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Das Verhältnis der katholischen Kirche zu den politischen Parteien in der Ära Adenauer am Beispiel Bayern

Titel: Das Verhältnis der katholischen Kirche zu den politischen Parteien in der Ära Adenauer am Beispiel Bayern

Seminararbeit , 2007 , 17 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Christian Albrecht (Autor:in)

Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung

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Zusammenfassung Leseprobe Details

EINLEITUNG
Nach dem zweiten Weltkrieg, war die Kirche bestrebt in einer politischen Partei vertreten zu sein, welche sowohl für Katholiken als auch Protestanten gemeinsam Einsteht, um in dem sich neu formierenden Deutschland bestehen zu können. Die vorliegende Seminararbeit wird sich mit zwei Parteien auseinandersetzen, die beide diesen Anspruch für sich geltend machen wollten. Das Thema lautet: Das Verhältnis der katholischen Kirche zu den politischen Parteien in der Ära Adenauer am Beispiel Bayerns.
Die Seminararbeit wird sich ausschließlich mit den für das Bayern dieser Zeit wichtigsten Parteien beschäftigen - der CSU und der Bayernpartei. So wird im ersten Kapitel genauer auf die Gründungen dieser beiden Parteien eingegangen werden. Im Anschluss wird nun die Frage genauer beleuchtet, auf welcher Art sich beide Parteien als Vertreter einer christlichen Partei sahen. Dabei wird auch der immer größer werdende Zwiespalt zwischen der CSU und der Bayernpartei berücksichtigt. Natürlich wird auch das Verhältnis der Kirche und deren Einflüsse auf den Wahlkampf thematisiert.
Die Hauptfragestellung dieser Seminararbeit ist jedoch die Frage, warum die Bayernpartei – obwohl eine ganze Zeit lang größter und stärkster Gegner der CSU innerhalb Bayerns – von der politischen Bildfläche verschwand und (auch wenn die Partei an sich noch existiert) keine Rolle mehr für das politische Geschehen innerhalb Bayerns spielt.
Dazu wird die Lage unter der zweiten Regierung Hoegner, welcher von 1945-1946 und von 1954-1957 Bayerischer Ministerpräsident war dargestellt. Dies ist eine Besonderheit, da Hoegner der SPD angehörte und somit der einzige Ministerpräsident Bayerns nach dem 2. Weltkrieg war, welcher nicht der CSU angehörte. Die Gründe welche dazu führten, dass sich die Bayernpartei mit Hoegner zu der so genannten Viererkoalition, welcher auch die FDP und die BHE angehörten, zusammenschlossen werden im letzten Kapitel untersucht. Hierbei werden auch die Gründe für das scheitern der Koalition und schlussendliche auch die Gründe auf die Frage für den Zusammenbruch der Bayernpartei aufgezeigt werden.
Abschließend folgen ein kurzes Resümee und anschließend der Anhang, in welchem man Grafiken zu den einzelnen Wahlergebnissen der CSU und der Bayernpartei vorfindet, was den Gesamteindruck über die Thematik komplettieren soll.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • EINLEITUNG
  • KAPITEL 1 - PARTEIGRÜNDUNG
    • 1.1 GRÜNDUNG DER CSU
    • 1.2 GRÜNDUNG DER BAYERNPARTEI
  • KAPITEL 2 – DIE PARTEIEN IN BAYERN UND DIE KATHOLISCHE KIRCHE
    • 2.1 DIE VERTRETER EINER CHRISTLICHEN POLITIK
    • 2.2 VERHÄLTNIS ZWISCHEN BP UND CSU AB 1950
    • 2.3 VERHÄLTNIS DER KIRCHE ZUR BAYERNPARTEI UND DER CSU
  • KAPITEL 3 – DER NIEDERGANG DER BAYERNPARTEI
    • 3.1 BILDUNG DER VIERERKOALITION
    • 3.2 DIE VIERERKOALITION IN DER ZWEITEN REGIERUNG HOEGNER
    • 3.3 DIE SPIELBANKEN- AFFÄRE BIS ZUM JAHR 1957
    • 3.4 ZERFALL DER VIERERKOALITION UND DAS ENDE DER BP
  • SCHLUSSBETRACHTUNG

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Seminararbeit untersucht das Verhältnis der katholischen Kirche zu den politischen Parteien in Bayern während der Ära Adenauer. Sie analysiert die Gründung und Entwicklung der CSU und der Bayernpartei, wobei der Fokus auf die Frage liegt, warum die Bayernpartei trotz anfänglicher Stärke von der politischen Bühne verschwand. Die Arbeit betrachtet dabei auch die Rolle der Kirche in der politischen Landschaft Bayerns und ihren Einfluss auf den Wahlkampf.

  • Gründung und Entwicklung der CSU und der Bayernpartei
  • Die Rolle der Kirche in der politischen Landschaft Bayerns
  • Der Einfluss der Kirche auf den Wahlkampf
  • Der Aufstieg und Fall der Bayernpartei
  • Die Bildung und der Zerfall der Viererkoalition

Zusammenfassung der Kapitel

Kapitel 1 befasst sich mit der Gründung der CSU und der Bayernpartei. Es beschreibt die unterschiedlichen Hintergründe und Ziele beider Parteien, die im Kontext der Nachkriegszeit entstanden. Kapitel 2 analysiert das Verhältnis der beiden Parteien zur katholischen Kirche, die eine zentrale Rolle im politischen und gesellschaftlichen Leben Bayerns spielte. Das Kapitel beleuchtet die Auseinandersetzung um eine christliche Politik und den Einfluss der Kirche auf den Wahlkampf. Kapitel 3 konzentriert sich auf den Niedergang der Bayernpartei, wobei insbesondere die Bildung und der Zerfall der Viererkoalition im Mittelpunkt stehen. Die Analyse untersucht die Gründe für das Scheitern der Koalition und den letztendlichen Zusammenbruch der Bayernpartei.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit den Themen Katholische Kirche, politische Parteien, CSU, Bayernpartei, Bayern, Ära Adenauer, Viererkoalition, Wahlkampf, Christliche Politik, Geschichte Bayerns, Nachkriegszeit.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Das Verhältnis der katholischen Kirche zu den politischen Parteien in der Ära Adenauer am Beispiel Bayern
Hochschule
Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Note
2,0
Autor
Christian Albrecht (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2007
Seiten
17
Katalognummer
V88479
ISBN (eBook)
9783638034449
ISBN (Buch)
9783638932318
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Verhältnis Kirche Parteien Adenauer Beispiel Bayern
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Christian Albrecht (Autor:in), 2007, Das Verhältnis der katholischen Kirche zu den politischen Parteien in der Ära Adenauer am Beispiel Bayern, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/88479
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Leseprobe aus  17  Seiten
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