auch für Erwachsene mit niedriger Entwicklungsstufe)
- PAC2: 16. - 25. Lebensjahr (erwachsene geistig behinderte)
- S/PAC1: Enthält Fertigkeiten, die normalerweise während der ersten 5 Jahre erlangt werden, anwendbar für alle Altersstufen.
Welche Normen werden bei PAC - SPAC1 verwendet?
Es gibt PEI-Mappen (Pädagogischer Einschätzungs-Index), die einen Vergleich mit dem durchschnittlichen Leistungsniveau von geistig behinderten Kindern und Erwachsenen der entsprechenden Altersklasse ermöglichen. Es kann ein Index des sozialen Könnens und das Erwartungsniveau bestimmt werden.
Wie ist PAC - SPAC1 aufgebaut?
- PAC: Beschreibt die ersten Stadien der Sozialentwicklung bis zum 3. Lebensjahr; Gliederung in Selbsthilfe, Bewegungsfähigkeit, Toiletten und Waschen, Anziehen, Verständigungsvermögen, ausgehend von außen, Sozialanpassung, Beschäftigung, Behendigkeit (Grobmotorik).
- PAC 1: Enthält eine Auswahl derjenigen Fertigkeiten, die für die Entwicklung des Schulkindes besonders wichtig sind + Erhebung eines Sozialbildes (Gliederung in Selbsthilfe, Verständigungsvermögen, Sozialanpassung, Beschäftigung) und eines Persönlichkeitsbildes (z.B. Selbständigkeit in persönlicher Pflege, Anpassung, Temperament, etc.).
- PAC 2: Enthält ebenfalls das Persönlichkeitsbild (siehe Gliederung PAC 1); beschreibt Kombinationen von verschiedenen Fertigkeiten, die das soziale Funktionieren in unterschiedlichen Umgebungen ermöglichen + Interview mit dem Kind über Themen wie Fahrten und kleine Reisen, Einkaufen, etc.
- S/PAC 1: Ist für den schwer behinderten Menschen entwickelt; misst die sozialen Fertigkeiten, die normalerweise innerhalb der ersten 5 Jahre bewältigt werden müssen > daher enthält die S/PAC1 dieselben Fertigkeiten wie die PAC, nur in detaillierterer Abstufung + Bereiche rezeptive und expressive Kommunikation.
Wie sind die Gütekriterien von PAC - SPAC1?
- Objektivität: Beobachtungsinstrument; Interraterreliabilitäten r=.87 - .97 sind zufriedenstellend.
- Reliabilität: Keine Angaben.
- Validität: Keine Angaben.
Was ist das Vademecum (Begleite-mich) für die Entwicklung des Säuglings und Kleinkindes?
Das Vademecum ist ein Entwicklungstest, der als Grobsiebverfahren (Screening-Test) zur Früherkennung von Behinderungen, zur Beobachtung des Entwicklungsprozesses bei Kleinkindern mit Verdacht auf Entwicklungsverzögerung und zur Verlaufskontrolle von pädagogischen und therapeutischen Maßnahmen dient. Es bietet eine Übersicht über die grob- und feinmotorische, kommunikative, soziale und emotionale Entwicklung des Kindes von der Geburt bis zum 3. Lebensjahr.
Wie wird das Vademecum eingesetzt und durchgeführt?
Die Durchführung erfolgt durch mehrmalige Beobachtung der Kinder in 2 - 6 monatigen Abständen.
Welche Bereiche der kindlichen Entwicklung werden im Vademecum erfasst?
- Körperliche Entwicklung (körperliches Wachstum und Kontrolle der Körperbewegungen)
- Entwicklung des Sehens und Greifens (feinmotorische, sensumotorische und kognitive Fähigkeiten)
- Entwicklung des Hörens und Sprechens (Lauschen und Reagieren auf Töne, Entdeckung der Lautsprache)
- Entwicklung der Selbständigkeit (Fortschritte in der Selbständigkeit und Orientierung in der Umwelt)
- Entwicklung der Gefühle und der Gemeinschaftsfähigkeit (Entwicklung der Beziehungen des Kindes zur näheren und weiteren Umwelt [Eltern, Geschwister, Nachbarn] sowie seine psychische Differenzierung)
Wie sind die Gütekriterien des Vademecum?
- Objektivität: hohe Auswertungs-, geringe Durchführungs- und Interpretationsobjektivität
- Reliabilität: rho=.99; Skalenhomogenitätskoeffizient H=.95-.97 für die Entwicklungsskalen
- Validität: hohe ökologische Validität, die interne Validität gemessen an den Denver-Entwicklungsskalen ist mäßig
Was ist das Heidelberger Kompetenz Inventar (HKI)?
Das HKI ist eine Fähigkeitstestbatterie für geistig Behinderte, die Fähigkeiten in den drei Bereichen praktische, kognitive und soziale Kompetenz misst. Es erfasst die für die Integration Behinderter bedeutsamen und erzieherisch beeinflussbaren Verhaltensmuster.
Für welche Altersgruppe ist das HKI geeignet und wer wird befragt?
Das HKI ist für das 7. - 16. Lebensjahr geeignet. Befragt werden die Betreuer/Bezugspersonen. Der Beobachtungszeitraum beträgt ca. 6 Wochen.
Welche Kompetenzbereiche werden im HKI erfasst?
- Praktische Kompetenz: Nahrungsaufnahme, Hygiene, Sicherheitsverhalten, praktische Fertigkeiten
- Kognitive Kompetenz: Verkehr und Aktionsradius, Geld/Einkaufen, Inanspruchnahme von Dienstleistungen und öffentlichen Einrichtungen, zeitliche Orientierung, geometrische Grundbegriffe, Rechnen, Lesen/Schreiben, Sprachverstehen, Sprachproduktion
- Soziale Kompetenz: Lern- und Arbeitsverhalten, Identitätsfindung/Selbstkonzept, Selbstkontrolle, Selbstbehauptung, Perspektivenübernahme/Sozialkontakt, Kooperation/soziale Regeln
Wie sind die Gütekriterien des HKI?
- Objektivität: für Durchführung, Auswertung und Interpretation gesichert
- Reliabilität: Testwiederholung r=.76 - .92 für die Unterbereiche (N=126), innere Konsistenz r=.36 - .89 (N=59)
- Validität: Inhaltsgültigkeit vorhanden, Kriteriumsgültigkeit: Korrelationen mit verschiedenen Intelligenztests und Lehrerurteil liegen vor; faktorielle Gültigkeit für praktische, kognitive und soziale Kompetenz vorhanden
- Arbeit zitieren
- Tobias Herrmann (Autor:in), 2000, Psychometrische Verfahren in der Entwicklungsdiagnostik: PAC - SPAC1, Vademecum und HKI, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/97620