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Die dramaturgische Konzeption in Platons "Phaidon"

Titel: Die dramaturgische Konzeption in Platons "Phaidon"

Essay , 2007 , 5 Seiten

Autor:in: Anja Thonig (Autor:in)

Philosophie - Philosophie der Antike

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Platons „Phaidon“ gehört zu dessen bekanntesten und in seiner Gestaltung wohl am interessantesten Dialogen. Neben der inhaltlichen Tiefe ist dieser auch literarisch künstlerisch sehr stark ansprechend. Im Folgenden werde ich die klar umrissene Grundvorstellung des Dialogs in Hinblick auf die äußere Bauform und den Gesetzmäßigkeiten der inneren Struktur, vor allem bezogen auf den bekannten Argumentationsgang, erläutern.

„Phaidon“ augenscheinlich als Dialog zwischen Echekrates und dem Lieblingsschüler des Sokrates konzipiert, verfällt sehr schnell in eine Gesprächswiedergabe im Monolog des Phaidon, welche einen erzählten Dialog im eigentlichen Dialog bildet. Zunächst erläutert ...

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Vorgespräch
    • Der Grund für das Zusammentreffen
  • Hauptgespräch
    • Prolog
    • Erster Beweis
      • Die Unsterblichkeit der Seele
      • Die Intelligenz und Kraft der Seele
    • Zwischenspiel
    • Zweiter Beweis
      • Der eschatologische Mythos
    • Zwischenspiel
      • Einwände von Kebes und Simmias
      • Die Metapher der Schwäne
      • Die Metapher des Haarschnitts
      • Die Zweifel von Kebes und Simmias
      • Der Aufruf zur Vernunft
    • Dritter Beweis
    • Mythos über das Schicksal der Seele
    • Ende des Sokrates

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Der Essay befasst sich mit der dramaturgischen Konzeption von Platons „Phaidon“. Er analysiert die äußere Bauform des Dialogs sowie die Gesetzmäßigkeiten der inneren Struktur, insbesondere den Argumentationsgang.

  • Die Philosophie als Einübung in den Tod
  • Der Beweis für die Unsterblichkeit der Seele
  • Die Verwendung von Mythen und Metaphern
  • Die Dialektische Diskussion
  • Die Darstellung des Todes Sokrates

Zusammenfassung der Kapitel

Das Vorgespräch zwischen Echekrates und Phaidon legt den Grund für die anschließende Wiedergabe des Gespräches zwischen Sokrates und seinen Freunden. In diesem Hauptgespräch stellt Sokrates die These auf, dass Philosophie eine Einübung in den Tod darstellt. Anschließend präsentiert er drei Beweise für die Unsterblichkeit der Seele, wobei er die Einwände seiner Freunde Kebes und Simmias stets ernst nimmt und mit ihnen diskutiert.

Zwischen den Beweisen gibt es immer wieder literarische Zwischenspiele, die die Spannung erhöhen und den Leser zum Nachdenken anregen. Der zweite Beweis beinhaltet einen eschatologischen Mythos, der das Schicksal der Seele nach dem Tod beschreibt. Die darauffolgenden Zwischenspiele konzentrieren sich auf die Zweifel von Kebes und Simmias, die Sokrates jedoch mit der Vernunft und weiteren Argumenten widerlegt. Sokrates gelingt es schließlich, seine Freunde von der Unsterblichkeit der Seele zu überzeugen.

Der Dialog endet mit dem Tod Sokrates, der diesen mit Gelassenheit und großer Erwartung auf sein zukünftiges Leben annimmt. In den letzten Worten des Dialogs spiegelt sich die Hochachtung wider, die Platon für Sokrates empfand.

Schlüsselwörter

Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: dramaturgische Konzeption, Dialog, Unsterblichkeit, Seele, Mythos, Metapher, Dialektik, Tod, Sokrates, Platon.

Ende der Leseprobe aus 5 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die dramaturgische Konzeption in Platons "Phaidon"
Hochschule
Universität Leipzig
Autor
Anja Thonig (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2007
Seiten
5
Katalognummer
V88128
ISBN (eBook)
9783638017206
ISBN (Buch)
9783656552574
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Konzeption Platons Phaidon
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Anja Thonig (Autor:in), 2007, Die dramaturgische Konzeption in Platons "Phaidon", München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/88128
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