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Fallbeispiele aus der interkulturellen Kommunikationspraxis

Titel: Fallbeispiele aus der interkulturellen Kommunikationspraxis

Seminararbeit , 2006 , 28 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Simone Zimmermann (Autor:in)

Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Die vorliegende Arbeit zum Thema Fallbeispiele aus der interkulturellen Kommunikationspraxis wurde im Rahmen des Hauptseminars Kommunikationstheoretische Grundlagen interkultureller Kommunikation auf der Grundlage von zwei Aufsätzen verfasst: Learning Objectives in Intercultural Competence. Decoding German Everyday Knowledge from a Japanese Perspective von dem Professor für Interkulturelle Kommunikation an der Ludwig-Maximilians-Universität München Dr. Alois Moosmüller und Differences in the Perception of Face. Chinese Mien-Tzu and Japanese Mentsu von Kiyoko Suedo, einer Lehrbeauftragten der Kommunikationswissenschaften an der Hokusei Gakuen Universität in Sapporo, Japan. Alois Moosmüller beschäftigt sich in seinem Aufsatz anhand von drei Beispielen mit deutschem Alltagsverhalten1 und behandelt dieses aus deutscher und japanischer Perspektive. Ziel war es, den Blick auf kulturspezifische Denk- und Verhaltensmuster zu lenken, die sich hinter den beschriebenen Situationen verbergen.

Der Aufsatz von Kiyoko Suedo basiert auf Interviews, die mit Chinesen, Japanern und einem Amerikaner durchgeführt wurden und das Konzept der Gesichtswahrung in China und Japan fokussieren. Es werden Unterschiede des kulturspezifischen Konzepts des face aufgezeigt und auf die daraus resultierenden Kommunikationskonflikte hingewiesen.

Aufgrund der unterschiedlichen Themen der vorliegenden Aufsätze ist diese Hauptseminararbeit zweigeteilt. Kapitel 2 wurde auf Grundlage des Aufsatzes von Alois Moosmüller verfasst und beschäftigt sich einleitend mit dem Konzept der interkulturellen Kompetenz. Die drei Beispielsituationen werden einleitend geschildert und dann aus japanischer und deutscher Perspektive interpretiert. Es folgt eine abschließende kritische Stellungnahme. Kapitel 3 basiert auf dem Aufsatz von Kiyoko Suedo und behandelt die Unterschiede der Gesichtswahrung in China und Japan. Anschließend werden die Begriffe mien-tzu und mentsu erläutert. Es werden die in der Studie gefundenen Unterschiede erklärt und anschließend kritisch dokumentiert. Kapitel 4 fasst die gewonnen Ergebnisse zusammen. Die vorliegende Hausarbeit hinterfragt die Gültigkeit der vorgestellten Studie bzw. der Interviews kritisch und artikuliert einige – nach Meinung der Verfasserin dieser Arbeit – notwendigen Verbesserungsvorschläge und Anregungen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einführung
  • Lernziele der interkulturellen Kompetenz
    • Deutsche Alltagssituationen aus japanischer Perspektive
      • Beispiel 1 – Unfreundlichkeit im Verkaufsgespräch
      • Beispiel 2 – Ein aufregendes Seminar
      • Beispiel 3 – Ein langweiliges Seminar
    • Kritische Schlussbetrachtung
  • Unterschiede in der Gesichtswahrung
    • Face Works
    • Das chinesische Mien-Tzu und das japanische Mentsu
    • Kritische Schlussbetrachtung
  • Resümee

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit untersucht Fallbeispiele aus der interkulturellen Kommunikationspraxis. Sie basiert auf zwei Aufsätzen, die sich mit den Lernzielen interkultureller Kompetenz und den Unterschieden in der Gesichtswahrung in verschiedenen Kulturen befassen.

  • Interkulturelle Kompetenz als Schlüsselqualifikation im globalisierten Arbeitsmarkt
  • Analyse von alltäglichen Kommunikationssituationen aus unterschiedlichen kulturellen Perspektiven
  • Unterschiede in der Wahrnehmung von Face und Gesichtswahrung in China und Japan
  • Das Konzept der interkulturellen Kompetenz und seine Bedeutung für die Kommunikation
  • Herausforderungen und Chancen interkultureller Kommunikation

Zusammenfassung der Kapitel

Kapitel 2 behandelt das Konzept der interkulturellen Kompetenz anhand von drei Beispielsituationen aus dem deutschen Alltag. Die Situationen werden aus japanischer und deutscher Perspektive interpretiert und es wird auf die kulturellen Denk- und Verhaltensmuster hingewiesen, die sich dahinter verbergen.

Kapitel 3 fokussiert auf die Unterschiede in der Gesichtswahrung in China und Japan. Es werden die Begriffe mien-tzu und mentsu erläutert und die Unterschiede in der Wahrnehmung und Bedeutung des Konzepts Face in den beiden Kulturen aufgezeigt.

Schlüsselwörter

Interkulturelle Kompetenz, Kommunikationspraxis, Gesichtswahrung, Mien-Tzu, Mentsu, kulturspezifische Denk- und Verhaltensmuster, kulturelle Unterschiede, Kommunikationsstile, Interkulturelle Kommunikation, Globalisierung, Internationalisierung, Alltagskommunikation, Beispielsituationen.

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Fallbeispiele aus der interkulturellen Kommunikationspraxis
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Veranstaltung
Kommunikationstheoretische Grundlagen interkultureller Kommunikation
Note
1,3
Autor
Simone Zimmermann (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2006
Seiten
28
Katalognummer
V71207
ISBN (eBook)
9783638628464
ISBN (Buch)
9783656068075
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Fallbeispiele Kommunikationspraxis Kommunikationstheoretische Grundlagen Kommunikation
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Simone Zimmermann (Autor:in), 2006, Fallbeispiele aus der interkulturellen Kommunikationspraxis, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/71207
Blick ins Buch
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