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Die Kritik von Martin Heidegger in seinem Werk "Sein und Zeit" am Weltbegriff von Rene Descartes

Titel: Die Kritik von Martin Heidegger in seinem Werk "Sein und Zeit" am Weltbegriff von Rene Descartes

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2019 , 11 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Fabian Hupfeld (Autor:in)

Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Arbeit analysiert, wie und weshalb Martin Heidegger Rene Descartes in seinem Werk "Sein und Zeit" kritisiert, Um die Ausführungen verstehen zu können, muss in einem ersten Teil das Programm von Heideggers Werk vorgestellt sowie einige wichtige Begriffe geklärt werden. Im Anschluss daran wird der Begriff "Welt" näher erläutert werden, um anschließend zu sehen, was und warum Heidegger Descartes kritisiert.

Das 1927 erschienene Hauptwerk Martin Heideggers "Sein und Zeit" gehört zweifellos zu den schwierigeren Texten der Philosophie, was vor allem an der Sprache liegt, die Heidegger verwendet. In dem Buch geht es, ganz allgemein gesagt, um das Sein, genauer um den Sinn von Sein. Heidegger sucht nicht, wie man vermuten würde, nach der Antwort auf diese Frage, ihn beschäftigt die Entwicklung dieser Frage und die Notwendigkeit derer Stellung. Im Zuge seiner Ausführungen geht er auch auf Ausführungen seiner Vorgänger ein, unter ihnen Kant und Descartes. Vor allem letzterer wird in "Sein und Zeit" für seine Vorgehensweise in Bezug auf den Begriff von Welt, der für die Suche nach der Frage vom Sinn von Sein eine zentrale Rolle spielt, von Heidegger kritisiert.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Hauptteil
    • 2.1. Das Programm von „Sein und Zeit“ und Erklärungen von wichtigen Begrifflichkeiten
    • 2.2. „Die Weltlichkeit der Welt“: Die Interpretation von Heidegger
    • 2.3. Der Weltbegriff bei Rene Descartes
  • 3. Fazit: Heideggers Kritik an Descartes
  • 4. Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Martin Heideggers Kritik am Weltbegriff von Rene Descartes im Kontext seines Hauptwerks „Sein und Zeit“. Der Fokus liegt auf der Analyse von Heideggers Verständnis der „Weltlichkeit der Welt“ und dessen Kontrast zu Descartes' Weltverständnis.

  • Heideggers Programm von „Sein und Zeit“ und zentrale Begrifflichkeiten
  • Heideggers Interpretation der „Weltlichkeit der Welt“
  • Descartes' Weltbegriff
  • Heideggers Kritik an Descartes' Weltverständnis
  • Bedeutung von Heideggers Kritik für die Frage nach dem Sinn von Sein

Zusammenfassung der Kapitel

1. Einleitung

Die Einleitung stellt das Werk „Sein und Zeit“ von Martin Heidegger vor und beleuchtet dessen Bedeutung für die Philosophie. Sie erläutert die Grundgedanken des Werks und die Notwendigkeit der Seinsfrage. Die Einleitung führt auch in die Kritik Heideggers an Descartes' Weltverständnis ein.

2. Hauptteil

2.1. Das Programm von „Sein und Zeit“ und Erklärungen von wichtigen Begrifflichkeiten

Dieser Abschnitt erläutert das Programm von „Sein und Zeit“ und definiert wichtige Begrifflichkeiten wie Dasein und Existenz, die für Heideggers Analyse der Weltlichkeit unerlässlich sind. Er beleuchtet außerdem die Vorurteile, die Heidegger in Bezug auf den Seinsbegriff überwinden möchte.

2.2. „Die Weltlichkeit der Welt“: Die Interpretation von Heidegger

Dieser Abschnitt widmet sich Heideggers Interpretation der „Weltlichkeit der Welt“. Er beleuchtet, wie Heidegger den Begriff der Welt in Bezug auf das Dasein versteht und welche Rolle die Existenz für die „Weltlichkeit der Welt“ spielt.

2.3. Der Weltbegriff bei Rene Descartes

Dieser Abschnitt analysiert Descartes' Weltverständnis und stellt es dem von Heidegger gegenüber. Es werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede beider Konzepte herausgearbeitet.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit zentralen Themen der Philosophie wie Sein und Zeit, Dasein und Existenz, Weltlichkeit, Weltbegriff, Kritik, Descartes, Heidegger, Fundamentalontologie, Seinsfrage. Sie beleuchtet insbesondere die Kritik an Descartes' Weltverständnis im Kontext von Heideggers „Sein und Zeit“ und untersucht die Bedeutung der „Weltlichkeit der Welt“ für die Frage nach dem Sinn von Sein.

Ende der Leseprobe aus 11 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Kritik von Martin Heidegger in seinem Werk "Sein und Zeit" am Weltbegriff von Rene Descartes
Hochschule
Ruhr-Universität Bochum
Note
1,3
Autor
Fabian Hupfeld (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2019
Seiten
11
Katalognummer
V950083
ISBN (eBook)
9783346295880
ISBN (Buch)
9783346295897
Sprache
Deutsch
Schlagworte
kritik martin heidegger werk sein zeit weltbegriff rene descartes
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Fabian Hupfeld (Autor:in), 2019, Die Kritik von Martin Heidegger in seinem Werk "Sein und Zeit" am Weltbegriff von Rene Descartes, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/950083
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  11  Seiten
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