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Stahl mit Formgedächtnis

Werkstoffkundliche Grundlagen und Anwendungspotenziale

Titel: Stahl mit Formgedächtnis

Wissenschaftlicher Aufsatz , 2007 , 17 Seiten

Autor:in: Prof. Dr.-Ing, Dipl.-Wirt.-Ing. Norbert Jost (Autor:in)

Werkstoffkunde

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Zusammenfassung Leseprobe Details

In den sogenannten „Formgedächtnisstählen" steckt im Vergleich zu den konventionellen Formgedächtnislegierungen wie Nickel-Titan oder Kupfer-Zink Legierungen ein überaus großes und bisher nicht im Entferntesten ausgeschöpftes Potenzial. Zwar sind die maximalen Ein- und Zweiwegeffekte, d.h. die reversiblen Formänderungsanteile deutlich kleiner, doch decken die Formgedächtnisstähle auf Basis von Fe-Ni-Legierungen dafür wiederum sehr viel größere Bereiche der technisch nutzbaren Umwandlungstemperaturen und -hysteresen ab. Daneben erreichen sie aufgrund der für die Einstellung des Formgedächtnisses unbedingt notwendigen Ausscheidungshärtung bei den maximalen Festigkeiten ebenfalls sehr gute Werte. Diese sind jedoch ganz wesentlich von spezifischen thermischen und/oder mechanischen Parametern abhängig.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Werkstoffwissenschaftliche Grundlagen
    • Einleitung
    • Nachweis der Formgedächtniseigenschaften
    • Einsatzmöglichkeiten in der Praxis
    • Zusammenfassung und Ausblick
  • Zusammenfassung
  • Literaturhinweise

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Zielsetzung dieses Werkes ist es, die werkstoffkundlichen Grundlagen und das Anwendungspotenzial von Formgedächtnisstählen zu beleuchten. Im Gegensatz zu konventionellen Formgedächtnislegierungen wie Nickel-Titan oder Kupfer-Zink Legierungen besitzen Formgedächtnisstähle ein enormes, bisher weitgehend ungenutztes Potenzial. Trotz geringerer maximaler Ein- und Zweiwegeffekte zeichnen sich Formgedächtnisstähle auf Basis von Fe-Ni-Legierungen durch eine deutlich größere Bandbreite an technisch nutzbaren Umwandlungstemperaturen und -hysteresen aus. Durch die notwendige Ausscheidungshärtung zur Einstellung des Formgedächtnisses erreichen sie zudem sehr hohe Festigkeiten.

  • Werkstoffwissenschaftliche Grundlagen von Formgedächtnisstählen
  • Vergleich mit konventionellen Formgedächtnislegierungen
  • Potenziale und Einsatzmöglichkeiten in der Praxis
  • Entwicklungstendenzen und Forschungsschwerpunkte
  • Einfluss von thermischen und mechanischen Parametern auf die Eigenschaften

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Dieses Kapitel bietet einen einführenden Überblick über Formgedächtnislegierungen, insbesondere über die neuere Entwicklung von Formgedächtnisstählen. Es werden die Vorteile von Stahllegierungen gegenüber konventionellen Formgedächtnislegierungen wie NiTi oder CuZnAl herausgestellt und die Bedeutung von Fe-Ni- und Fe-Mn-basierten Legierungen für die Forschungslandschaft beleuchtet.
  • Werkstoffwissenschaftliche Grundlagen: Dieser Abschnitt beschäftigt sich mit den werkstoffkundlichen Grundlagen von Formgedächtnisstählen, insbesondere mit der martensitischen Umwandlung. Die Bedeutung der Thermoelastizität des Martensits für die Formgedächtniseigenschaften wird erläutert.
  • Nachweis der Formgedächtniseigenschaften: Dieses Kapitel behandelt die experimentellen Methoden zur Untersuchung der Formgedächtniseigenschaften von Stählen. Es werden die Zusammenhänge zwischen Mikrostruktur, chemischer Zusammensetzung und Formgedächtniseigenschaften analysiert.

Schlüsselwörter

Formgedächtnisstahl, Formgedächtniseffekt, martensitische Umwandlung, Thermoelastizität, Fe-Ni-Legierung, Fe-Mn-Legierung, Ausscheidungshärtung, Umwandlungstemperatur, Hysterese, Anwendungspotenzial, Werkstoffwissenschaftliche Grundlagen

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Stahl mit Formgedächtnis
Untertitel
Werkstoffkundliche Grundlagen und Anwendungspotenziale
Hochschule
Hochschule Pforzheim  (Werkstoffentwicklungs- und -prüflabor)
Autor
Prof. Dr.-Ing, Dipl.-Wirt.-Ing. Norbert Jost (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2007
Seiten
17
Katalognummer
V82951
ISBN (eBook)
9783640199105
ISBN (Buch)
9783640207091
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Stahl Formgedächtnis
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Prof. Dr.-Ing, Dipl.-Wirt.-Ing. Norbert Jost (Autor:in), 2007, Stahl mit Formgedächtnis, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/82951
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Leseprobe aus  17  Seiten
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