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Papst Gregor VII. und seine Rolle im “Investiturstreit”

Quod illi liceat imperatores deponere

Titel: Papst Gregor VII. und seine Rolle im “Investiturstreit”

Hausarbeit , 2006 , 20 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Regine Hoffmann (Autor:in)

Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

In dieser Arbeit wird der Investiturstreit mit speziellen Schwerpunkt auf Papst Gregor VII. beleuchtet.
In einem ersten Kapitel wird kurz Gregors Leben und Wirken als päpstlicher Legat und Anhänger der cluniazensischen Ideen bis ins Jahr 1073 dargestellt, in dem er gegen seinen Willen zum Papst gewählt wurde.
Im weiteren Verlauf folgt ein Abriss über die Ereignisse des Investiturstreites, die den Papst Gregor VII. betrafen: die Bannung Heinrichs, dessen Gang nach Canossa, Gregors Bestätigung eines Gegenkönigs, das Ultimatum Heinrichs an Gregor und der Zug Heinrichs nach Rom, wo er einen Gegenpapst inthronisierte und sich selbst zum Papst weihen ließ und schließlich die Flucht Gregors nach Salerno, wo er starb.
Desweiteren beschäftigt sich die Arbeit mit dem Selbstverständnis Gregors als Reformpapst und "religösen Überzeugungstäter". Das Dictatus Papae- die Grundsatzerklärung Gregors ist ein eindeutiges Zeugnis seines Selbstverständnis' als höchste geistige und weltliche Macht.
Im letzten Abschnitt befasst sich der Text damit ob und wie Gregor VII. scheiterte. Seine Politik gab der Kirchenreform eine neue Richtung und die Investiturfrage blieb zentrale Fragestellung bis zum Wormser Konkordat. Persönlich scheiterte Gregor allerdings an seinem Unwillen militärische Mittel einzusetzen. Im Fazit wird dargelegt, dass es sich bei dem beleuchteten historischen Abschnitt des sog. "Investiturstreits" nicht um einen Streit über die Laieninvestitur sondern um einen über die Vormachtstellung im deutschen Reich zwischen Papst und König handelte.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Hildebrands Leben bis zur Papstwahl
    • Herkunft und frühes Wirken
    • Papstwahl
  • Verhalten und Vorgehensweise im Streit mit Heinrich IV
    • Der Anfang Gregors VII. Regierungszeit und die Mailänder Ereignisse
    • Gegenseitige Absetzung
    • Buße und Absolution
    • Ein Gegenkönig mit Folgen
    • Ein Gegenpapst mit Folgen
    • Ein Papst im Exil
  • Gregors Selbstverständnis
    • Was trieb Gregor VII. an?
    • Das Diktat des Papstes
    • Woran Gregor scheiterte
  • Fazit
    • Ein Streit in zwei Akten
    • War das wirklich der Investiturstreit?
  • Quellen und Literatur
    • Quellen
    • Literatur

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit befasst sich mit dem Verlauf des Investiturstreits und Gregors VII. Rolle darin. Ziel ist es, seine Motive und Überzeugungen zu beleuchten sowie die Reaktionen seiner Gegner darzustellen. Darüber hinaus wird die Frage untersucht, ob Gregor mit seiner Politik scheiterte und ob die Bezeichnung "Investiturstreit" für den betrachteten Zeitraum gerechtfertigt ist.

  • Das Leben und Wirken von Papst Gregor VII.
  • Gregors Rolle im Investiturstreit
  • Gregors Motive und Überzeugungen
  • Die Reaktionen der Gegenpartei auf Gregors Politik
  • Die Frage nach dem Erfolg oder Scheitern von Gregors Politik

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Einleitung stellt die historische Figur von Papst Gregor VII. vor und erläutert den Konflikt, der Gegenstand der Arbeit ist, den sogenannten Investiturstreit. Sie skizziert die zentralen Forschungsfragen und das Vorgehen der Arbeit.
  • Hildebrands Leben bis zur Papstwahl: Dieses Kapitel schildert die Herkunft und das frühe Wirken von Hildebrand, der später als Papst Gregor VII. bekannt wurde. Es beschreibt seine Ausbildung, seine Positionen in der römischen Kirche und seinen Aufstieg zum Einflussreichen. Die Papstwahl im Jahr 1073 wird detailliert dargestellt.
  • Verhalten und Vorgehensweise im Streit mit Heinrich IV: Das Kapitel behandelt den Konflikt zwischen Gregor VII. und dem deutschen König Heinrich IV. Es beleuchtet die Ursachen des Streits, wie etwa die Mailänder Ereignisse, und beschreibt die Schritte, die beide Seiten unternahmen, wie beispielsweise die gegenseitige Absetzung, die Buße Heinrichs IV. und die Folgen des Aufruhrs gegen den König.
  • Gregors Selbstverständnis: Dieses Kapitel untersucht die Motive und Überzeugungen von Gregor VII. Es behandelt die Frage, was ihn in seiner Politik trieb und welche Rolle sein Verständnis vom Papsttum spielte. Zudem geht es auf die Inhalte des Diktats des Papstes ein, das Gregors Anspruch auf die Macht über die Kirche verdeutlicht.

Schlüsselwörter

Papst Gregor VII., Investiturstreit, Kirchenreform, Heinrich IV., Pataria, Mailand, Diktat des Papstes, Macht des Papstes, mittelalterliche Geschichte, mittelalterliche Kirche, päpstliches Selbstverständnis, mittelalterliche Politik, Geschichte des Mittelalters.

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Papst Gregor VII. und seine Rolle im “Investiturstreit”
Untertitel
Quod illi liceat imperatores deponere
Hochschule
Technische Universität Dresden  (Institut für Geschichte)
Veranstaltung
Päpste im Mittelalter
Note
1,7
Autor
Regine Hoffmann (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2006
Seiten
20
Katalognummer
V76803
ISBN (eBook)
9783638823630
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Papst Gregor Rolle Päpste Mittelalter
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Regine Hoffmann (Autor:in), 2006, Papst Gregor VII. und seine Rolle im “Investiturstreit”, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/76803
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  20  Seiten
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