Hausarbeiten logo
Shop
Shop
Tutorials
En De
Shop
Tutorials
  • How to find your topic
  • How to research effectively
  • How to structure an academic paper
  • How to cite correctly
  • How to format in Word
Trends
FAQ
Zur Shop-Startseite › Philosophie - Philosophie der Antike

Gerechtigkeit nach Aristoteles

Titel: Gerechtigkeit nach Aristoteles

Hausarbeit , 2007 , 14 Seiten , Note: 2

Autor:in: Kerstin Berger (Autor:in)

Philosophie - Philosophie der Antike

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

In meiner Hausarbeit beschäftige ich mich mit dem umfangreichen Gerechtigkeitsbegriff nach Aristoteles. Die Gerechtigkeit ist bezüglich des Zusammenlebens der Menschen unersetzlich. Der Gegenstand der Gerechtigkeit geht auf das Zusammenleben der Menschen unterschiedlich ein. Wir denken vermehrt an die Gerechtigkeit, wenn sie nicht zutrifft und wir danach streben sie wirken zu lassen. Allerdings stellt sich beim Gebrauch und auch in der Begriffsbestimmung der Gerechtigkeit ein Hindernis dar, aufgrund der verschiedenen Ebenen in denen sie zur Anwendung kommt.
Ich werde zunächst allgemein etwas zum Gerechtigkeitsbegriff sagen, um dem Leser einen Überblick zu verschaffen. Eine Skizze soll die unterschiedlichen Arten und Formen von Gerechtigkeit verdeutlichen. Anregungen hierfür habe ich im Internet auf der Seite des Humboldt-Studienzentrums gefunden. Die Skizze hat mir selber einen sehr guten Überblick über den Umfang des Gerechtigkeitsbegriffs verschafft, so dass ich diese gern in meine Ausarbeitungen mit einbeziehen möchte, da ich mich an der Aufteilung der Gerechtigkeit orientiert habe. Gleichzeitig ist also an der Skizze zu erkennen, auf welche Punkte ich weiter eingehen werde, nämlich auf die universale Gerechtigkeit, die der partikularen gegenüber steht; des Weiteren auf die drei Unterarten der partikularen Gerechtigkeit, die distributive und die korrektive Gerechtigkeit und die Tauschgerechtigkeit. Die Tauschgerechtigkeit sieht Aristoteles eher als Unterpunkt der ausgleichenden Gerechtigkeit, anhand meiner Literatur behandele ich sie in meiner Hausarbeit jedoch auch als separaten Punkt.
Des Weiteren werde ich auf die Billigkeit, eine Sonderform der Gerechtigkeit, hier auch von Aristoteles als eine solche betrachtet, eingehen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Abgrenzung des Themas und Erklärung der Vorgehensweise
  • Allgemeiner Grundsatz der Gerechtigkeit nach Aristoteles
    • Die universale Gerechtigkeit
    • Die partikulare Gerechtigkeit
      • Die distributive Gerechtigkeit
      • Die korrektive Gerechtigkeit
      • Die Tauschgerechtigkeit
  • Die Billigkeit als Sonderform der Gerechtigkeit
  • Schlussbetrachtung
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit befasst sich mit dem umfassenden Gerechtigkeitsbegriff nach Aristoteles. Die Arbeit untersucht, wie Aristoteles Gerechtigkeit als Grundlage für das Zusammenleben der Menschen betrachtet und analysiert die verschiedenen Arten und Formen der Gerechtigkeit, die er beschreibt.

  • Die Bedeutung der Gerechtigkeit für das menschliche Zusammenleben
  • Aristoteles' Definition von Gerechtigkeit als Tugend und Haltung
  • Die Unterscheidung zwischen universaler und partikularer Gerechtigkeit
  • Die drei Unterarten der partikularen Gerechtigkeit: distributive, korrektive und Tauschgerechtigkeit
  • Die Billigkeit als Sonderform der Gerechtigkeit

Zusammenfassung der Kapitel

Kapitel 1 führt in das Thema der Hausarbeit ein und erläutert die Vorgehensweise. Dabei werden die unterschiedlichen Arten und Formen der Gerechtigkeit vorgestellt und die Struktur der Arbeit aufgezeigt. Kapitel 2 beschäftigt sich mit dem allgemeinen Grundsatz der Gerechtigkeit nach Aristoteles, indem es die universale und die partikulare Gerechtigkeit sowie ihre Unterarten behandelt. Kapitel 3 analysiert die Billigkeit als Sonderform der Gerechtigkeit, wie sie von Aristoteles verstanden wird. Kapitel 4 bietet eine abschließende Betrachtung der Erkenntnisse der Arbeit.

Schlüsselwörter

Die Arbeit konzentriert sich auf den Gerechtigkeitsbegriff nach Aristoteles, mit den zentralen Themen der universalen und partikularen Gerechtigkeit, der Verteilungsgerechtigkeit, der ausgleichenden Gerechtigkeit, der Tauschgerechtigkeit und der Billigkeit als Sonderform der Gerechtigkeit. Die Arbeit analysiert Aristoteles' Sichtweise auf Gerechtigkeit als Tugend und ihre Bedeutung für das menschliche Zusammenleben.

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Gerechtigkeit nach Aristoteles
Hochschule
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg  (Philosophie)
Veranstaltung
Aristoteles - Gleichheit und Gerechtigkeit
Note
2
Autor
Kerstin Berger (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2007
Seiten
14
Katalognummer
V83287
ISBN (eBook)
9783638020022
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Gerechtigkeit Aristoteles Gleichheit Gerechtigkeit
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Kerstin Berger (Autor:in), 2007, Gerechtigkeit nach Aristoteles, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/83287
Blick ins Buch
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
Leseprobe aus  14  Seiten
Hausarbeiten logo
  • Facebook
  • Instagram
  • TikTok
  • Shop
  • Tutorials
  • FAQ
  • Zahlung & Versand
  • Über uns
  • Contact
  • Datenschutz
  • AGB
  • Impressum