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Militärische Sicherheit – ein Beratungsgegenstand bei der Ausarbeitung des Grundgesetzes im Parlamentarischen Rat

Titel: Militärische Sicherheit – ein Beratungsgegenstand bei der Ausarbeitung des Grundgesetzes im Parlamentarischen Rat

Hausarbeit , 2005 , 24 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Michael Hofmann (Autor:in)

Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Arbeit wird untersuchen, ob und in welcher Weise Fragen der militärischen Sicherheit Gegenstand der Diskussionen waren, die im Laufe der Grundgesetzentstehung geführt wurden. Auch soll untersucht werden, zu welchen Aspekten der militärischen Sicherheit Bezug genommen wurde und wie diese verfassungsrechtlich normiert wurden. Diese Analyse ist notwendig, um die Frage beantworten zu können, ob die Wiederbewaffnung Deutschlands in Einklang mit dem Willen der Verfassungsgeber stand. Auf einer allgemeineren Eben soll geklärt werden, wie das Grundgesetz in Bezug auf die Möglichkeit einer Wiederbewaffnung zur damaligen Zeit einzuordnen war – auch hinsichtlich den Umständen der Nachkriegszeit im besetzten Deutschland, in deren Kontext die Ausarbeitung des Grundgesetzes historisch einzubetten ist.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Die Ausarbeitung des Grundgesetzes
    • Der Verfassungskonvent auf Herrenchiemsee
    • Der Parlamentarische Rat
  • Militärische Sicherheit als Beratungsgegenstand
    • Art. 24 Abs. 2 GG: System der kollektiven Sicherheit
    • Art. 4 Abs. 3 GG: „Recht auf Kriegsdienstverweigerung“
    • Art. 26 Abs. 1 GG: „Ächtung des Angriffskrieges“
  • Schlussfolgerungen

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit analysiert die Diskussionen über militärische Sicherheit im Rahmen der Ausarbeitung des Grundgesetzes im Verfassungskonvent von Herrenchiemsee und im Parlamentarischen Rat. Ziel ist es, zu klären, ob und in welcher Weise diese Fragen Berücksichtigung fanden, welche Aspekte der militärischen Sicherheit thematisiert wurden und wie diese verfassungsrechtlich normiert wurden. Die Analyse soll Aufschluss darüber geben, ob die Wiederbewaffnung Deutschlands mit dem Willen der Verfassungsgeber übereinstimmte und wie das Grundgesetz in Bezug auf die Möglichkeit einer Wiederbewaffnung im Kontext der Nachkriegszeit einzuschätzen ist.

  • Die Ausarbeitung des Grundgesetzes im Verfassungskonvent von Herrenchiemsee und im Parlamentarischen Rat
  • Die Rolle der militärischen Sicherheit in den Verhandlungen
  • Die verfassungsrechtliche Normierung von Aspekten der militärischen Sicherheit (Art. 24 Abs. 2 GG, Art. 4 Abs. 3 GG, Art. 26 Abs. 1 GG)
  • Die historische Einordnung des Grundgesetzes im Kontext der Nachkriegszeit
  • Die Frage, ob die Wiederbewaffnung Deutschlands mit dem Willen der Verfassungsgeber übereinstimmte

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung: Die Einleitung stellt die Entstehung der Bundesrepublik Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg und den damit verbundenen Herausforderungen dar. Der Fokus liegt auf der Wiederbewaffnung, die zu innenpolitischen Auseinandersetzungen zwischen CDU und SPD führte. Die Arbeit untersucht, ob und in welcher Weise Fragen der militärischen Sicherheit in den Diskussionen zur Ausarbeitung des Grundgesetzes berücksichtigt wurden.

Die Ausarbeitung des Grundgesetzes: Dieses Kapitel beleuchtet die Entstehung des Grundgesetzes im Verfassungskonvent von Herrenchiemsee und im Parlamentarischen Rat. Es beschreibt die Entstehung und die Rolle der beiden Gremien bei der Ausarbeitung des Grundgesetzes.

Militärische Sicherheit als Beratungsgegenstand: Das Kapitel analysiert verschiedene Artikel des Grundgesetzes, die Bezug zu Fragen der militärischen Sicherheit aufweisen. Es untersucht die Diskussionen in den beiden Gremien zu den Themen „System der kollektiven Sicherheit“ (Art. 24 Abs. 2 GG), „Recht auf Kriegsdienstverweigerung“ (Art. 4 Abs. 3 GG) und „Ächtung des Angriffskrieges“ (Art. 26 Abs. 1 GG).

Schlüsselwörter

Die Hauptaugenmerke dieser Arbeit liegen auf den folgenden Schlüsselbegriffen: Grundgesetz, militärische Sicherheit, Wiederbewaffnung, Verfassungskonvent, Parlamentarischer Rat, System der kollektiven Sicherheit, Kriegsdienstverweigerung, Ächtung des Angriffskrieges, Nachkriegszeit, Deutschland, Bundesrepublik Deutschland, Westalliierte, politische Situation, historische Einordnung.

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Militärische Sicherheit – ein Beratungsgegenstand bei der Ausarbeitung des Grundgesetzes im Parlamentarischen Rat
Hochschule
Universität Erfurt
Veranstaltung
„50 Jahre Wehrverfassung, 50 Jahre Bundeswehr“
Note
2,0
Autor
Michael Hofmann (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2005
Seiten
24
Katalognummer
V76715
ISBN (eBook)
9783638812238
ISBN (Buch)
9783638814300
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Militärische Sicherheit Beratungsgegenstand Ausarbeitung Grundgesetzes Parlamentarischen Jahre Wehrverfassung Jahre Bundeswehr“
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Michael Hofmann (Autor:in), 2005, Militärische Sicherheit – ein Beratungsgegenstand bei der Ausarbeitung des Grundgesetzes im Parlamentarischen Rat, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/76715
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