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Grade geschlechtsspezifischer Assertivität am Beispiel von politischem Diskurs

Titel: Grade geschlechtsspezifischer Assertivität am Beispiel von politischem Diskurs

Magisterarbeit , 2007 , 107 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: M.A. BA (Hons) Robert Trillitzsch (Autor:in)

Anglistik - Linguistik

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob und auf welche Art sich die sprachlichen Mittel, mit denen die Ausführungen weiblicher und männlicher Politiker in Interviewsituationen umgesetzt werden, unterscheiden. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Bestimmtheit, Zielgerichtetheit und Themenbezogenheit, die von Politikerinnen und Politikern in den Reaktionen auf Interviewfragen im Rahmen politischer Talkshows zum Ausdruck gebracht werden. Diese Phänomene werden durch den Terminus der Assertivität erklärt. Auf Grundlage dessen werden anschließend Theorien zu sprachlichen Ausweichstrategien in politischen Interviews mit dem Assertivitätskonzept verknüpft und zu einem Analysekatalog verschmolzen, der ein Kontinuum an verschiedenen Assertivitätsgraden und deren Umsetzung durch sprachliche Mittel definiert.
Auf der Basis der in diesem Katalog enthaltenen Kategorien werden mittels einer Untersuchung ausgewählter Interviewbeispiele aus der politischen Talkshow „Late Edition“ des amerikanischen Nachrichtensenders „CNN“ vier Fragestellungen überprüft:
1. Sind männliche und weibliche Politiker in unterschiedlichem Maße assertiv?
2. Bringen Politiker und Politikerinnen Assertivität unter Verwendung unterschiedlicher sprachlicher Mittel zum Ausdruck?
3. Gibt es in politischen Interviews von Seiten männlicher und weiblicher Interviewter unterschiedliche Präferenzen für verschiedene Modi, mit denen linguistische Signale von Assertivität vorgebracht werden können?
4. Sind weibliche Politiker in einem höheren Maße als ihre männlichen Kollegen dazu geneigt Fragen ausweichend zu beantworten?

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • III Theoretischer Hintergrund
  • III.I Das Genre des politischen Interviews
  • III.|||.|| Das Konzept der Assertivität
  • III.|||\nDie Relation von Geschlechterrolle und Assertivität
  • IV Die Untersuchungsgrundlagen
  • IV.I Der Untersuchungsgegenstand / Interviewauswahl
  • IV.II Der Analysekatalog
  • IV.II.I Die Kategorien
  • IV.II.I.I Vollständige Antworten (VA)
  • IV.II.I.II Unvollständige Antworten (UVA).
  • IV.II.I.III Anerkennen der Frage / Nichtbeantwortung (NB).
  • IV.II.II Der Modalitätsbegriff_
  • IV.III Methodologie
  • V Hypothesen, Analysen und Diskussion
  • V.I Hypothese 1
  • V.II Hypothese 2
  • V.III Hypothese 3
  • V.IV Hypothese 4
  • VI Schluss
  • VII Appendix
  • VII.I Untersuchungsergebnisse in Tabellen
  • VII.II Analysierte Interviews
  • VII.II.I Interview Richard Lugar, Barbara Boxer 26.01.03
  • VII.II.II Interview Duncan Hunter, Jane Harman 01.06.03
  • VII.II.III Interview Christopher Cox, Jane Harman 04.01.04.
  • VII.II.IV Interview Pat Roberts, Barbara Boxer 28.11.04
  • VII.II.V Interview George Allen, Barbara Boxer 07.08.05
  • VII.II.VI Interview Richard Lugar, Dianne Feinstein 04.02.07.
  • VIII Bibliographie
  • VIII.I Primärquellen
  • VIII.II Sekundärquellen

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Magisterarbeit untersucht den sprachlichen Ausdruck von Assertivität in politischen Interviews und befasst sich mit den Unterschieden zwischen männlichen und weiblichen Politikern. Ziel ist es, herauszufinden, ob und wie sich die sprachlichen Mittel unterscheiden, die von Politikerinnen und Politikern in Interviewsituationen verwendet werden.

  • Untersuchung des Einflusses von Geschlecht auf den sprachlichen Ausdruck von Assertivität in politischen Interviews
  • Analyse der Assertivitätsgrade in den Antworten von Politikerinnen und Politikern
  • Vergleich der sprachlichen Mittel, die für die Umsetzung von Assertivität verwendet werden
  • Untersuchung möglicher Präferenzen für verschiedene Modi des Ausdrucks von Assertivität
  • Analyse der Häufigkeit von ausweichenden Antworten bei männlichen und weiblichen Interviewten

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Der Text führt in die Thematik der Geschlechterrollenforschung ein und erläutert den wissenschaftlichen Kontext der Arbeit. Er stellt die Frage, ob und wie sich die sprachlichen Mittel von männlichen und weiblichen Politikern in Interviews unterscheiden.
  • III Theoretischer Hintergrund: Dieses Kapitel beleuchtet das Genre des politischen Interviews und erörtert das Konzept der Assertivität. Es wird auf die Relation von Geschlechterrolle und Assertivität eingegangen und die relevanten Theorien und Forschungsansätze vorgestellt.
  • IV Die Untersuchungsgrundlagen: Der Fokus liegt auf dem Untersuchungsgegenstand und der Auswahl der Interviews. Es werden die Kategorien des Analysekatalogs definiert, die für die Analyse der Assertivitätsgrade verwendet werden. Außerdem wird der Modalitätsbegriff erläutert.
  • V Hypothesen, Analysen und Diskussion: Dieses Kapitel behandelt die Hypothesen der Arbeit und analysiert die ausgewählten Interviews. Es werden die Ergebnisse der Analyse diskutiert und interpretiert.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit den Schlüsselbegriffen Assertivität, Geschlecht, politischer Diskurs, Interview, Sprachliche Mittel, Modalität und Analysekatalog.

Ende der Leseprobe aus 107 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Grade geschlechtsspezifischer Assertivität am Beispiel von politischem Diskurs
Hochschule
Friedrich-Schiller-Universität Jena  (Institut für Anglistik/Amerikanistik)
Note
1,7
Autor
M.A. BA (Hons) Robert Trillitzsch (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2007
Seiten
107
Katalognummer
V91745
ISBN (eBook)
9783638058414
ISBN (Buch)
9783638948845
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Grade Assertivität Beispiel Diskurs
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
M.A. BA (Hons) Robert Trillitzsch (Autor:in), 2007, Grade geschlechtsspezifischer Assertivität am Beispiel von politischem Diskurs, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/91745
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Leseprobe aus  107  Seiten
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