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Zum Physisbegriff in der Philosophie Martin Heideggers

Titel: Zum Physisbegriff in der Philosophie Martin Heideggers

Seminararbeit , 2001 , 9 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Mag. Petra Vera Rüppel (Autor:in)

Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts

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Zusammenfassung Leseprobe Details

In seinem aus dem Jahre 1939 stammenden Aufsatz über den aristotelischen Physisbegriff formuliert Martin Heidegger sein Verständnis vom Sein als physis. Er bezieht sich hierbei explizit auf die vorsokratischen Philosophen und somit das "vorsokratisch gedachte Sein"1 als physis, die er mittels seiner bekannten etymologischen Methode mit "Aufgehen", "Hervorkommen ins Offene" übersetzt.
In der vorliegenden Arbeit wird nach einer eingehenden Klärung sowohl der Herkunft als auch der ursprünglichen Bedeutung des Wortes [Sonderschrift] dieses anschließend zu Heideggers Idee vom "Sein-zum-Tode" in Beziehung gesetzt.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
    • qúσiç: Genese eines Begriffes
    • Pflanzliche Besonderheiten
  • Das Wachstumsmoment in der Verbalwurzel qv-
  • Sein als púσs

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Seminararbeit befasst sich mit dem Physisbegriff in der Philosophie Martin Heideggers. Sie analysiert die Etymologie des Begriffs "physis" und setzt ihn in Beziehung zu Heideggers Idee vom "Sein-zum-Tode".

  • Die Bedeutung der Wurzel qv- und die Besonderheiten des pflanzlichen Wachstums
  • Die Rolle von qúɛiv und púɛσðαɩ in der Beschreibung des pflanzlichen Hervorbringens und Wachsens
  • Die Verbindung zwischen dem Physisbegriff und Heideggers Konzept des "Sein-zum-Tode"
  • Die Bedeutung des "Aufgehens" und "Hervorkommens ins Offene" im Zusammenhang mit der physis

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung stellt den Fokus der Seminararbeit auf den aristotelischen Physisbegriff in der Philosophie Martin Heideggers dar. Sie erläutert Heideggers etymologische Methode und sein Verständnis vom Sein als physis, sowie die Verbindung zum "vorsokratisch gedachte Sein".

qúσiç: Genese eines Begriffes

Dieses Kapitel untersucht die Etymologie des Wortes "physis" und analysiert die Bedeutung der Verbalwurzel qv-. Es werden die aktiven und medialen Formen des Verbs "qúɛiv" und "púɛσðαɩ" in Bezug auf pflanzliche Entwicklungsprozesse beleuchtet.

Pflanzliche Besonderheiten

Dieser Abschnitt geht auf die Besonderheiten der Pflanze als Ausgangspunkt für den Physisbegriff ein. Er betrachtet die Ortsgebundenheit, die Selbstbewegung durch Wachstum und die endliche Natur des pflanzlichen Wachstums.

Das Wachstumsmoment in der Verbalwurzel Qu-

Dieses Kapitel setzt sich mit dem Wesen des pflanzlichen Wachsens und den Bedeutungen der Wurzel qv- auseinander. Es wird hervorgehoben, dass der Begriff "wachsen" in der griechischen Sprache nicht die Komponente des "Zunehmens" impliziert.

Schlüsselwörter

Die Seminararbeit fokussiert auf die folgenden Themen: Physis, Martin Heidegger, Etymologie, qv-, púσiç, pflanzliches Wachstum, "Sein-zum-Tode", vorsokratische Philosophie, "Aufgehen", "Hervorkommen ins Offene".

Ende der Leseprobe aus 9 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Zum Physisbegriff in der Philosophie Martin Heideggers
Hochschule
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main  (Institut für Philosophie)
Veranstaltung
Heidegger: Sein und Zeit II
Note
1,3
Autor
Mag. Petra Vera Rüppel (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2001
Seiten
9
Katalognummer
V68767
ISBN (eBook)
9783638594974
ISBN (Buch)
9783638922524
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Physisbegriff Philosophie Martin Heideggers Heidegger Sein Zeit
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Mag. Petra Vera Rüppel (Autor:in), 2001, Zum Physisbegriff in der Philosophie Martin Heideggers, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/68767
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Leseprobe aus  9  Seiten
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