Der Begriff und das Konzept „Globales Lernen“ haben sich in den letzten Jahren in der Pädagogik sehr etabliert, allein in der Internet-Suchmaschine "google" erzielt man 1,5 Mio. Treffer bei Eingeben des Begriffs.
Die Globalisierung ist allgegenwärtig, in allen Medien dauerhaft präsent, auch in der Schule bleibt die Konfrontation mit dem Thema nicht aus und die Pädagogik versucht eine Antwort auf diese Entwicklung zu finden.
K. Seitz formuliert diese Anforderung folgendermaßen:
„[...]der Globalisierungsprozess stellt Erziehungswissenschaft und Bildungspraxis vor die Aufgabe, Bildung und Lernen im erweiterten Horizont der Weltgesellschaft neu zu verorten.“
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Globales Lernen - was ist das eigentlich?
- Ziele
- Hintergründe
- Räumlich
- Wozu Globales Lernen?
- Konkrete Themen
- Globales Lernen in der Praxis
- Literatur:
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit befasst sich mit dem Konzept des Globalen Lernens und seiner Bedeutung in der heutigen Zeit. Sie untersucht die verschiedenen Definitionen und Ansätze des Globalen Lernens sowie die dahinter stehenden Ziele und Hintergründe.
- Definitionen und Ansätze des Globalen Lernens
- Ziele des Globalen Lernens: Weltoffenheit, Kompetenzbildung für grenzüberschreitende Verständigungsprozesse
- Räumliche und soziale Hintergründe des Globalen Lernens: Globalisierung, Medien, Migration, Umweltkatastrophen
- Relevanz des Globalen Lernens in der heutigen Gesellschaft
- Praktische Umsetzung des Globalen Lernens
Zusammenfassung der Kapitel
1 Einleitung
Der Begriff "Globales Lernen" hat in den letzten Jahren in der Pädagogik an Bedeutung gewonnen. Die Arbeit beleuchtet die Herausforderungen, die die Globalisierung für die Bildungspraxis mit sich bringt und die Notwendigkeit einer pädagogischen Antwort auf diese Entwicklung.
2 Globales Lernen - was ist das eigentlich?
Dieser Abschnitt beleuchtet verschiedene Definitionen und Ansätze des Globalen Lernens aus unterschiedlichen Quellen. Es werden verschiedene Perspektiven auf das Thema dargestellt, z.B. das Lernen über verschiedene Kulturen, die Sensibilisierung für globale Probleme und die Förderung interdisziplinärer Lernprozesse.
3 Ziele
Der Abschnitt beschreibt die essentiellen Ziele des Globalen Lernens. Es geht vor allem um die Erziehung zur Weltoffenheit und die Förderung von Kompetenzen für grenzüberschreitende Verständigungsprozesse.
4 Hintergründe
4.1 Räumlich
Dieser Abschnitt befasst sich mit den räumlichen Hintergründen des Globalen Lernens. Die zunehmende Vernetzung der Lebenswelten durch Medien und die globalen Herausforderungen wie Migration und Umweltkatastrophen werden als wichtige Faktoren für die Notwendigkeit des Globalen Lernens hervorgehoben.
Schlüsselwörter
Die Arbeit konzentriert sich auf das Konzept des Globalen Lernens, seine verschiedenen Definitionen und Ansätze, die Ziele und Hintergründe sowie die Relevanz in der heutigen Zeit. Wichtige Schlüsselwörter sind: Globalisierung, Weltoffenheit, Kompetenzbildung, grenzüberschreitende Verständigungsprozesse, interdisziplinäres Lernen, Umweltkatastrophen, Migration, Medien.
- Arbeit zitieren
- Anne Grimmelmann (Autor:in), 2007, Theoretische Grundlagen des globalen Lernens, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/78441