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Idee und Theorie der Erinnerungsorte

Titel: Idee und Theorie der Erinnerungsorte

Seminararbeit , 2003 , 19 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Magister Artium Björn Schröder (Autor:in)

Geschichte - Allgemeines

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema „Idee und Theorie der Erinnerungsorte“. In Bezug auf dieses Thema soll zunächst geklärt werden, was der Begriff „Erinnerungsort“ im eigentlichen und im übertragenen Sinne bedeutet. Als nächstes sollen dann die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Begriffe „Geschichte“ und „Gedächtnis“ herausgearbeitet werden. Im Anschluss an diese einleitenden Begriffsklärungen, werden dann drei grundlegende Modelle des Erinnerns dargestellt. Dies sind zunächst das Modell des „kollektiven Gedächtnisses“ nach Maurice Halbwachs, dann die Theorie des „kulturellen Gedächtnisses“ nach Aleida und Jan Assmann und schließlich das Modell des „kommunikativen Gedächtnisses“ ebenfalls nach Aleida und Jan Assmann.
Der nächste Punkt dieser Arbeit beschäftigt sich mit der Analyse und dem Vergleich zweier Sammelbände, die die Idee der Erinnerungsorte verkörpern. Hier sollen zunächst zwei Beispiele der früher erschienenen französischen Ausgabe mit dem Titel „Les lieux de mémoire“ analysiert werden und im Anschluss daran ebenfalls zwei Beispiele aus der deutschen Ausgabe, die „Deutsche Erinnerungsorte“ tituliert wurde. Das Ziel der Analyse und des Vergleichs der beiden Werke soll es sein, eine Antwort auf die folgenden Leitfragen zu finden: Gibt es wesentliche Unterschiede zwischen der französischen und der deutschen Fassung der „Erinnerungsorte“? Worin bestehen gegebenenfalls diese Unterschiede?

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Zur Idee und Theorie der Erinnerungsorte
    • Das kollektive Gedächtnis nach Maurice Halbwachs
    • Das kulturelle Gedächtnis nach Aleida und Jan Assmann
    • Das kommunikative Gedächtnis nach Aleida und Jan Assmann
  • Analyse und Vergleich der französischen Ausgabe „Les lieux de mémoire“ und der deutschen Ausgabe „Deutsche Erinnerungsorte“ anhand von Beispielen
    • Zur französischen Ausgabe „Les lieux de mémoire“
      • Beispiel 1: „Verdun“ von Antoine Prost
      • Beispiel 2: „Les monuments aux morts“ von Antoine Prost
    • Zur deutschen Ausgabe „Deutsche Erinnerungsorte“
      • Beispiel 3: „Die Dolchstoß-Legende“ von Gerd Krumeich
      • Beispiel 4: „Die Pickelhaube“ von Jakob Vogel
    • Vergleich der französischen und der deutschen Ausgabe der „Erinnerungsorte“
  • Resümee

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit der Idee und Theorie der Erinnerungsorte. Das Ziel der Arbeit ist es, die Bedeutung des Begriffs „Erinnerungsort“ im eigentlichen und übertragenen Sinne zu klären, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen „Geschichte“ und „Gedächtnis“ herauszuarbeiten und drei grundlegende Modelle des Erinnerns zu beleuchten.

  • Die Bedeutung des Begriffs „Erinnerungsort“
  • Die Beziehung zwischen „Geschichte“ und „Gedächtnis“
  • Das „kollektive Gedächtnis“ nach Maurice Halbwachs
  • Die Theorie des „kulturellen Gedächtnisses“ nach Aleida und Jan Assmann
  • Das Modell des „kommunikativen Gedächtnisses“ nach Aleida und Jan Assmann

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in das Thema „Idee und Theorie der Erinnerungsorte“ ein und beleuchtet die Bedeutung des Begriffs „Erinnerungsort“ in seiner eigentlichen und übertragenen Bedeutung. Außerdem werden die Grundbegriffe „Geschichte“ und „Gedächtnis“ im Hinblick auf ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede analysiert.

Im zweiten Kapitel werden drei Modelle des Erinnerns vorgestellt: Das „kollektive Gedächtnis“ nach Maurice Halbwachs, das „kulturelle Gedächtnis“ und das „kommunikative Gedächtnis“, beide nach Aleida und Jan Assmann.

Kapitel drei beschäftigt sich mit der Analyse und dem Vergleich der französischen Ausgabe „Les lieux de mémoire“ und der deutschen Ausgabe „Deutsche Erinnerungsorte“. Es werden Beispiele aus beiden Ausgaben analysiert und verglichen, um Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Konzeption und Umsetzung des Begriffs „Erinnerungsort“ zu identifizieren.

Schlüsselwörter

Die Arbeit beschäftigt sich mit den Begriffen „Erinnerungsort“, „kollektives Gedächtnis“, „kulturelles Gedächtnis“, „kommunikatives Gedächtnis“, „Geschichte“ und „Gedächtnis“. Sie analysiert die französische und deutsche Ausgabe von „Les lieux de mémoire“ und „Deutsche Erinnerungsorte“ und untersucht die Bedeutung von Erinnerungsorten für die Gestaltung von Geschichte und Gedächtnis.

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Idee und Theorie der Erinnerungsorte
Hochschule
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Veranstaltung
Verdun – die Schlacht und der Mythos
Note
1,0
Autor
Magister Artium Björn Schröder (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2003
Seiten
19
Katalognummer
V74274
ISBN (eBook)
9783638690355
ISBN (Buch)
9783638755382
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Idee Theorie Erinnerungsorte Verdun Schlacht Mythos
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Magister Artium Björn Schröder (Autor:in), 2003, Idee und Theorie der Erinnerungsorte, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/74274
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Leseprobe aus  19  Seiten
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