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Friedrich Schillers "Maria Stuart" und Bernhard Greiners These einer negativen Ästhetik

Titel: Friedrich Schillers "Maria Stuart" und Bernhard Greiners These einer negativen Ästhetik

Hausarbeit , 2007 , 14 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Thomas Grasse (Autor:in)

Germanistik - Gattungen

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Arbeit befasst sich mit Schillers Theorie der erhabenen Tragödie. Sie stellt eine Tragödienkonzeption dar, welche auf den Erhabenheitsbegriff nach Kant rekurriert. Bernhard Greiner hat in seinem Aufsatz „Negative Ästhetik: Schillers Tragisierung der Kunst und Romantisierung der Tragödie“ Schillers Tragödienkonzeption zum Anlass genommen, ein Konzept des Tragischen zu formulieren, welches im Bereich der „negativen Ästhetik“ angesiedelt ist. Dieses Konzept bezieht Greiner auf Schillers Trauerspiel „Maria Stuart“. Seine These einer Tragödie als ästhetischer Zustand im Negativen verdeutlicht er anhand der zentralen Szene 3. Aufzug 4. Auftritt, dem Aufeinandertreffen der Hauptfiguren Maria und Elisabeth. Eine Analyse dieser Szene wird zeigen, inwieweit man Greiners Position zustimmen kann.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Vorwort
  • Schillers Theorie der erhabenen Tragödie
  • Bernhard Greiners These einer negativen Ästhetik
  • Formale und inhaltliche Analyse 3. Aufzug, 4. Auftritt
  • Schlussbemerkungen

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit befasst sich mit Schillers Theorie der erhabenen Tragödie und untersucht deren Relevanz für die Interpretation von "Maria Stuart" im Kontext von Bernhard Greiners Konzept der negativen Ästhetik.

  • Schillers Theorie der erhabenen Tragödie und ihre Beziehung zu Kants Erhabenheitsbegriff
  • Die Rolle des Leidens und der moralischen Selbständigkeit in Schillers Tragödienkonzeption
  • Greiners Konzept der negativen Ästhetik und dessen Anwendung auf "Maria Stuart"
  • Die zentrale Szene des 3. Aufzugs, 4. Auftritts in "Maria Stuart" und ihre Bedeutung für Greiners These
  • Die ästhetische Funktion des Tragischen und die Möglichkeiten der Erhebung im Leiden

Zusammenfassung der Kapitel

Vorwort

Dieses Vorwort stellt das Thema der Arbeit, Schillers Theorie der erhabenen Tragödie und Bernhard Greiners Konzept der negativen Ästhetik, vor und erläutert den Fokus auf die Analyse der Szene 3. Aufzug, 4. Auftritt in "Maria Stuart".

Schillers Theorie der erhabenen Tragödie

Dieser Abschnitt beleuchtet Schillers Theorie der erhabenen Tragödie im Kontext des Erhabenheitsbegriffs nach Kant. Es werden die beiden Fundamentalgesetze der tragischen Kunst, die Darstellung des Leidens und die Darstellung der moralischen Selbständigkeit, erörtert, sowie deren Bedeutung für die Konzeption des Pathetischerhabenen.

Bernhard Greiners These einer negativen Ästhetik

Dieser Teil der Arbeit untersucht Greiners Konzept der negativen Ästhetik, das er auf Schillers Tragödienkonzeption bezieht. Greiners These, dass die Tragödie als ästhetischer Zustand im Negativen betrachtet werden kann, wird erläutert und anhand der zentralen Szene aus "Maria Stuart" analysiert.

Schlüsselwörter

Die wichtigsten Schlüsselwörter dieser Arbeit sind: erhabene Tragödie, negative Ästhetik, Schillers Tragödienkonzeption, "Maria Stuart", Kant, Leiden, moralische Selbständigkeit, Pathetischerhabenes, ästhetischer Zustand, Tragisierung der Kunst, Romantisierung der Tragödie.

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Friedrich Schillers "Maria Stuart" und Bernhard Greiners These einer negativen Ästhetik
Hochschule
Universität Konstanz
Veranstaltung
Hauptseminar: Friedrich Schiller - Klassische Werke in Auswahl
Note
1,0
Autor
Thomas Grasse (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2007
Seiten
14
Katalognummer
V77376
ISBN (eBook)
9783638819312
ISBN (Buch)
9783638820165
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Maria Stuart These negative Ästhetik Friedrich Schiller Bernhard Greiner Kant Klassik Schiller Elisabeth Erhabenheit Tragödie
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Thomas Grasse (Autor:in), 2007, Friedrich Schillers "Maria Stuart" und Bernhard Greiners These einer negativen Ästhetik, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/77376
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Leseprobe aus  14  Seiten
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