Hausarbeiten logo
Shop
Shop
Tutorials
En De
Shop
Tutorials
  • How to find your topic
  • How to research effectively
  • How to structure an academic paper
  • How to cite correctly
  • How to format in Word
Trends
FAQ
Zur Shop-Startseite › BWL - Wirtschaftspolitik

Interkommunale Standortkooperation

Intercommunal cooperation in business locations

Titel: Interkommunale Standortkooperation

Wissenschaftlicher Aufsatz , 2006 , 22 Seiten

Autor:in: Mag.(FH), MPA Josef Strohmaier (Autor:in)

BWL - Wirtschaftspolitik

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

ZUSAMMENFASSUNG (dt.)
Gemeinden sind zur Steigerung ihrer eigenen Einnahmen gezwungen, aktive, selbstständige Wirtschaftspolitik durch Betriebsansiedlung zu betreiben. Dabei gilt es Erfolgsfaktoren und Standortvoraussetzungen zu berücksichtigen, es werden entsprechende finanzielle Mittel und Ressourcen vorausgesetzt, die eine einzige Gemeinde oft überfordern oder durch den Finanzausgleich werden die zusätzlichen Gemeindeerträge wieder geschmälert.
Interkommunale Standortkooperation bietet eine Möglichkeit zur gemeinsamen und Ressourcen sparenden Ansiedlung von Unternehmen durch Zusammenarbeit und Förderung der gegenseitigen Stärken bzw. Überwindung der Schwächen. Im Zentrum dieses Beitrages stehen die Problematik rund um die Steigerung der eigenen Einnahmen durch Betriebsansiedlungen, die Erfolgsfaktoren sowie die interkommunale Standortkooperation im Allgemeinen und die Kooperationsstufen sowie Organisationsformen im Speziellen. Ergänzend dazu finden sich Ergebnisse und Erfahrungen aus Praxisprojekten rund um interkommunale Kooperationsprojekte.
ABSTRACT (engl.)
Due to the lack of financial resources, municipalities have to strengthen their own tax sources to increase their financial leeway. Therefore, the development of commercial land to attract new enterprises, companies and investment seems to be a suitable measure to increase tax revenue. The major problem is that not every municipality has suitable areas for industrial estates. Either they do not have the money to develop the areas or the areas are not acceptable for companies. Furthermore, the loss of financial aid as a result of higher tax revenue may also be an obstacle. Therefore, intermunicipal cooperation between neighbouring municipalities could be a possible solution to share risks and opportunities. This arcticle deals in detail with the problems of business development for communities and the key success factors. Moreover, intermunicipal cooperation (steps of cooperation, organisation) is described as a possibility to solve the rising problems. Finally, it is illustrated by results of and experience gained from practical examples and projects on intermunicipal cooperation in southern Austria.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Interkommunale Standortkooperation
    • Einleitung
    • Der finanzwirtschaftliche Rahmen der Kommunen
    • Ausschließliche, eigene Abgaben

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Dieser Artikel analysiert die Herausforderungen, denen Gemeinden aufgrund von knappen Ressourcen und finanziellen Mitteln gegenüberstehen. Er beleuchtet insbesondere die Notwendigkeit, eigene Einnahmen durch Betriebsansiedlungen zu steigern. Im Zentrum des Beitrags steht die interkommunale Standortkooperation als ein erfolgversprechender Ansatz zur gemeinsamen Ansiedlung von Unternehmen und zur Stärkung der finanziellen Handlungsfähigkeit von Gemeinden.

  • Finanzielle Autonomie von Gemeinden
  • Steigerung von Gemeindeeinnahmen durch Betriebsansiedlungen
  • Interkommunale Standortkooperation als Lösungsansatz
  • Erfolgsfaktoren der interkommunalen Kooperation
  • Praktische Erfahrungen aus interkommunalen Kooperationsprojekten

Zusammenfassung der Kapitel

Interkommunale Standortkooperation

Der Artikel beginnt mit einer Einleitung, die die Herausforderungen für Gemeinden im Spannungsfeld zwischen Leistungserbringung und zukünftigen Anforderungen beschreibt. Die Gemeinde als Schnittstelle zwischen Individuum und Gesellschaft hat eine Vielzahl von Aufgaben zu erfüllen, die mit knappen Ressourcen und finanziellen Mitteln bewältigt werden müssen. Dies führt zu Konkurrenz um Wohnbevölkerung, betriebliche Investitionen und insbesondere Betriebsansiedlungen, die mit steigenden Einnahmen durch Abgabenerträge verbunden sind.

Der finanzwirtschaftliche Rahmen der Kommunen

Dieser Abschnitt beleuchtet den rechtlichen Rahmen der finanziellen Autonomie von Gemeinden. Er bezieht sich auf die Europäische Charta der lokalen Selbstverwaltung und betont das Recht der Gemeinden auf eigene Finanzmittel und die Möglichkeit, Steuern und Gebühren selbst festzulegen. Der Abschnitt erklärt das duale System der Gemeindefinanzierung mit ausschließlichen, eigenen Einnahmen und gemeinschaftlichen Einnahmen, die durch den Finanzausgleich verteilt werden.

Ausschließliche, eigene Abgaben

Der Artikel konzentriert sich auf die ausschließlichen Abgaben, die für die finanzielle Autonomie von Gemeinden von großer Bedeutung sind. Er erläutert die wichtigsten Gemeindeabgaben, insbesondere die Grundsteuer und die Kommunalsteuer, und deren Bedeutung für die Steigerung der Gemeindeeinnahmen durch Betriebsansiedlungen und Investitionen.

Schlüsselwörter

Interkommunale Standortkooperation, Betriebsansiedlung, Gemeindeeinnahmen, finanzielle Autonomie, Grundsteuer, Kommunalsteuer, Erfolgsfaktoren, Praxisprojekte, finanzwirtschaftlicher Rahmen, Europäische Charta der lokalen Selbstverwaltung, Finanzausgleich.

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Interkommunale Standortkooperation
Untertitel
Intercommunal cooperation in business locations
Autor
Mag.(FH), MPA Josef Strohmaier (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2006
Seiten
22
Katalognummer
V87057
ISBN (eBook)
9783638022217
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kompensationseffekte; Doppelgleisigkeiten; Strukturrefom; Gemeindezusammenlegung; Finanzausgleich; Steuereffekte; Lenkungseffekte; Kommunalsteuer; Grundsteuer; Verwaltungsgemeinschaft; Gemeindeverband; Ausgliederung'; Privatwirtschaftsverwatlung Public Private Partnership PPP Finanzierung; Förderung Raumordnung; Flächenwidmung SIR Publikation Raumplanung Kleinregion Kleinregionale Zusammenarbeit Gemeindefusion Kommunalsteuerausgleich interkommunaler finanzausgleich Steuerhoheit Gewerbegebiet
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Mag.(FH), MPA Josef Strohmaier (Autor:in), 2006, Interkommunale Standortkooperation , München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/87057
Blick ins Buch
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
Leseprobe aus  22  Seiten
Hausarbeiten logo
  • Facebook
  • Instagram
  • TikTok
  • Shop
  • Tutorials
  • FAQ
  • Zahlung & Versand
  • Über uns
  • Contact
  • Datenschutz
  • AGB
  • Impressum