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Leibniz' These der besten aller möglichen Welten

Titel: Leibniz' These der besten aller möglichen Welten

Hausarbeit , 2019 , 14 Seiten , Note: 2,3

Autor:in: Katharina Strauß (Autor:in)

Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache)

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Zusammenfassung Leseprobe Details

In dieser Hausarbeit sollen Leibniz‘ Argumente für seine These der besten aller möglichen Welten vorgestellt und gegenüber Russells Einwänden verteidigt werden. In der Theodizee formuliert Leibniz seine These der besten aller möglichen Welten. Er behauptet, dass Gott diese Welt erschaffen hat. Dabei setzt er voraus, dass es sich bei Gott um einen weisen, gütigen und allmächtigen Gott handelt. Dieses optimistische Gottesbild führt Leibniz zu der These, dass Gott nur die beste aller Welten hat schaffen können. Jegliche andere Auffassung würde zwangsläufig einem optimistischen Gottesbild widersprechen. Leibniz ist der erste in der Zeit der Aufklärung, der sich speziell der philosophischen Thematik widmet, die Existenz Gottes in Bezug auf die bestehenden Übel in der Welt zu rechtfertigen. Bertrand Russell kritisiert Leibniz‘ Argumentation anhand mehrerer Einwände. Unter anderem greift er Leibniz‘ Argumente für die Existenz Gottes an und stellt die Gutmütigkeit Gottes in Frage.

Leibniz‘ Argumentation für seine These der besten aller möglichen Welten hat einen klar erkennbaren roten Faden: Gott. Dieses Argument scheint sich zwischen zwei Polen zu bewegen: Einerseits ist es in höchstem Maße angreifbar, da es keinen Beweis für die Existenz Gottes gibt, und Leibniz‘ Argumentation somit jeglicher Grundlage zu entbehren scheint. Geht man allerdings von der Existenz Gottes aus, ist es andererseits höchst plausibel, diesem vollkommenen Gott die Erschaffung der besten aller möglichen Welten zuzusprechen, da es ein Widerspruch in sich wäre, wenn ein göttliches Wesen dazu nicht in der Lage gewesen wäre.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Leibniz' These der besten aller möglichen Welten
    • Leibniz' Argument für die beste aller möglichen Welten: Gott
      • Gottes Weisheit
      • Gottes Güte
      • Gottes Allmacht
  • Russells Einwand
  • Fazit
  • Ausblick

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit Leibniz' These der besten aller möglichen Welten, die er in seiner Theodizee formuliert. Sie analysiert seine Argumentation für die Existenz einer optimalen Welt, die von Gott geschaffen wurde, und setzt sie in Bezug zu Einwänden, die Bertrand Russell gegen Leibniz' Thesen erhoben hat. Die Arbeit befasst sich mit der Frage, wie die Existenz von Übel in der Welt mit einem allmächtigen, gütigen und weisen Gott vereinbar ist.

  • Leibniz' These der besten aller möglichen Welten
  • Die Rolle Gottes in der Schöpfung
  • Das Konzept der Harmonie und Ordnung in der Welt
  • Die Bedeutung von Übel für die Vollkommenheit der Welt
  • Kritik an Leibniz' Argumentation durch Bertrand Russell

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung stellt Leibniz' These der besten aller möglichen Welten und das Problem der Theodizee vor. Sie erläutert, wie Leibniz die Existenz von Übel in der Welt mit einem allmächtigen und gütigen Gott in Einklang bringt. Die Einleitung skizziert auch die Einwände, die Bertrand Russell gegen Leibniz' Argumente erhebt.

Leibniz' These der besten aller möglichen Welten

Dieses Kapitel analysiert Leibniz' Argument für die beste aller möglichen Welten, indem es Gottes Eigenschaften – Weisheit, Güte und Allmacht – und deren Rolle in der Schöpfung beleuchtet. Es untersucht, wie Leibniz die Existenz von Übel als Teil der Harmonie und Ordnung in der Welt rechtfertigt. Darüber hinaus werden die Argumente im Zusammenhang mit der „Trias der göttlichen Eigenschaften“ und ihrer Verbindung zur „göttlichen Trinität“ diskutiert.

Russells Einwand

Dieses Kapitel befasst sich mit Russells Kritik an Leibniz' Argumentation und seinen Einwänden gegen die Existenz Gottes und die Gutmütigkeit des Schöpfers. Die Einwände werden im Kontext der Theodizee und der Frage nach der Vereinbarkeit von Übel und Gottes Vollkommenheit betrachtet.

Schlüsselwörter

Die zentralen Schlüsselwörter der Arbeit sind: Leibniz, Theodizee, beste aller möglichen Welten, Gott, Weisheit, Güte, Allmacht, Harmonie, Ordnung, Übel, Bertrand Russell, Einwand, Rationalismus, metaphysische Modell.

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Leibniz' These der besten aller möglichen Welten
Hochschule
Humboldt-Universität zu Berlin
Note
2,3
Autor
Katharina Strauß (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2019
Seiten
14
Katalognummer
V946269
ISBN (eBook)
9783346284235
ISBN (Buch)
9783346284242
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Leibniz Philosophie Hausarbeit Leibniz Theodizee Hausarbeit Theodizee Philosophie die beste aller möglichen Welten Philosophie der Frühen Neuzeit Bertrand Russell Theoretische Philosophie
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Katharina Strauß (Autor:in), 2019, Leibniz' These der besten aller möglichen Welten, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/946269
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Leseprobe aus  14  Seiten
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