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Die Rezeption von fiktionaler Gewalt im Fernsehen und deren mögliche Auswirkung

Titel: Die Rezeption von fiktionaler Gewalt im Fernsehen und deren mögliche Auswirkung

Hausarbeit , 2006 , 23 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Patricia Liebling (Autor:in)

Pädagogik - Medienpädagogik

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

In der folgenden Hausarbeit werde ich mich mit dem Thema Gewalt in den Medien und den Auswirkungen auf die Rezipienten, die in diesem Fall Kinder und Jugendliche sein werden, beschäftigen. Zu Anfang wird eine Definition des Begriffs „Gewalt“ stehen, da dieser Begriff die Grundlage aller weiteren Ausführungen bildet. Des Weiteren soll deutlich werden von welch tragender Relevanz dieses Thema in der heutigen von Medien geprägten Gesellschaft ist. Immer wieder kommt es zu tragischen Vorfällen, die sich im familiären und schulischen Umfeld, wie auch im Umkreis von Freunden ereignen. Da es oft schwierig ist und einiger langwieriger Untersuchungen bedarf, die Ursache dieser Vorfälle zu klären, kommt es häufig und ohne jegliche Grundlage zu vorschnellen Beschuldigungen, die das Fernsehen und dessen Inhalte zum Sündenbock erklären. Hierbei werden die ansteigende Jugendkriminalität und die fortschreitenden Gewalttätigkeiten von Kindern und Erwachsenen mit der zunehmenden Zahl der Gewaltdarstellungen in den Massenmedien in Verbindung gebracht, wobei das Fernsehen im Mittelpunkt der Betrachtung steht. Das liegt zum Beispiel daran, dass das Fernsehen durch die Vermittlung von Attitüden und Verhaltensmustern als wichtiger Sozialisationsfaktor neben dem Elternhaus, der Schule und der peer-group angesehen wird.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 0. Einleitung
  • 1. Jugendschutz auf verschiedenen Ebenen
  • 2. Der Gewaltbegriff
  • 3. Faszination Gewalt
  • 4. Welchen Stellenwert hat dieses Thema in aktuellen Diskussionen?
  • 5. Die Katharsisthese
    • 5.1 Feshbachs Untersuchungen
    • 5.2 Feshbachs Ergebnisse
  • 6. Die Habitualisierungsthese
    • 6.1 Die Ergebnisse
  • 7. Persönlichkeitsstruktur der Rezipienten
    • 7.1 Aggressionspotential
    • 7.2 Psychopathische Neigungen
    • 7.3 Verunsicherung
    • 7.4 Kontaktarmut
    • 7.5 Subjektive Aufnahme einer Aussage
  • 8. Auswirkungen
    • 8.1 Kurzfristig
    • 8.2 Langfristig (hypothetisch)
  • 9. Vorschläge zu Präventivmaßnahmen verschiedener Instanzen
    • 9.1 Fernsehanstalten
    • 9.2 Eltern
    • 9.3 Schule
    • 9.4 Gesellschaft
    • 9.5 FSK
  • 10. Resümierende Bemerkungen zum Schluss

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit befasst sich mit dem Thema Gewalt in den Medien und deren Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche. Die Arbeit beginnt mit einer Definition des Begriffs "Gewalt", da dieser die Grundlage für alle weiteren Ausführungen bildet. Sie analysiert die Relevanz dieses Themas in der heutigen mediengeprägten Gesellschaft und beleuchtet die Diskussionen über den Einfluss von Gewalt im Fernsehen auf die Jugendkriminalität. Die Arbeit stellt zwei verschiedene Ansätze und ihre Thesen vor, die einen Teil des aktuellen Diskurses repräsentieren. Zudem wird darauf hingewiesen, dass es keine eindeutigen Ergebnisse bezüglich der Diskussionen zwischen Experten gibt und dass die Untersuchungen einem Verfallsdatum unterliegen, das ihre Anwendbarkeit einschränkt.

  • Der Einfluss von Mediengewalt auf Kinder und Jugendliche
  • Die Katharsisthese und die Habitualisierungsthese
  • Die Bedeutung des Jugendschutzes im Fernsehmilieu
  • Die Rolle des Fernsehens als Sozialisationsfaktor
  • Kritische Analyse der wissenschaftlichen Ansätze und Thesen

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt das Thema der Hausarbeit vor und erläutert die Relevanz der Thematik in der heutigen Gesellschaft. Kapitel 1 behandelt den Jugendschutz auf verschiedenen Ebenen und beleuchtet die geltenden Regeln und Gesetze bezüglich der Ausstrahlung gewalthaltiger Inhalte im Fernsehen. Kapitel 2 widmet sich der Definition des Begriffs "Gewalt" und erläutert die Komplexität seiner Interpretation. Kapitel 3 befasst sich mit der Faszination Gewalt und den Gründen für die anhaltende Popularität von Gewaltdarstellungen in den Medien. Kapitel 4 analysiert den Stellenwert des Themas Gewalt im Fernsehen in aktuellen Diskussionen.

Kapitel 5 beleuchtet die Katharsisthese und stellt die Untersuchungen und Ergebnisse von Feshbach vor. Kapitel 6 beschäftigt sich mit der Habitualisierungsthese und den damit verbundenen Ergebnissen. Kapitel 7 untersucht die Persönlichkeitsstruktur von Rezipienten und deren potenziellen Einfluss auf die Rezeption von Gewalt im Fernsehen.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter dieser Arbeit umfassen: Gewalt, Mediengewalt, Jugendschutz, Fernsehkonsum, Katharsisthese, Habitualisierungsthese, Rezeption, Rezipienten, Kinder, Jugendliche, Sozialisation, Aggressionspotential, Psychopathische Neigungen, Verunsicherung, Kontaktarmut, Auswirkungen, Präventivmaßnahmen.

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Rezeption von fiktionaler Gewalt im Fernsehen und deren mögliche Auswirkung
Hochschule
Ruhr-Universität Bochum
Note
1,7
Autor
Patricia Liebling (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2006
Seiten
23
Katalognummer
V75969
ISBN (eBook)
9783638814744
ISBN (Buch)
9783638816472
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Rezeption Gewalt Fernsehen Auswirkung
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Patricia Liebling (Autor:in), 2006, Die Rezeption von fiktionaler Gewalt im Fernsehen und deren mögliche Auswirkung, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/75969
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