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Textil- und Bekleidungsindustrie im Münsterland

Titel: Textil- und Bekleidungsindustrie im Münsterland

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2007 , 27 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Andrea Drobny (Autor:in)

Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

In der vorliegenden Arbeit geht es um die Textil- und am Rande um die Bekleidungsindustrie im Münsterland. Zu Beginn werden die Begrifflichkeiten Textil- und Bekleidungsindustrie definiert.
Im Anschluss daran wird auf die Geschichte der Textil-(Bekleidungs-) industrie eingegangen.
Nach diesem textilen historischen Rückblick kommt es zur Benennung der rheinisch-westfälischen Textilzentren. Hierbei stehen besonders die Umsätze der einzelnen textilen Standorte im Zentrum der Betrachtung (Stand: 1996).
Wie sich die textile münsterländische Monostruktur zu einem diversifizierten Industriestandort entwickelt hat, verdeutlichen die anschließenden Abschnitte.
Der Leserschaft dieser Arbeit wird zunächst die Region Münsterland unter besonderer Berücksichtigung naturräumlicher und geschichtlich-kulturlandschaftlicher Gesichtspunkte vorgestellt.
Danach erfolgt ein Überblick bezüglich der Geschichte der münsterländischen und dülmener Textil- und Bekleidungsindustrie, wobei auf die dülmener textilen Familienbetriebe Ketteler/Specht und Bendix genauer eingegangen wird.
Zu guter Letzt schließt sich ein Fazit an, welches noch einmal wesentliche Aspekte zusammenfasst.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Die Textil- und Bekleidungsindustrie
    • Ein allgemeiner historischer Rückblick
    • Die rheinisch-westfälischen Textilzentren
    • Das Münsterland – eine textile Monostruktur wird zu einem diversifizierten Industriestandort
      • Das Münsterland – eine Landschaft in NRW stellt sich unter Berücksichtigung naturräumlicher und geschichtlich-kulturlandschaftlicher Gesichtspunkte vor
      • Die Geschichte der münsterländischen und dülmener Textil- und Bekleidungsindustrie im Überblick
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit untersucht die Textil- und Bekleidungsindustrie im Münsterland. Ziel ist es, einen Überblick über die historische Entwicklung dieser Branche in der Region zu geben und ihre Transformation von einer Monostruktur zu einem diversifizierten Industriestandort zu beleuchten. Dabei werden sowohl allgemeine geschichtliche Aspekte der Textilindustrie als auch spezifische Entwicklungen im Münsterland betrachtet.

  • Historische Entwicklung der Textil- und Bekleidungsindustrie
  • Die rheinisch-westfälischen Textilzentren und ihre Bedeutung
  • Transformation der münsterländischen Textilindustrie
  • Naturräumliche und kulturlandschaftliche Aspekte des Münsterlandes
  • Fallbeispiele münsterländischer Textilbetriebe

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Hausarbeit ein und beschreibt den Fokus auf die Textil- und Bekleidungsindustrie im Münsterland. Sie skizziert den Aufbau der Arbeit, beginnend mit Definitionen, einem historischen Überblick, der Betrachtung rheinisch-westfälischer Textilzentren, der Entwicklung der münsterländischen Textilindustrie und abschließend einem Fazit.

Die Textil- und Bekleidungsindustrie: Dieses Kapitel beginnt mit der Definition der Begriffe Textil- und Bekleidungsindustrie, wobei die oft fließenden Übergänge zwischen beiden Bereichen hervorgehoben werden. Es folgt ein allgemeiner historischer Rückblick auf die Textilindustrie, der die Entwicklung von frühen Handwerkstechniken wie Spinnen und Weben bis hin zur Industrialisierung und dem Einsatz von Maschinen beschreibt. Die Bedeutung verschiedener Techniken wie Spinnen, Weben und Flechten wird detailliert erläutert, inklusive historischer Meilensteine wie der Erfindung des Spinnrads und des mechanischen Webstuhls. Der Abschnitt über die rheinisch-westfälischen Textilzentren analysiert die wirtschaftliche Bedeutung dieser Standorte und ihre jeweiligen Umsätze (Stand 1996). Schließlich wird die Entwicklung des Münsterlandes von einer textilen Monostruktur hin zu einem diversifizierten Industriestandort thematisiert, wobei der Schwerpunkt auf der geographischen Lage und den geschichtlichen und kulturellen Einflüssen liegt. Die Geschichte der münsterländischen und dülmener Textil- und Bekleidungsindustrie wird im Detail betrachtet, inklusive der Erwähnung spezifischer Familienbetriebe wie Ketteler/Specht und Bendix. Der Fokus liegt auf der Synthese der verschiedenen Aspekte der Textilindustrie in der Region.

Schlüsselwörter

Textilindustrie, Bekleidungsindustrie, Münsterland, Nordrhein-Westfalen, historische Entwicklung, Industrialisierung, Monostruktur, Diversifizierung, Textilzentren, Familienbetriebe, Spinnen, Weben, Flechten.

Häufig gestellte Fragen zur Hausarbeit: Die Textil- und Bekleidungsindustrie im Münsterland

Was ist der Gegenstand dieser Hausarbeit?

Die Hausarbeit untersucht die Textil- und Bekleidungsindustrie im Münsterland, ihre historische Entwicklung und die Transformation von einer Monostruktur zu einem diversifizierten Industriestandort. Sie beleuchtet sowohl allgemeine geschichtliche Aspekte der Textilindustrie als auch spezifische Entwicklungen in der Region.

Welche Themen werden in der Hausarbeit behandelt?

Die Hausarbeit behandelt die historische Entwicklung der Textil- und Bekleidungsindustrie, die Bedeutung der rheinisch-westfälischen Textilzentren, die Transformation der münsterländischen Textilindustrie, naturräumliche und kulturlandschaftliche Aspekte des Münsterlandes sowie Fallbeispiele münsterländischer Textilbetriebe. Es wird ein allgemeiner historischer Überblick über die Textilindustrie gegeben, beginnend bei frühen Handwerkstechniken bis hin zur Industrialisierung.

Welche Kapitel umfasst die Hausarbeit?

Die Hausarbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel über die Textil- und Bekleidungsindustrie (mit Unterkapiteln zu einem historischen Überblick, den rheinisch-westfälischen Textilzentren und der spezifischen Entwicklung im Münsterland) und ein Fazit. Das Kapitel zur Textil- und Bekleidungsindustrie beschreibt detailliert die Bedeutung verschiedener Techniken wie Spinnen, Weben und Flechten und analysiert die wirtschaftliche Bedeutung der rheinisch-westfälischen Textilzentren.

Wie wird die Entwicklung der münsterländischen Textilindustrie dargestellt?

Die Hausarbeit beschreibt die Entwicklung des Münsterlandes von einer textilen Monostruktur zu einem diversifizierten Industriestandort. Dabei werden die geographische Lage, geschichtliche und kulturelle Einflüsse sowie die Geschichte der münsterländischen und dülmener Textil- und Bekleidungsindustrie im Detail betrachtet, inklusive der Erwähnung spezifischer Familienbetriebe.

Welche Schlüsselwörter charakterisieren den Inhalt der Hausarbeit?

Schlüsselwörter sind: Textilindustrie, Bekleidungsindustrie, Münsterland, Nordrhein-Westfalen, historische Entwicklung, Industrialisierung, Monostruktur, Diversifizierung, Textilzentren, Familienbetriebe, Spinnen, Weben, Flechten.

Welches Ziel verfolgt die Hausarbeit?

Ziel der Hausarbeit ist es, einen Überblick über die historische Entwicklung der Textil- und Bekleidungsindustrie im Münsterland zu geben und ihre Transformation von einer Monostruktur zu einem diversifizierten Industriestandort zu beleuchten.

Welche Regionen werden im Detail betrachtet?

Die Hausarbeit konzentriert sich auf das Münsterland in Nordrhein-Westfalen und betrachtet im Kontext auch die rheinisch-westfälischen Textilzentren.

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Textil- und Bekleidungsindustrie im Münsterland
Hochschule
Universität Duisburg-Essen
Note
1,7
Autor
Andrea Drobny (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2007
Seiten
27
Katalognummer
V76473
ISBN (eBook)
9783638740456
ISBN (Buch)
9783638740609
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Textil- Bekleidungsindustrie Münsterland Bekleidung
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Andrea Drobny (Autor:in), 2007, Textil- und Bekleidungsindustrie im Münsterland, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/76473
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Leseprobe aus  27  Seiten
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