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Giorgio Vasari und Giovanni Pietro Bellori. Italienische Kunsttheorie des 16. und 17. Jahrhunderts

Titel: Giorgio Vasari und Giovanni Pietro Bellori. Italienische Kunsttheorie des 16. und 17. Jahrhunderts

Bachelorarbeit , 2007 , 49 Seiten , Note: 1,5

Autor:in: Christina Warneke (Autor:in)

Kunst - Allgemeines, Kunsttheorie

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Thema dieser Arbeit ist, die Kunsttheorie von Bellori und Vasari, - anhand ihrer Einleitungen zu ihren literarischen Werken und exemplarisch ausgewählter Künstlerlebensbeschreibungen -, herauszuarbeiten und darzulegen. Die Theorien werden anschließend verglichen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Der kunstgeschichtliche Kontext
    • Die Renaissance
    • Der Übergang zum 17. Jahrhundert
  • Die Einleitungen zu den „Viten“ Vasaris und Belloris
    • Vasaris,,Proemio della terza parte“
    • Belloris,,Die Idee des Künstlers“
    • Vergleich der beiden Schriften
  • Die Lebensbeschreibungen
    • Die Lebensbeschreibung Michelangelos von Vasari
    • Die Lebensbeschreibung Caravaggios von Bellori
    • Vergleich der Lebensbeschreibungen
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit der Kunsttheorie von Giorgio Vasari und Giovanni Pietro Bellori. Sie untersucht die Einleitungen zu ihren literarischen Werken und ausgewählte Künstlerlebensbeschreibungen, um die Theorien herauszuarbeiten und anschließend zu vergleichen. Die Arbeit analysiert die Prinzipien und Kriterien, die den perfekten Künstler definieren, sowie die Disziplinen, die er beherrschen muss. Sie beleuchtet die kunsthistorischen Kontexte der Renaissance und des 17. Jahrhunderts, um die jeweiligen Kunsttheorien in ihre Epochen einzuordnen.

  • Der Vergleich der Kunsttheorien von Vasari und Bellori
  • Die Definition des perfekten Künstlers und seiner Fähigkeiten
  • Die Rolle des „disegno“ in Vasaris Kunsttheorie
  • Die Bedeutung der „Idea“ in Belloris Kunsttheorie
  • Die Einordnung der Theorien in den kunsthistorischen Kontext

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel führt in die Thematik der Kunsttheorie ein und stellt die beiden Hauptakteure Vasari und Bellori vor. Es beschreibt die Entstehung der Kunsttheorie und ihre Bedeutung für die Kunstkritik. Das zweite Kapitel betrachtet den kunsthistorischen Kontext der Renaissance und des 17. Jahrhunderts, um die jeweiligen Kunsttheorien in ihre Epochen einzuordnen. Das dritte Kapitel analysiert die Einleitungen zu den „Viten“ von Vasari und Bellori, um ihre Theorien und eventuelle Besonderheiten herauszuarbeiten und miteinander zu vergleichen. Dabei werden Übereinstimmungen und Unterschiede aufgezeigt. Das vierte Kapitel befasst sich mit den Lebensbeschreibungen Michelangelos von Vasari und Caravaggios von Bellori. Die beiden Lebensbeschreibungen werden miteinander verglichen, um die unterschiedlichen Schwerpunkte und Herangehensweisen von Vasari und Bellori zu beleuchten.

Schlüsselwörter

Kunsttheorie, Renaissance, 17. Jahrhundert, Giorgio Vasari, Giovanni Pietro Bellori, „Le vite“, „Idea del Pittore“, „disegno“, Lebensbeschreibungen, Michelangelo, Caravaggio, Kunstkritik.

Ende der Leseprobe aus 49 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Giorgio Vasari und Giovanni Pietro Bellori. Italienische Kunsttheorie des 16. und 17. Jahrhunderts
Hochschule
Universität Bielefeld  (Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie)
Veranstaltung
Italienische Kunsttheorie 1300-1700
Note
1,5
Autor
Christina Warneke (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2007
Seiten
49
Katalognummer
V82560
ISBN (eBook)
9783638859226
ISBN (Buch)
9783638854863
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Italienische Kunsttheorie Jahrhunderts Beispiel Giorgio Vasari Giovanni Pietro Bellori Italienische Kunsttheorie
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Christina Warneke (Autor:in), 2007, Giorgio Vasari und Giovanni Pietro Bellori. Italienische Kunsttheorie des 16. und 17. Jahrhunderts, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/82560
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