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Schillers Konzept einer ästhetischen Erziehung

„Der Nutzen ist das große Idol der Zeit"

Titel: Schillers Konzept einer ästhetischen Erziehung

Seminararbeit , 2007 , 22 Seiten , Note: 2,0+

Autor:in: Katja Bergner (Autor:in)

Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Ziel vorliegender Seminararbeit sei es Friedrich Schillers Theorie der ästhetischen Erziehung in ihren Grundzügen zu beleuchten. Insgesamt verfasste Schiller 27 Briefe und veröffentlichte diese 1795 unter dem Titel Über die ästhetische Erziehung des Menschen in den Horen, eine von ihm herausgegebene Zeitschrift.
Schillers Ausführungen hinsichtlich einer ästhetischen Erziehung läuten einen klaren Wendepunkt in der Philosophie ein. Die Kunst erfüllt nicht mehr nur den Selbstzweck just Kunst zu sein, sondern wird bei Schiller zu einem Instrument welches Veränderungen ermöglicht. So führt laut Schiller der Weg zur Freiheit über die Ästhetik und nur diese vermag es den zügellosen Notstaat in einen moralischen Vernunftstaat zu wandeln. Schiller führt darüber hinaus den Begriff des Humankapitals ein; ein für folgende Generationen bedeutungsvoller Ansatz.
Um diesen Wendepunkt in einen pädagogisch-historischen Kontext einzubetten, liegt der große Schwerpunkt von Kapitel I auf der historischen Entwicklung der Erziehung und wird diese in groben Zügen darstellen. Kapitel II wird die 27 Briefe für den Leser zusammenfassen und in ihren Grundzügen interpretieren. Kapitel III setzt die Briefe in den damaligen historischen Kontext der französischen Revolution, darüber hinaus beleuchtet es die verschiedenen Aspekte hinsichtlich der von Schiller geprägten Termini Vernunftstaat, Naturstaat und Ästhetik.
Danach folgt ein kleiner Exkurs zu Kant, der Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Schiller und Kant aufzeichnen soll. Inwiefern Schillers Theorie heute, zwei Jahrhunderte später, noch eine Rolle spielen kann, wird das persönliche Schlusswort erörtern.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Kapitel I - Historischer Einblick in die Geschichte der Pädagogik
    • 2.1 Antike
    • 2.2 Mittelalter
    • 2.3 Renaissance
    • 2.4 Aufklärung
  • Kapitel II - Die Briefe
    • 3.1 Die Entstehung der Briefe
    • 3.2 Erster Brief - Fünfter Brief
    • 3.3. Sechster Brief - Zehnter Brief
    • 3.4 Elfter Brief- Fünfzehnter Brief
    • 3.5 Sechzehnter Brief - Dreiundzwanzigster Brief
    • 3.6 Vierundzwanzigster Brief - Siebenundzwanzigster Brief
  • Kapitel III – Exposé
    • 4.1 Schillers Überlegungen zur französischen Revolution
    • 4.2 Naturstaat vs. Vernunftstaat
    • 4.3 Wandlung vom Naturstaat zum Vernunftstaat
    • 4.4 Ästhetische Erziehung
    • 4.5 Ästhetischer Zustand
    • 4.6 Ästhetik und Schillers Idee
    • 4.7 Sapere Aude
    • 4.8 Grafische Zusammenfassung
  • Exkurs
    • 5.1 Kant vs. Schiller
  • Ausblick und persönliches Schlusswort

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Seminararbeit beleuchtet die Grundzüge von Friedrich Schillers Theorie der ästhetischen Erziehung. Sie fokussiert sich auf die 27 Briefe, die Schiller 1795 unter dem Titel "Über die ästhetische Erziehung des Menschen" in der von ihm herausgegebenen Zeitschrift "Die Horen" veröffentlichte.

  • Die Bedeutung von ästhetischer Erziehung für die individuelle und gesellschaftliche Entwicklung
  • Der Wandel vom Naturstaat zum Vernunftstaat durch ästhetische Bildung
  • Die Rolle der Kunst als Instrument für gesellschaftliche Veränderungen
  • Der Einfluss der französischen Revolution auf Schillers Denkweise
  • Vergleich der ästhetischen Konzepte von Schiller und Kant

Zusammenfassung der Kapitel

Kapitel I bietet einen historischen Einblick in die Entwicklung der Pädagogik von der Antike bis zur Aufklärung. Es skizziert die unterschiedlichen Bildungsideale und -praktiken in diesen Epochen, um Schillers Theorie in einen zeitlichen und gesellschaftlichen Kontext zu stellen.

Kapitel II analysiert die 27 Briefe Schillers, indem es sie in Gruppen zusammenfasst und deren grundlegende Inhalte und Argumentationslinien interpretiert. Dieser Teil vermittelt den Leser*innen ein tieferes Verständnis von Schillers Gedanken zur ästhetischen Erziehung.

Kapitel III analysiert die Briefe im Kontext der französischen Revolution. Es untersucht, wie Schiller die Begriffe "Naturstaat", "Vernunftstaat" und "Ästhetik" verwendet und wie diese für seine Theorie der ästhetischen Erziehung relevant sind. Der Abschnitt beleuchtet auch Schillers Überlegungen zur Rolle der Kunst in der Gesellschaft und zur Bildung des Einzelnen.

Schlüsselwörter

Die Arbeit behandelt Themen wie ästhetische Erziehung, Naturstaat, Vernunftstaat, französische Revolution, Kunst, Bildung, Philosophie, Geschichte der Pädagogik, Schiller, Kant.

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Schillers Konzept einer ästhetischen Erziehung
Untertitel
„Der Nutzen ist das große Idol der Zeit"
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München  (Institut für Pädagogik)
Veranstaltung
Kultur, Bildung & Gesellschaft der Weimarer Klassik
Note
2,0+
Autor
Katja Bergner (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2007
Seiten
22
Katalognummer
V81100
ISBN (eBook)
9783638857901
ISBN (Buch)
9783640315604
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Schillers Konzept Erziehung Kultur Bildung Gesellschaft Weimarer Klassik
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Katja Bergner (Autor:in), 2007, Schillers Konzept einer ästhetischen Erziehung, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/81100
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