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Der diskrete Charme der Diskriminierung - Über die versteckte Diskriminierung von Frauen im Erwerbsleben

Title: Der diskrete Charme der Diskriminierung - Über die versteckte Diskriminierung von Frauen im Erwerbsleben

Presentation (Elaboration) , 2008 , 13 Pages , Grade: 1,5

Autor:in: Arne Hellwig (Author)

Sociology - Relationships and Family

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Summary Excerpt Details

Die Ausarbeitung "Der diskrete Charme der Diskriminierung" behandelt das Thema versteckter Diskriminierung von Frauen in der sozialen Interaktion. Außerdem werden strukturelle beziehungsweise historische Ursachen von Frauendiskriminierung aufgedeckt.

Excerpt


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Missachtung und Diskriminierung von Frauen im Erwerbsleben
    • 2.1 Historische und strukturelle Ursachen
    • 2.2 Arbeitsmarksegregation und Geschlechterstrategien
    • 2.3 Versagung von Anerkennung im gesellschaftlichen und im medialen Diskurs
    • 2.4 Sprachliche Diskriminierung von Frauen in der betrieblichen Interaktion
  • 3. Fazit und Ausblick

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht die Diskriminierung von Frauen im Erwerbsleben. Ziel ist es, die Ursachen für die anhaltende Benachteiligung von Frauen aufzuzeigen und verschiedene Formen der Diskriminierung zu beleuchten.

  • Anerkennungsproblem von Frauen im Erwerbsleben
  • Historische und strukturelle Ursachen der Diskriminierung
  • Arbeitsmarktsegregation und Geschlechterstrategien
  • Versagung von Anerkennung im öffentlichen und medialen Diskurs
  • Diskrete Formen der Diskriminierung in der betrieblichen Interaktion

Zusammenfassung der Kapitel

1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Chancengleichheit und Gleichberechtigung von Frauen und Männern ein und stellt die Diskrepanz zwischen den rechtlichen Vorgaben und der Realität im Erwerbsleben dar. Sie verweist auf das anhaltende Problem der geringeren Bezahlung, der eingeschränkten Aufstiegschancen und der mangelnden Anerkennung für die Leistungen von Frauen. Die Arbeit kündigt die Untersuchung der Ursachen dieser Diskriminierung an und skizziert den Aufbau.

2. Missachtung und Diskriminierung von Frauen im Erwerbsleben: Dieses Kapitel analysiert das Anerkennungsproblem von Frauen im Erwerbsleben. Es argumentiert, dass ein männlicher Maßstab für die Bewertung von Leistungen und Qualifikationen vorherrscht, wobei weibliche soziale und kommunikative Kompetenzen oft zwar geschätzt, aber bei der Gehalts- und Positionsbestimmung nicht ausreichend gewürdigt werden. Die Arbeit beschreibt, wie Frauen aufgrund der traditionellen Rollenverteilung in der Familie und den damit verbundenen Erwartungen an Flexibilität und Mobilität benachteiligt werden. Männlich konnotierte Eigenschaften wie Rationalität und Willensstärke werden für Führungspositionen höher bewertet als weibliche Eigenschaften. Das Kapitel betont, dass die Missachtung von Frauenarbeit zu einem System führt, das von der männlichen Norm abweichende Qualifikationen und Leistungen nicht anerkennt.

2.1 Historische und strukturelle Ursachen: Dieser Abschnitt untersucht die historischen Wurzeln der Diskriminierung von Frauen im Erwerbsleben. Er verweist auf den Geschlechterdualismus und die während der Industrialisierung entstandene Arbeitsteilung, die Frauen hauptsächlich in der häuslichen Sphäre verortete und ihre Arbeit entwertete. Die anhaltende Arbeitsmarktsegregation, die vertikale Segregation nach Hierarchiestufen und die Zuschreibung von bestimmten Fähigkeiten als "männlich" oder "weiblich" werden als Ursachen für die anhaltende Benachteiligung von Frauen genannt. Die Umdeutung der Hausarbeit als "Liebesdienst" wird als Mechanismus zur Entwertung weiblicher Arbeit herausgestellt.

Schlüsselwörter

Gleichberechtigung, Geschlechterdiskriminierung, Arbeitsmarktsegregation, Anerkennung, Frauenarbeit, historische Ursachen, Kommunikation, symbolisches Kapital, männliche Normen, Maskulinitätsideal.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu: Missachtung und Diskriminierung von Frauen im Erwerbsleben

Was ist der Inhalt dieser Arbeit?

Die Arbeit untersucht die Diskriminierung von Frauen im Erwerbsleben. Sie analysiert die Ursachen für die anhaltende Benachteiligung von Frauen und beleuchtet verschiedene Formen der Diskriminierung, von historischen und strukturellen Faktoren bis hin zu sprachlicher Diskriminierung in der betrieblichen Interaktion. Die Arbeit beinhaltet eine Einleitung, ein Hauptkapitel zur Diskriminierung von Frauen, ein Fazit und einen Ausblick, sowie Kapitelzusammenfassungen und Schlüsselbegriffe.

Welche Themenschwerpunkte werden behandelt?

Die Arbeit konzentriert sich auf das Anerkennungsproblem von Frauen im Erwerbsleben, die historischen und strukturellen Ursachen der Diskriminierung, Arbeitsmarktsegregation und Geschlechterstrategien, die Versagung von Anerkennung im öffentlichen und medialen Diskurs sowie diskrete Formen der Diskriminierung in der betrieblichen Interaktion.

Welche konkreten Formen der Diskriminierung werden untersucht?

Die Arbeit untersucht die Benachteiligung von Frauen durch einen männlichen Maßstab bei der Bewertung von Leistungen und Qualifikationen, die Entwertung weiblicher sozialer und kommunikativer Kompetenzen, die Benachteiligung aufgrund traditioneller Rollenverteilungen und Erwartungen an Flexibilität und Mobilität, die höhere Bewertung männlich konnotierter Eigenschaften wie Rationalität und Willensstärke für Führungspositionen und die Nichtanerkennung von von der männlichen Norm abweichenden Qualifikationen und Leistungen.

Welche historischen und strukturellen Ursachen werden genannt?

Die Arbeit verweist auf den Geschlechterdualismus und die während der Industrialisierung entstandene Arbeitsteilung als historische Wurzeln der Diskriminierung. Die anhaltende Arbeitsmarktsegregation, die vertikale Segregation nach Hierarchiestufen und die Zuschreibung von bestimmten Fähigkeiten als "männlich" oder "weiblich" werden als Ursachen für die anhaltende Benachteiligung genannt. Die Umdeutung der Hausarbeit als "Liebesdienst" wird als Mechanismus zur Entwertung weiblicher Arbeit hervorgehoben.

Welche Schlüsselwörter beschreiben die Arbeit am besten?

Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: Gleichberechtigung, Geschlechterdiskriminierung, Arbeitsmarktsegregation, Anerkennung, Frauenarbeit, historische Ursachen, Kommunikation, symbolisches Kapital, männliche Normen, Maskulinitätsideal.

Wie ist die Arbeit aufgebaut?

Die Arbeit ist in mehrere Kapitel gegliedert: Eine Einleitung, ein Kapitel zur Missachtung und Diskriminierung von Frauen im Erwerbsleben mit Unterkapiteln zu historischen und strukturellen Ursachen, Arbeitsmarktsegregation und Geschlechterstrategien, Versagung von Anerkennung im gesellschaftlichen und medialen Diskurs sowie sprachlicher Diskriminierung, und abschließend ein Fazit und Ausblick. Zusätzlich enthält sie ein Inhaltsverzeichnis, eine Zusammenfassung der Kapitel und eine Auflistung der Schlüsselwörter.

Wozu dient die Zusammenfassung der Kapitel?

Die Zusammenfassung der Kapitel bietet eine kurze und prägnante Übersicht über den Inhalt jedes Kapitels und erleichtert das Verständnis des Gesamtzusammenhangs der Arbeit.

Für wen ist diese Arbeit gedacht?

Die Arbeit ist für ein akademisches Publikum gedacht und dient der Analyse von Themen zur Geschlechterdiskriminierung im Erwerbsleben.

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Details

Title
Der diskrete Charme der Diskriminierung - Über die versteckte Diskriminierung von Frauen im Erwerbsleben
College
Justus-Liebig-University Giessen  (Institut für Soziologie)
Course
(Vor-)Berufliche Sozialisation und Geschlecht
Grade
1,5
Author
Arne Hellwig (Author)
Publication Year
2008
Pages
13
Catalog Number
V93512
ISBN (eBook)
9783638067461
ISBN (Book)
9783638954365
Language
German
Tags
Charme Diskriminierung Frauen Erwerbsleben Sozialisation Geschlecht Gender Diskriminierung Frauen
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Arne Hellwig (Author), 2008, Der diskrete Charme der Diskriminierung - Über die versteckte Diskriminierung von Frauen im Erwerbsleben, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/93512
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