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Zur Shop-Startseite › Psychologie - Medienpsychologie

Neue Medien und Gewalt an Schulen

Titel: Neue Medien und Gewalt an Schulen

Examensarbeit , 2007 , 84 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Nicole Wawrzitz (Autor:in)

Psychologie - Medienpsychologie

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Die Diskussionen um die Zusammenhänge von gewalthaltigen Medien und realer Gewalt sind seit einigen Jahren aktuell und beschäftigen unter anderem die Soziologie, die Pädagogik und die Psychologie. Diese Diskussion steht auch in Verbindung mit der subjektiven Annahme, dass Gewalt an Schulen zugenommen hat. In dieser Arbeit geht es darum, inwieweit sich neue Formen von Gewalt herausgebildet haben und wie diese unter den Schülern verbreitet sind. Diese neuen Formen von Gewalt sind Gewaltformen, welche durch „Neue Medien“ entstehen.
Den „Neuen Medien“ wird von vielen Seiten eine Mitschuld an den Gewalteskalationen im Bereich Schule, wie zum Beispiel Amokläufe oder Videos von Schulhofprügeleien, gegeben.
Aus diesem Grund beschäftigt sich diese Arbeit mit dem Thema Neue Medien und Gewalt im Bezug auf Schüler und Schule. Der empirische Teil soll Ergebnisse liefern, die aussagen, wie Schüler die „Neuen Medien“ nutzen und wie häufig sie in Kontakt mit Gewalt kommen, die durch diese Medien transportiert werden.
Es soll geklärt werden, mit welchen Medieninhalten sich die Schüler am liebsten beschäftigen und ob der Anteil von aggressiven Inhalten wirklich so verbreitet ist, wie das allgemein empfunden wird.
Im theoretischen Teil verschafft die Arbeit zunächst einen Überblick darüber, was Gewalt eigentlich ist und was sie verursacht oder verursachen könnte.
Anschließend werden die „Neuen Medien“, welche mit Gewalt in Verbindung stehen, in ihren Anwendungen und Auswirkungen beschrieben.
Es wird ein Kapitel zu Gewaltdarstellungen in den Medien geben, welches die geschichtliche Diskussion, die Reize und die Wirkungen von Mediengewalt erläutern.
Außerdem wird es im theoretischen Teil eine Auswahl an medienpädagogischen Maßnahmen gegen Gewalt an Schulen geben. Diese Maßnahmen werden erst in ihren Grundprinzipien für jedwede Form von Gewalt an Schulen und anschließend im Speziellen für Gewalt unter dem Gesichtspunkt „Neue Medien“ vorgestellt.
Des Weiteren wird im theoretischen Teil noch die Methode des empirischen Teils vorgestellt.
Im letzten Drittel der Arbeit werden die Ergebnisse der empirischen Studie diskutiert und Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen gezogen.
Der letzte Punkt dieser Arbeit wird ein persönliches Fazit über den Verlauf dieser Arbeit und die Ergebnisse sein.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Vorwort
  • Einführung
    • Theoretischer Teil
    • Ist-Zustand von Gewalt an Schulen
    • Jugendliche und Gewalt
      • Was ist Gewalt?
      • Ursachen von Gewalt
    • „Neue Medien“
      • Was sind „Neue Medien“?
      • Handys und „Happy-Slapping“
      • Computerspiele und „Ego-Shooter“
      • Internet und „Cyberbullying“
    • Mediengewalt
      • Was ist Mediengewalt?
      • Geschichtliche Entwicklung und Diskussion der Mediengewalt
      • Was ist reizvoll an Mediengewalt?
      • Wirkungen von Mediengewalt
        • Katharsistheorie
        • Habitualisierungsthese
        • Lerntheorie (Lernen am Modell)
        • Stimulationstheorie
    • Maßnahmen gegen Gewalt an Schulen
      • Grundprinzipien
      • „Herausforderung Gewalt“
      • Olweus Modell
      • Alfred-Teves-Schule
      • Weitere medienpädagogische Maßnahmen
    • Der Fragebogen theoretisch
  • Empirischer Teil
  • Umfrage
    • Fragebogen in der Praxis
    • Pretest (Vortest)
    • Umfrageteilnehmer
    • Suche nach Schulen für die Durchführung der Umfrage
  • Ergebnisse
    • Tabelle erstellen
    • Frageblock 1 (Alter und Geschlecht)
    • Frageblock 2 (Handynutzung)
      • Besitz von Handys mit multimedialer Funktion
      • Foto- oder Videoinhalte der Handys
      • Unfreiwillig empfangene Videos/Fotos
      • Versand von gewalthaltigen oder ekelhaften Videos/Fotos
      • Eigenständige Aufnahme von fragwürdigen Videos/Fotos
      • Ansicht von fragwürdigen Videos/Fotos
      • Beobachtung einer Aufnahmesituation
      • Opfer einer Aufnahmesituation
      • Einschätzung der Intentionen
      • Persönliche Meinung zu fragwürdigen Fotos/Videos
    • Frageblock 3 (Computer/Internetnutzung)
      • Beliebteste Computerspiele
      • Vorlieben bei den Computerspielen im Gesamtvergleich
      • Besuch von Internetvideoportalen
      • Gründe für den Besuch der Portale
      • Belästigungen über das Internet
    • Frageblock 4 (Videos/TV Programm)
      • Bevorzugtes Video bzw. Fernsehprogramm
      • Vorlieben bei den Filmen im Gesamtvergleich
  • Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen
    • Wie verbreitet sind aggressive Medieninhalte?
    • Unterschiede bei den Schulformen
    • Auswirkungen auf die Praxis
    • Was Schulen tun können
    • Kann ein Verbot der Videoportale das Problem eindämmen?
    • Warum Schüler gewalthaltige Inhalte konsumieren
  • Persönliches Fazit
  • Quellenangaben
  • Anhang

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Hausarbeit untersucht das Phänomen von Gewalt an Schulen im Kontext der „Neuen Medien“. Ziel ist es, die Verbreitung, Ursachen und Auswirkungen von Mediengewalt unter Jugendlichen zu beleuchten und mögliche Präventions- und Interventionsmaßnahmen zu diskutieren.

  • Verbreitung und Formen von Gewalt an Schulen
  • Der Einfluss von „Neuen Medien“ auf Gewaltverhalten
  • Wirkungen von Mediengewalt auf Jugendliche
  • Präventions- und Interventionsmaßnahmen gegen Gewalt an Schulen
  • Aktuelle Diskussionen um Handyverbote und Internetportale

Zusammenfassung der Kapitel

Die Arbeit beginnt mit einer Einführung in das Thema und stellt den theoretischen Rahmen dar. Im zweiten Kapitel wird der Ist-Zustand von Gewalt an Schulen beleuchtet, gefolgt von einer Analyse der Rolle von Jugendlichen und Gewalt. Kapitel 4 beschäftigt sich mit den „Neuen Medien“ und deren Einfluss auf das Gewaltverhalten. Der Abschnitt über Mediengewalt analysiert verschiedene Definitionen, historische Entwicklungen, Reize und Wirkungen von Mediengewalt. Anschließend werden verschiedene Maßnahmen gegen Gewalt an Schulen vorgestellt, darunter das Olweus Modell und weitere medienpädagogische Ansätze. Der empirische Teil der Arbeit präsentiert die Ergebnisse einer Umfrage zu den Mediennutzungsgewohnheiten und Einstellungen von Schülern. Die Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen werden im letzten Kapitel diskutiert, wobei ein Schwerpunkt auf den Auswirkungen der „Neuen Medien“ auf das Gewaltverhalten und die Rolle der Schule liegt.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit den Themen Gewalt an Schulen, „Neue Medien“, Mediengewalt, Präventions- und Interventionsmaßnahmen, Handyverbote, Internetportale, Jugendkultur und Mediennutzung. Die Untersuchung analysiert empirische Daten zu Mediennutzungsgewohnheiten und Einstellungen von Schülern und beleuchtet den Einfluss von „Neuen Medien“ auf das Gewaltverhalten von Jugendlichen.

Ende der Leseprobe aus 84 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Neue Medien und Gewalt an Schulen
Hochschule
Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg)
Note
1,3
Autor
Nicole Wawrzitz (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2007
Seiten
84
Katalognummer
V90749
ISBN (eBook)
9783638048583
ISBN (Buch)
9783640858941
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Neue Medien Gewalt Schulen Cyberbullying Happy Slapping
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Nicole Wawrzitz (Autor:in), 2007, Neue Medien und Gewalt an Schulen, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/90749
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