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RFID-Readiness: Anforderungen des Handels und Praxis bei Unternehmen der Konsumgüterindustrie

Titel: RFID-Readiness:  Anforderungen des Handels und Praxis bei Unternehmen der Konsumgüterindustrie

Diplomarbeit , 2004 , 129 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Stephan Scheer (Autor:in)

BWL - Handel und Distribution

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Hoch kompetitive Märkte allen voran der Konsumgütermarkt verlangen von allen Prozessbeteiligten ein Höchstmass an Innovationsfähigkeit und Effizienz. Bisherige Bemühungen die Prozesse effizienter zu gestalten reichen meist nicht über die Grenzen des eigenen Unternehmens hinaus. Mit Efficient Consumer Response (ECR) sollen diese Hürden überwunden und die Optimierung entlang der gesamten Wertschöpfungskette voran getrieben werden. Während ECR in den USA bereits einige Erfolge erzielt hat, kommt das Konzept in Europa nur schleppend voran. Eine neue Basistechnologie, die RFID-Technologie, hat nun das Potenzial dem ECR-Konzept neuen Auftrieb zu verleihen.

Zur Klärung der Frage wie aktuell das Thema RFID derzeit bei Herstellern aus der Konsumgüterindustrie ist und inwieweit die zum RFID-Einsatz notwendigen Voraussetzungen bereits erfüllt werden, wurde im Rahmen der Diplomarbeit eine schriftliche Befragung von Konsumgüterherstellern durchgeführt. Über die Grundgesamtheit kann aufgrund des hier untersuchten kleinen Ausschnitts nur bedingt beurteilt werden. Dennoch gibt die hier vorliegende empirische Untersuchung einen ersten Eindruck über den Status Quo in Sachen RFID-Readiness in Deutschland wider.

Im folgenden werden die wichtigsten Ergebnisse dieser empirischen Untersuchung in Auszügen dargestellt und bewertet.

Im ersten Themenbereich des Fragenkataloges sollten die Unternehmen zunächst Angaben zu ihrer Unternehmensgröße machen. Auf Basis dieser Daten fand eine Klassifizierung nach mittelgroßen- und großen Unternehmen statt. Basis für diese Einteilung bildete dabei primär die Mitarbeiterzahl. Als zweites Kriterium wurde der letzte errechnete Jahresumsatz herange-zogen. Die Einteilung der Größenklassen wurde hierbei an den Paragraphen 267 HGB „Umschreibung für Größenklassen“ für Kapitalgesellschaften angelehnt. Der Grund für die Klassi-fizierung bestand darin zu klären, ob es derzeit ausschließlich die großen Unternehmen sind, die bereits aktiv Erfahrungen mit der RFID-Technologie im unternehmensübergreifenden Logistikbereich vorweisen können. Oder ob auch „kleinere“ Unternehmen schon aktiv in diesem Bereich forschen. Anhand der oben beschriebenen Klassifizierungskriterien zählten 77,78 % der insgesamt 53 an der Umfrage beteiligten Unternehmen zu den großen und 22,22 % zu den mittelgroßen Unternehmen.

Eine wichtige Grundvoraussetzung für den effizienten Einsatz der RFID-Technologie in der unternehmensübergreifenden Logistik ist die Fähigkeit, Daten nach fest definierten Standards mit seinen Geschäftspartnern austauschen zu können. Aus diesem Grund wurden die Unternehmen nach ihren derzeitigen Fähigkeiten in diesem Bereich befragt. Von allen befragten Unternehmen nutzen 90,74 % bereits in irgendeiner Form EDI. Im Vergleich große- und mittelgroße Unternehmen sieht die Verteilung allerdings etwas anders aus. Während nur 4,76% der befragten großen Unternehmen EDI bisher nicht einsetzen, sind es bei den Mittelgroßen ein Viertel der Befragten.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
  • ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS
  • COPYRIGHT
  • 1. EINLEITUNG
    • 1.1 PROBLEMSTELLUNG
    • 1.2 ABGRENZUNG
    • 1.3 GANG DER UNTERSUCHUNG
  • 2. DIE RFID-TECHNOLOGIE
    • 2.1 AUFBAU UND GRUNDLEGENDE FUNKTIONSWEISE VON RFID-SYSTEMEN
    • 2.2 HISTORIE DER TRANSPONDERTECHNOLOGIE
    • 2.3 UNTERSCHEIDUNGSMERKMALE VON RFID-SYSTEMEN
      • 2.3.1 Unterscheidung nach Bauformen der Transponder
      • 2.3.2 Unterscheidung nach der Stromversorgung
      • 2.3.3 Unterscheidung nach Frequenzbereichen
      • 2.3.4 Unterscheidung nach Speichertypen
    • 2.4 TECHNOLOGISCH BEDINGTE EINSCHRÄNKUNGEN/ PROBLEME
  • 3. DAS ELECTRONIC PRODUCT CODE-KONZEPT (EPC-KONZEPT)
    • 3.1 DER ELEKTRONISCHE PRODUKTCODE (EPC)
      • 3.1.1 Struktur des elektronischen Produktcodes
      • 3.1.2 Das EPC-Nummerierungssystem „EPC-NVE-96“ (EPC-SSCC-96)
      • 3.1.3 Das EPC-Nummerierungssystem „EPC-SGTIN-96“
      • 3.1.4 Das EPC-Nummerierungssystem „EPC-MTV-ID-96“ (GRAI-96)
    • 3.2 HARD- UND SOFTWARESPEZIFIKATIONEN
      • 3.2.1 Spezifikationen für Transponder und Luftschnittstellen
      • 3.2.2 Spezifikationen für Softwarekomponenten und die lokale Schnittstelle
    • 3.3 DAS EPC-NETZWERK
      • 3.3.1 Die Savant Software
      • 3.3.2 Der EPC Information Service (EPCIS)
      • 3.3.3 Der Object Name Service (ONS)
      • 3.3.4 Die Physical Markup Language (PML)
      • 3.3.5 Aktueller Stand in der Umsetzung des EPCglobal Netzwerks
  • 4. URSPRUNG UND ANWENDUNG VON RFID IM VERSORGUNGSPROZESS
    • 4.1 AUTOMATISCHE IDENTIFIKATION (AUTO-ID)
      • 4.1.1 Barcode-Systeme
      • 4.1.2 Optical Character Recognition (OCR)
      • 4.1.3 Weitere Auto-ID-Systeme
      • 4.1.4 RFID-Systeme
    • 4.2 EFFICIENT CONSUMER RESPONSE (ECR)
      • 4.2.1 Demand-/Category-Management (CM)
      • 4.2.2 Supply-Chain-Management
  • 5. ABLEITUNG SPEZIFISCHER ANFORDERUNGEN DES HANDELS
    • 5.1 KURZBESCHREIBUNG DES METRO GROUP RFID-ROLL-OUT-PLANS
    • 5.2 ANFORDERUNGEN AN DIE TECHNOLOGIEHERSTELLER
    • 5.3 ANFORDERUNGEN AN DIE KONSUMGÜTERHERSTELLER/ LIEFERANTEN
      • 5.3.1 Basistechnologien
      • 5.3.2 Neue technische Voraussetzungen
    • 5.4 ANFORDERUNGEN DES HANDELS AN SICH SELBST
      • 5.4.1 Informationsaustausch/ Kooperation
      • 5.4.2 Anforderungen an die Unternehmens-/ ERP-Software
      • 5.4.3 Anforderungen an die IT-Infrastruktur
    • 5.5 ANFORDERUNGEN AN DIE STANDARDISIERUNGSORGANISATIONEN
    • 5.6 ANFORDERUNGEN AN DIE GESETZGEBER
  • 6. PRAXIS BEI DEN UNTERNEHMEN
    • 6.1 METHODIK DER UNTERSUCHUNG
      • 6.1.1 Aufbau und Hinweise zum verwendeten Fragenkatalog
      • 6.1.2 Kontaktadressgenerierung und Kontaktaufnahme
      • 6.1.3 Rücklauf der Befragung
    • 6.2 AUSWERTUNG DER FRAGENKATALOGE
      • 6.2.1 Themenbereich I - Klassifizierung der Unternehmensgrößen
      • 6.2.2 Themenbereich II - Electronic Data Interchange (EDI)
      • 6.2.3 Themenbereich III - Einstellungen gegenüber der CCG
      • 6.2.4 Themenbereich IV - RFID-Nutzung
    • 6.3 KURZFAZIT ZUR BEFRAGUNG
  • 7. FAZIT

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Diplomarbeit untersucht die Anforderungen des Handels an die RFID-Technologie, insbesondere im Kontext der Konsumgüterindustrie. Sie beleuchtet die Herausforderungen und Chancen, die mit der Einführung von RFID-Systemen verbunden sind und welche Auswirkungen sie auf die Lieferkette und die Geschäftsprozesse haben.

  • Die RFID-Technologie und ihre Funktionsweise
  • Das Electronic Product Code (EPC)-Konzept und seine Bedeutung für die Supply Chain
  • Anforderungen des Handels an die RFID-Technologie und deren Implementierung
  • Praxisbeispiele aus der Konsumgüterindustrie
  • Herausforderungen und Chancen der RFID-Einführung

Zusammenfassung der Kapitel

  • Kapitel 1: Die Einleitung stellt die Problemstellung der Arbeit vor und erläutert den Forschungsrahmen.
  • Kapitel 2: Dieses Kapitel bietet eine umfassende Einführung in die RFID-Technologie, einschließlich ihrer Funktionsweise, ihrer Geschichte und ihrer verschiedenen Arten.
  • Kapitel 3: Das Kapitel behandelt das Electronic Product Code (EPC)-Konzept, seine Struktur, seine Nummerierungssysteme und die damit verbundenen Hard- und Softwarespezifikationen.
  • Kapitel 4: Dieses Kapitel beleuchtet die Bedeutung von RFID im Versorgungs- und Logistikprozess und diskutiert verschiedene Auto-ID-Systeme, darunter Barcodes und OCR.
  • Kapitel 5: Hier werden die spezifischen Anforderungen des Handels an die RFID-Technologie detailliert beschrieben und die Auswirkungen auf die Konsumgüterindustrie beleuchtet.
  • Kapitel 6: Dieses Kapitel analysiert die Praxisbeispiele von Unternehmen in der Konsumgüterindustrie, um die tatsächliche Anwendung von RFID zu untersuchen.

Schlüsselwörter

Die Diplomarbeit konzentriert sich auf die Themen RFID-Readiness, Handel, Konsumgüterindustrie, Supply Chain Management, Electronic Product Code (EPC), EPC-Netzwerk, Auto-ID, Efficient Consumer Response (ECR), und die Herausforderungen und Chancen der RFID-Einführung. Die Arbeit analysiert die Anforderungen des Handels an die RFID-Technologie und deren Implementierung in Unternehmen der Konsumgüterindustrie.

Ende der Leseprobe aus 129 Seiten  - nach oben

Details

Titel
RFID-Readiness: Anforderungen des Handels und Praxis bei Unternehmen der Konsumgüterindustrie
Hochschule
Hochschule RheinMain  (Fachbereich BWL)
Veranstaltung
Vertriebsmanagement
Note
1,0
Autor
Stephan Scheer (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2004
Seiten
129
Katalognummer
V77668
ISBN (eBook)
9783638780605
ISBN (Buch)
9783638780162
Sprache
Deutsch
Schlagworte
RFID-Readiness Anforderungen Handels Praxis Unternehmen Konsumgüterindustrie Vertriebsmanagement
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Stephan Scheer (Autor:in), 2004, RFID-Readiness: Anforderungen des Handels und Praxis bei Unternehmen der Konsumgüterindustrie, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/77668
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